Selbstversorgung
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Selbstversorgung für Anfänger – 10 Tipps um loszulegen

Ich freue mich immer riesig, wenn ich Emails von euch bekomme. Eine Frage ist dabei in den letzten Wochen so oft aufgekommen, dass ich ihr heute einen eigenen Artikel widmen möchte. Viele von euch sind Feuer und Flamme, Selbstversorger*innen zu werden, wissen aber nicht, wie und wo sie anfangen sollen und fragen nach Tipps.

Wir alle sind in einem System aufgewachsen, das auf Abhängigkeit basiert. Ich meine, wir ziemlich gut darin, Essen einzukaufen, es selbst anbauen können aber die wenigsten. Wir können Backups, Screenshots und Selfies machen, aber kein Feuer. Wir können Zeit vor dem Fernseher totschlagen, aber ein Kaninchen töten für’s Mittagessen? WLAN finden wir überall, aber Essen finden im Wald? Wer kann das heutzutage schon noch?

Und ganz ehrlich? Ich glaube, dass das fatal ist! Ich meine nicht, dass wir alle so leben sollen wie vor 200 Jahren – im Gegenteil. Aber wir sind dank unserer überspezialisierten Hightech-Gesellschaft so entfremdet, dass wir ohne Supermarkt schlichtweg nicht überlebensfähig wären. Das kann doch nicht das Ziel unserer Evolution sein.

10 Tipps für Selbstversorger: Wie du Gemüse anbaust, einen Wintervorrat anlegst und welche Tiere sich für Anfänger am besten eignen.
Pinn mich!

Aber – als die Kinder des Kapitalismus, die wir nun einmal sind – wo zum Henker sollen wir anfangen, wenn wir genau das ändern wollen? Kein Wunder, dass da erstmal Ratlosigkeit aufkommt. In die Selbstversorgung zu starten ist ja ein ziemlich großes Projekt.

Hier kommt also der Versuch einer Antwort auf die Frage: „Hast du Tipps für angehende Selbstversorger? Was sind die ersten Schritte in Richtung Selbstversorgung?“

Versuch deswegen, weil diese Frage zu beantworten gar nicht so leicht ist. Denn:

1. Den einen Weg gibt es nicht

Was bedeutet Selbstversorgung überhaupt für dich? Was ist es, das du an deinem Leben ändern möchtest, und nach was sehnst du dich? Was sind deine Gründe, in Richtung Selbstversorgung gehen zu wollen? Das sind ziemlich elementare Fragen, und als ich sie für mich beantwortet habe war mir viel klarer, was ich als nächstes tun wollte. Selbstversorgung ist für jede und jeden etwas anderes.

Für mich bedeutet Selbstversorgung Freiheit. Es bedeutet, dass ich mir meine Zeit frei einteilen kann und zusammen mit meinen beiden Lieblingsmenschen – meinem Freund und unserem Sohn – an der frischen Luft arbeite.

Selbstversorgung bedeutet für mich nicht, mich modernen Errungenschaften zu verweigern, sondern sie zu genießen, ohne abhängig von ihnen zu sein. In allererster Linie bedeutet Selbstversorgung für mich, dass ich die elementarsten Bedürfnisse meiner Familie selbst erfüllen kann.

Das ist ein hohes Ziel und wir sind alles andere als perfekt. Immerhin müssen wir immer noch viele Lebensmittel zukaufen und auch wenn wir vieles selber machen, gibt es immer auch Dinge, bei denen sich das in unseren Augen nicht lohnt. Aber was wir machen, fühlt sich verdammt gut an. Jedes Jahr kommen wir unseren Zielen näher und lernen unglaublich viel.

Der Begriff „Selbstversorgung“ ist nichts weiter als genau das: ein Begriff. Mach daraus, was immer du willst. :) Es gibt nicht den einen Weg, anzufangen. Die Hauptsache ist, dass du deinen eigenen Weg findest.

2. Gemüsegarten anlegen

Ich wusste von Anfang an, dass ich möglichst viel von dem, was wir verbrauchen, selbermachen will, vor allem Lebensmittel. Klar, eine 100%ige Selbstversorgung ist so gut wie unmöglich, vor allem, wenn man auf bestimmte Luxusgüter nicht verzichten möchte (zum Beispiel Schokolade… ;)).

Und obwohl ich einige Selbstversorger*innen kenne, die ihr eigenes Getreide anbauen und dreschen, ist das uns bisher immer zu aufwändig vorgekommen, auch wenn es mich kitzelt, das mal auszuprobieren. Aber zumindest was Obst und Gemüse und tierische Produkte angeht, wollen wir uns möglichst komplett selbstversorgen.

Deswegen war einer meiner ersten Schritte, das verunkrautete kleine Beet in unserem Garten zu beackern und ein paar Samen auszubringen. Daraus hat sich eine große Gartenliebe entwickelt und das Gärtnern ist immer noch das, was mir an unserer Selbstversorgung am wichtigsten ist und am meisten Spaß macht.

Ich weiß, dass viele von euch gerne eigenes Obst und Gemüse anbauen würden, aber nicht genug Zeit dafür haben. Wenn es dir genauso geht, habe ich hier genau den richtigen Artikel für dich.

3. Haltbarmachen

Einkochen, einlegen, dörren, fermentieren… Das alles kannst du auch lernen, wenn du noch keinen eigenen Garten hast. Ich habe mir die verschiedensten Haltbarmach-Methoden beigebracht, indem ich auf dem Wochenmarkt große Mengen Obst oder Gemüse gekauft habe, das gerade Saison hatte. Damit habe ich dann geübt und war später, als wir dann genug selbst angebaut haben, schon ein richtiger Haltbarmach-Profi.

Tipps für Selbstversorger Anfänger
Fermentierter Mangold

4. Warum du ein Haushaltsheft führen solltest

Egal, ob aus dem Garten, von den Tieren oder gekauft – es ist super interessant, zu wissen, wie viel man wovon tatsächlich benötigt. Deswegen notiere ich mir genau was wir verbrauchen und führe ein Heft, in das ich alles eintrage.

Diese Infos sind für meine Gartenplanung sehr wichtig, denn so weiß ich, was ich wann und in welchem Mengen anbauen muss. Falls es dich interessiert: In meinem Anfänger-Guide Selbstversorgung starten beschreibe ich nochmal genauer, wie wir unseren Bedarf ermitteln.

5. Haushaltsprodukte und Kosmetik selbst herstellen

Egal ob Zahnpasta, Putzmittel oder Deo – es ist fast immer günstiger und gesünder, diese Sachen selbst herzustellen. Und meistens ist das auch gar nicht schwer. Apfelessig, Natron, ätherische Öle, Heilerde und verschiedene Fette bilden die Grundlage für so ziemlich alle Haushaltsprodukte und Kosmetik, die ich selber mache. Solange ich die dahabe, brauche ich nur ein paar Minuten, um genug davon für ein paar Wochen anzurühren.

6. Kleidung selbermachen

Nahrung, Wasser, Schlaf, Unterkunft und Wärme sind die elementarsten menschlichen Bedürfnisse. (Und natürlich Liebe, damit sind wir hier auch gut versorgt. ?) Es ist ein tolles Gefühl, Kleidung für meine Familie herzustellen und meine Liebsten damit warm zu halten. Das ist genauso elementar für mich wie das Gärtnern, und ich liebe es, zu spinnen, zu filzen oder zu stricken. Vielleicht hast du ja auch Lust darauf?

Tipps für Selbstversorger: Spinnrad spinnen

7. Wie wär’s mit Hühnern?

Hühner sind das typische „Einsteiger“-Tier für angehende Selbstversorger*innen. Um Hühner zu halten, braucht man keinen großen Garten. Sie sind klein, einfach zu handhaben und brauchen verhältnismäßig wenig Pflege. Wenn du dir unsicher bist, ob Hühner zu dir und deinem Alltag passen: Hier helfe ich dir, es herauszufinden.

8. Sammeln

Heilpflanzen, Wildkräuter, Pilze, Baumaterial – die Natur liefert uns all das im Überfluss. Das einzige was wir machen müssen, ist, diese Sachen zu erkennen und zu lernen, wann wir uns davon etwas nehmen können. Schließlich wollen wir die Natur nicht plündern, sondern im Gegenteil zu ihr zurückzufinden.

Wenn ich sammeln gehe, nehme ich immer nur so viel von etwas, dass ich selbst nicht merken würde, dass etwas davon fehlt. Wer weiß, welche Wildkräuter essbar sind, muss in seinem Garten theoretisch kein Blattgemüse mehr anbauen. Das gibt es alles ganz ohne Aufwand am Wegrand – sogar im Winter.

9. Fähigkeiten lernen

Das allerwichtigste sind in meinen Augen die Fähigkeiten, die wir uns auf unserem Weg aneignen. Bauen, Körbe flechten, Felle gerben, filzen… Es gibt so viele nützliche Dinge, die man lernen kann und die obendrein richtig Spaß machen! Falls du Ideen suchst, schau doch mal in meinen Artikel mit dem Titel „25 Selbstversorger-Fähigkeiten, die du lernen kannst, wenn du noch in der Stadt lebst“.

10. Der wichtigste Tipp von allen

Mach einfach das, worauf du am meisten Lust hast. Es ist egal, wie du anfängst, Hauptsache, du fängst an. :) Es gibt viel zu viele Menschen, die ihren Traum vor sich herschieben und immer meinen, dass es jetzt gerade nicht so gut passt oder dass sie sich ja später immer noch Zeit dafür nehmen können. Natürlich ist es wichtig, zu träumen. Aber noch viel wichtiger ist es, anzufangen.


Was hast du schon zu verlieren? Allein die Tatsache, dass du diesen Blogartikel liest, bedeutet, dass du verglichen zum Großteil der Menschen auf diesem Planeten extrem privilegiert und wohlhabend bist. Niemand von uns wird sterben oder auch nur einen Abend hungrig schlafen gehen, wenn er den Sprung wagt und seinen Träumen nachgeht. Manchmal hilft es, sich vorzustellen, was das Schlimmste wäre, das passieren könnte, wenn man es einfach macht. So furchterregend ist das gar nicht, oder? :)

Was bedeutet Selbstversorgung für dich? Was waren deine ersten Schritte bzw. wie werden deine ersten Schritte aussehen? Hast du Tipps zum Thema Selbstversorgung für Anfänger? Ab damit in die Kommentare!

19 Kommentare

  1. Günther Böhmer sagt

    Füher habe ich den Garten nur als Hobby betrachtet . Bei den jetzigen Preisen für Gemüse ist es schon fast ein Faktor zur Kosteneinsparung .
    Dem entsprechend habe ich meine Beete erweitert und ja es macht auch Spaß , wenn man etwas ernten kann . Man muss jedoch auch damit leben das nicht alles funktioniert . Über meinen Brokulie und Blumenkohl hatte ich eine Netzt , das sollte die Kohlweislinge von oben und sie Schnecken von der Seite abhalten .Leider kamen die Erdflöhe von untern und haben alles zerstört . Also mit Kohlpflanzen wird das bei mir leider nichts , aber es gibt ja auch anders wo die Flöhe nicht anbeißen .

    Viele Grüße G. Böhmer

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Lieber Günther,
      wie schön, dass du Freude am Gärtnern hast! :)
      Gegen Erdflöhe kannst du beim nächsten Mal Urgesteinsmehl ausprobieren. Dieses Puder mögen die Plagegeister so gar nicht!
      Aber du hast vollkommen recht: Irgendetwas klappt immer nicht. Aber das ist auch vollkommen in Ordnung so. Wir arbeiten ja schließlich mit der Natur.

      Alles Liebe dir!
      Franzi von Wurzelwerk

  2. Kurt Hengartner sagt

    Ich freue mich als neuer Bakongärtner mit diesem Kalender selber Gemüse zu pflanzen zu können.

  3. WOLF sagt

    Wunderbare Kommentare, habe dieses Jahr auch mit Gärtnern angefangen. Einfach Porreepflanzen
    und Salatpflanzen gesetzt und noch
    Gewürze (Schnittlauch Petetsilie+
    Koriander) erwas angegossen.. wächst.
    Staune selbst. Nach den Eisheiligen
    (15.05.Kalte Sophie) wird alles gedeihen. Macht Spaß und Freude
    und entspannt. Das wünsche ich allen,
    die sich als Selbstversorger sehen.
    Herzlichst Erika Wolf

  4. Celine Fritz sagt

    Hallo Birgit,
    hofsuchtbauer ist eine Webseite welche Bauern oder welche die es werden möchte mit Hofbesitzern in Verbindung bringt.
    Wo steht denn das kleine Haus? Falls der Familien-Part für Dich nicht notwendig ist, dann ließt Du hier von einer 24-jährigen (studentischen) Interessentin.
    Falls lieber Kinder schon am hoffentlich hochrandigen Brunnen spielen sollen, dann wünsche ich ein schnelles Finden und frohes Miteinander.
    Viele Grüße
    Celine

  5. Birgit sagt

    Hallo Marie,
    Ich würde gerne ein kleines Haus mit Werkstatt inkl. Inhalt, Hühnerhaus, Obst-und Gemüsegarten und eigenem Brunnen an eine Selbstversorger Familie vermieten. Kennst Du spezielle Magazine oder Online Seiten, auf denen ich gezielt nach Selbstversorgern suchen kann.
    Viele Grüße
    Birgit

  6. Hallo, das sond alles schöne und ermutigende Worte. Auch ich habe große Träume. Leider gibt es aber einen Aspekt, der für manche Menschen entscheidend ist, so blöd das jetzt auch klingt: Geld… Ich werde wohl niemals genug Geld haben, um mir einen eigenen Hof leisten zu können. Aber vielleicht wenigstens eines Tages einen großen Garten. Es hängt letztlich auch von der Gegend ab, wie teuer Mieten, Höfe und Grundstücke sind. Liebe Grüße, Kati

  7. Katharina Schäfer sagt

    Liebe Selbstversorger, liebe Marie,

    ich habe keine Anfrage oder einen Selbstversorger-Tipp für Euch, aber dennoch ein Anliegen, von dem ich hoffe, dass es bei Euch Interesse findet:

    Ich möchte Euch für folgende Petition zum Bienenschutz um Unterstützung bitten:

    https://www.aurelia-bienenundbauern.de/

    Die Petition richtet sich an die EU-Kommission, und benötigt bis Ende September 1 Million Unterschriften. Bisher hat sie noch nicht einmal 300 000 – obwohl schon die Hälfte iher Laufzeit rum ist!

    Da jeder EU-Bürger unterzeichnen kann, gibt es auch eine mehrsprachige Plattform:

    https://www.savebeesandfarmers.eu

    Ich wäre sehr dankbar, wenn Ihr diese Petition unterzeichnen und mithelfen könntet, diese Petition zu verbreiten.

    Wie ich auf diese Seite gestoßen bin? habe? Einfach gegoogelt ;-)

    Viele Grüße

    Katharina Schäfer aus Dresden

  8. Kristin Kresse sagt

    Hallo Marie,

    Ich hätte auch gerne die PDF Selbstversorgung starten von dir. Wir legen dieses Jahr auch richtig los und über Tipps würde ich mich sehr freuen.

    Vielen Dank
    Liebe Grüße Kristin

    • Marie sagt

      Hey Kristin,

      ich hab dich eingetragen, der Plan müsste bereits bei dir angekommen sein. :)

      Liebe Grüße zurück! Marie

  9. Reinhold Berz sagt

    Hallo Marie, ich hätte gerne eine Kopie von „Selbstversorgung starten“, wünsche alles Gute, danke vielmals, Reinhold

    • Marie sagt

      Hallo Reinhold!
      Du kannst dich in das Formular eintragen, dann bekommst du das PDF per Email zugeschickt. Ich kann dich wegen der neuen Datenschutzverordnung leider nicht manuell eintragen.
      Viele liebe Grüße!
      Marie

  10. Kornelia Mallwitz sagt

    Hallo,
    Ich bin vierfache Oma und bin im letzten Jahr dazu gekommen mit einer Freundin für kleines Geld einen Garten pachten zu können. Da ich im letzten Jahr leider noch krank geworden bin und erstmal alles auf Eis gelegt werden musste,starten WIR jetzt endlich durch. Wir wollen aus dem Grundstück welches noch nicht einmal Ansatzweise nach Garten aussieht,endlich unseren Traumgarten machen. Wir haben vor alles anzubauen was wir gerne essen. Gemüse, Kartoffeln und Kräuter. Und auf der zweiten Hälfte des Grundstücks wollen wir aus Weiden einen Pavillon bauen und Blumen pflanzen, damit wir dort nach getaner Arbeit entspannen können.

  11. Silvia sagt

    Liebe Marie,
    schon so lange träume ich davon, einen Garten zu besitzen und darin mein Gemüse selber anzubauen. Immer waren andere Dinge vermutlich wichtiger, erst die Kinder, der Beruf, eine lange Erkrankung… vor 5 Jahren ist mein Mann gestorben und ich bin zum ersten mal in meinem Leben allein… die Kinder sind aus dem Haus, die Enkelkinder kommen (und gehen ja wieder) und die Zeit ist reif! Jetzt, mit 63 Jahren habe ich mir einen Schrebergarten zugelegt; er ist verwahrlost und wirkt auf mich so schutzbedürftig, ich möchte ihn stark machen und an ihm stark werden! Dein Blog ist einfach wunderbar und schon nach den ersten Sätzen, die ich las, hatte ich Herzklopfen, weil mich das alles so anspricht. Habe mir eben die „Aussaattage 2018“ von Maria Thun bestellt und nun soll es losgehen. Ich habe so was von wenig Ahnung vom Gärtnern und so was von viel Neugierde und Freude darauf, dass es nur gutgehen kann!!! Es ist so toll, dass ich Dich/Deinen Blog gefunden habe :-)
    Liebe Grüße von der Silvia

  12. Liebe Marie,
    vielen Dank für diese tollen Tipps. Ich stimme dir zu: der Letzte ist der beste und wichtigste von allen: Man kann planen, träumen und viel recherchieren. Ab einem Punkt ist es aber wichtig einfach mal die Schaufel in die Hand zu nehmen und zu machen! Ich habe das halbe Jahr damit verbracht, den Garten in einen Garten zu verwandeln, jetzt im Winter bereite ich mit Hilfe von Bokashi die Beete vor und im Januar geht es dann endlich los! :-) Ich freue mich schon!!!
    Viele Grüße,
    Izabella

  13. Susanne sagt

    Ich möchte auch mit dem gärtnern anfangen und im Frühling ein paar Beete anlegen mit Erdbeeren und Salat, vielleicht Bohnen oder Zwiebeln.

    Habt ihr eigentlich Hühner?

    LG Susanne

    • Marie sagt

      Hallo Susanne!
      Das hört sich doch toll an! Viel Erfolg!
      Wir haben zur Zeit keine Hühner, wollen uns aber demnächst welche zulegen.
      Liebe Grüße, Marie

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