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Jungpflanzenanzucht: Gemüse selber im Haus vorziehen

Noch ist es draußen kalt, doch der Startschuss für die neue Gartensaison ist bereits gefallen, denn es ist höchste Zeit, mit der Jungpflanzenanzucht zu beginnen. Deswegen gibt es heute eine Schritt für Schritt-Anleitung für kräftige und gesunde Jungpflanzen.

Unsere Jungpflanzenanzucht-Station

Am allerwichtigsten bei der Jungpflanzenanzucht ist, dass die Pflänzchen genug Licht bekommen. Das ist in den meisten Wohnungen leider leichter gesagt als getan.

Nachdem diverse Fensterbank-Versuche bei uns mehr oder weniger missglückt sind, sind wir auf LED-Grow-Panels umgestiegen, die wir über den Jungpflanzen aufhängen. Die Panels versorgen die Pflanzen mit allen Lichtfarben, die sie für ein kräftiges Wachstum benötigen.

Falls du nicht in Pflanzenlichter investieren möchtest, solltest du deine Pflanzen unbedingt an einem Südfenster vorziehen, das viel Sonne bekommt. Die Resultate werden dann aber nie so gut sein wie mit einem professionellen Pflanzenlicht.

Wir ziehen unsere Jungpflanzen in einem Regal vor, das unter einem Dachfenster steht. Dadurch bekommen die Pflänzchen in der obersten Etage genug Licht und wir brauchen ein Pflanzenlicht weniger.

Weil die Tage aber noch so kurz sind, stehen da nur Pflanzen wie Salat, deren Lichtbedarf nicht ganz so hoch ist. Die unteren Etagen beleuchten wir mit den LED-Panels.

Hier habe ich dir Pflanzenlichter verlinkt, die wir benutzen*. (leider nur auf Amazon)

Erde und Töpfe

Für die Aussaat verwenden wir entweder gut gereiften und gesiebten Kompost oder fertige Anzuchterde. Ich weiß, dass es eine Menge komplizierter Rezepte zum Herstellen von eigener Anzuchterde gibt, aber bei uns funktioniert das mit reinem Kompost wunderbar uns bereitet uns keinerlei Probleme.

Jungpflanzen im Haus vorziehen: Egal ob an der Fensterbank, im Gewächshaus oder mit professionellen Pflanzenlichtern: Hier ist eine Anleitung, um Jungpflanzen im Haus auszusäen und zu pikieren. #Wurzelwerk #Garten #Gemüsegarten

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Am liebsten verwenden wir natürlich recycelte Töpfe. Hier bieten sich Margarine-Packungen, Tetra Paks und all der Kram an, der sowieso anfällt.

Gebrauchte Töpfe sollte man am besten gründlich reinigen, um auszuschließen, dass die Jungpflanzen Krankheitserregern aussetzt sind, die man sich über die Töpfe einschleppen kann. Wir sind mittlerweile dazu übergegangen, die alte Erde auszuklopfen und sie einige Stunden lang in die Sonne zu stellen. Das scheint zu reichen.

Ansonsten verwenden wir bei der Menge an Pflanzen, die wir vorziehen, normale Anzuchtplatten, die sich problemlos mehrere Jahre verwenden lassen. Anzuchtplatten gibt es in verschiedenen Größen*, denn die einzelnen Gemüsearten brauchen unterschiedlich große Töpfchen.

Die Platten lassen sich auch leichter transportieren als ein Sammelsurium aus Tetrapack- und Margarine-Töpfchen.

Aussaat

Was den Aussaat-Zeitpunkt angeht, sollte man sich an die Angaben halten, die auf den Saatgut-Päckchen stehen. Auch wenn es verlockend ist, der Sommersehnsucht nachzugehen, indem man im Januar Tomaten aussät, ist das letztendlich nicht sinnvoll, weil die Pflanzen, wenn sie im Mai endlich nach draußen kommen, viel zu groß und längst nicht so kräftig sind wie im März gesäte Pflänzchen.

Wir säen immer ganz viele Pflanzen in ein größeres Töpfchen und pikieren die Pflänzchen erst später in eigene Töpfe. Die einzige Ausnahme sind Kürbisgewächse. Die mögen es gar nicht, umgepflanzt zu werden, deswegen werden die Samen von Kürbis, Gurke und Zucchini gleich in einen eigenen Topf gesät.

Hol dir deinen Aussaatkalender!

Wenn du stets ein volles Erntekörbchen haben möchtest, musst du regelmäßig aussäen und pflanzen. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren und damit du stets das perfekte Zeitfenster abpasst, habe ich dir einen Aussaatkalender erstellt!

Einfach ausdrucken, an die Wand pinnen und lossäen. Jeden Monat findest du eine Übersicht mit allen Gemüsepflanzen, die du im Haus vorziehen oder direkt ins Freiland säen kannst. Natürlich habe ich auch notiert, wann es an der Zeit ist, dass deine Jungpflanzen in die Beete umziehen. ;)

Trag dich also hier ein, um den Aussaatkalender herunterzuladen und keine Aussaat mehr zu verpassen:

Auch die Aussaattiefe ist oft auf dem Saatgutpäckchen mit angegeben, ansonsten kann man die einfach im Internet nachschauen. Ich habe mir eine sehr praktische Tabelle mit Aussaattiefe und optimalen Keimtemperaturen von vielen Gemüsearten ausgedruckt und in mein Gartenbuch geklebt.

Generell kann man sagen, dass größere Samen tiefer gesät werden als kleine.

Tomaten, Physalis, Paprika und andere wärmeliebende Pflanzen brauchen zum Keimen etwas höhere Temperaturen als andere Pflanzen. Wir stülpen deshalb transparente Plastiktüten über die Töpfchen, bis die Pflanzen gekeimt sind. Darunter haben sie es hübsch warm und die Erde bleibt lange feucht.

Es ist sehr ratsam, die Schalen bei der Aussaat zu beschriften. Ich bin anfangs immer fest davon überzeugt, dass ich mir merken kann, was da jetzt genau wächst, aber irgendwann verliert man einfach den Überblick und dann zahlt es sich aus, wenn man ans Beschriften gedacht hat.

Die richtige Anzucht-Temperatur

Den meisten Pflanzen wird es in deinem Wohnzimmer nach der Keimung zu warm. Ich würde dir deswegen stark empfehlen, deine Anzuchtstation in einem kühleren Raum aufzubauen.

Jungpflanzen Wässern

Gewässert werden die Pflanzen am besten von unten, also indem man Wasser in die Unterlage füllt, und das auch nicht zu oft. Während die Samen keimen, muss die Erde immer feucht sein. Aber nachdem die Pflanzen aufgegangen sind, lassen wir die Töpfchen fast austrocknen, bevor wir sie wieder wässern, weil so die Wurzelbildung angeregt wird.

Pikieren

Nachdem die Samen in der gemeinsamen Aussaatschale aufgegangen sind und die ersten „richtigen“ Blätter nach den Keimblättern gebildet haben, sollten sie in einzelne Töpfe umgesetzt werden. Ansonsten konkurrieren sie mit ihren Geschwistern um Licht, Nährstoffe und Platz und entwickeln sich nur schwächlich.

Nur Pflanzen mit großen Samen oder solchen, die das Umsetzen nicht vertragen, wie etwa Kürbis oder Zucchini, werden sofort in einzelne Töpfchen gesät.

Wie oben erwähnt, setzen wir die Pflanzen beim Pikieren gleich in reinen Kompost. Viele Gärtner verwenden hier eine nährstoffarme Pflanzerde, um die Wurzelbildung der Pflanzen zu fördern, aber wir haben so gute Erfahrungen mit dem Kompost gemacht, dass wir keinen Grund sehen, irgendwas zu ändern.

Tomaten_Jungpflanze

Zum Pikieren werden die einzelnen Pflanzen mit einem Holzstab o.ä. vorsichtig aus der Erde gehoben und an den Blättern in den neuen Topf gesetzt und eingepflanzt.

Dabei die Wurzeln so mit dem Holzstab nach unten drücken, dass sie gut mit Erde bedeckt sind. Tomaten und Paprika werden dabei gerne tiefer bis zu den untersten Blättern eingesetzt, weil sie so mehr Wurzeln bilden und stabiler stehen. Angießen nicht vergessen*.

Abhärten

Etwa eine Woche vor dem Rauspflanzen ziehen unsere Jungpflanzen tagsüber nach draußen, damit sie sich an Wind und Wetter gewöhnen.

Nachts bleiben sie zunächst im Haus, aber die letzten drei Nächte, bevor sie ins Beet gepflanzt werden, dürfen sie sich an einer geschützten Stelle an den Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht gewöhnen.

Im Beet angekommen, schützen wir unsere Jungpflanzen gerne mit übergestülpten Marmeladegläsern vor Schnecken und kalten Temperaturen. In so einem Mini-Gewächshaus sind die Pflanzen bestens geschützt und wachsen sehr gut an.

Mehr zum Thema Pikieren findest du übrigens hier: Richtig pikieren: Wann, wie, welche Pflanzen? und hier: Kräftige Tomaten selber ziehen und pikieren.

Was sind eure Tipps zur Jungpflanzenanzucht? Was habt ihr bereits gesät?

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87 Kommentare

  1. Sabine Schatzmayr sagt

    Hallo Marie,

    Ich habe vor Chilis zu Pflanzen. Laut deinem
    Kalender is der Pflanztermin schon vorbei.
    Soll ich sie jetzt einfach schnell einsähen oder auf zunehmenden Mond warten?

    LG. SABINE

  2. Marion sagt

    Liebe Marie
    Danke für den guten Bericht. Ich habe da eine Frage zum Salat. Welchen ziehst du im Januar vor und setzt ihn dann ins Beet❓🙏🏾🙏🏾🙏🏾

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Marion,
      Marie zieht meistens den Baquieu vor :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  3. Jens Adam sagt

    Hallo Marie,
    ich habe leider vergessen, meine alten Tomatenpflanzen aus dem Gewächshaus zu entfernen.
    Als ich das letzte Woche gemacht haben, waren sie extrem mit Flaum (Schimmel?) überzogen und haben dadurch auch sehr „gestaubt“. Ich denke das könnten die Sporen gewesen sein. Muß ich jetzt das Gewächshaus desinfizieren und wie mache ich das ggf.?
    Damit der Schimmel nicht direkt die neuen Pflanzen befällt.
    Viele liebe Grüße
    Jens

  4. In Deinem Gemüsegarten Beispielplan (vielen vielen Dank dafür, echt eine rießen Hilfe) schreibst Du von Gärtnervlies und Schutznetzten. Hast Du hierzu eine Bezugsquelle?
    Habe schon geschaut, die Gärtnervliese die ich gefunden habe sind allerdings sehr dünn oder sehr dick.
    Freue mich sehr über einen Hinweis.
    Liebe Grüße,
    Conny

  5. Anja sagt

    Liebe Marie, die von dir empfohlene Pflanzenlampe ist leider nicht lieferbar. Kannst du eine Alternative empfehlen?
    Liebe Grüße
    Anja

  6. Yvonne Geyer sagt

    Hallo Marie,

    wir haben uns gerade eine Pflanzenlampe mit LED gekauft. In der Beschreibung steht drin, dass es eventuell augenschädlich sein kann. Wir wollten im Arbeitszimmer eigentlich unsere Aufzucht hinstellen. Können Pflanzenlampen gefährlich sein, wenn man die neben sich leuchten hat? Wie schützt ihr euch?

    Dankeschön Yvonne

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Yvonne,
      soweit ich weiß, kann das generell für LED-Lampen gelten, wenn man dem blauen Licht länger ausgeliefert ist. Wir stellen unsere Jungpflanzen unter den Pflanzenlampen immer in den Flur oder den Keller, da sollte das keinn Problem sein.
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  7. Sarah sagt

    Wie lange lässt du die Pflänzchen im Gartenbeet unter Gläsern? Muss man sie lüften? habe gerade meine draußen im Topf vorgezogenen Erbsenpflanzen ins frisch angelegte Kompostbeet und habe gleich Gläser drüber.

  8. Susanne sagt

    Hallo zusammen,habe heute erst diesen Blog entdeckt… bin total begeistert…vielen Dank für diesen Aussaatkalender…hier werde ich mich zukünftig immer informieren…💯🎉

  9. Ruth sagt

    Hallo, im Herbst haben wir einen Schrebergarten bekommen und es muss aaaaaaaalles gemacht werden. Neben planen, graben, rupfen und bauen haben wir fleißig deinen Blog studiert:) Natürlich habe ich mir in den Kopf gesetzt, so viel wie möglich selber vorzuziehen ^^. Doch Brokkoli und Kohlrabi vergeilen. Auch im zweiten Anlauf. Bringt es etwas sie ohne „echte“ Blätter schon zu pikieren und tiefer zu setzen? Der Raum in dem sie stehen ist etwa 18 bis 20 Grad warm. Zu warm? Ausserdem haben wir uns für eine Pflanzenlampe entschieden die allerdings nicht nach Canabis Anbau aussieht. ^^ Die haben wir wieder eingepackt. Das Licht tat an den Augen weh und das alles spielt sich im Esszimmer ab.

    Vielleicht hast du oder jemand anderes in der Runde einen guten Tipp.

    Danke
    Ruth

  10. Melli sagt

    Hallo Marie,
    Vielen Dank für tollen Tipps. Habe nun ein zweites Pflanzregal aufstellen müssen…
    Freu mich schon, wenn ich Ende März zum ersten Mal Tomaten vorziehen werde.
    Doch aktuell kämpfe ich gegen Trauermücken. Ich versuche sie zumindest mit Gelbkarten in Schach zu halten. Reicht das aus? Oder muss ich davon ausgehen, dass die Pflänzchen eingehen (aktuell sieht alles noch gut aus).
    Da die Anzucht ja feucht bleiben soll, fällt mir keine sinnvolle Bekämpfung ein. Deshalb die Frage: muss sie überhaupt komplett bekämpft werden oder reicht es aus, sie „klein zu halten“ (z.b. mit Gelbkarten)? Welche Tipps hättest du bzw auch ihr Leser/Innen? Danke schon mal. Viele Grüße, Melli

  11. Tabea Beeker sagt

    Hallo Marie,
    Der Link „Samen vorkeimen“ funktioniert leider nicht und ich kann deine Artikel zu diesem Thema leider auch nicht mehr finden. Würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.
    Viele Grüße
    Tabea

  12. Lisa sagt

    Hallo Marie,

    ich habe dieses Jahr eine Pflanzenlampe gekauft und im HWR meine Anzuchtstation aufgebaut. Der Raum ist der einzig kühle in unserem Haus, aber es kommt kaum Tageslicht hinein. Ich habe mir bei der Aussaat exakt an deinen Kalender gehalten und bisher Kohlrabi, Salat und Paprika in Bio-Aussaaterde gesät. Die Pflänzchen, die gekeimt haben, bleiben allerdings seit Wochen ziemlich mickrig und wirken nicht so, als würden sie sich gut entwickeln. Laut des Aussaatkalenders soll ich den Kohlrabi bereits in knapp 2 Wochen auspflanzen, aber bisher haben die meisten Pflänzchen lediglich ihre Keimblätter und noch keine „richtigen Blätter“.
    Das kommt mir irgendwie komisch vor. Hast du eine Idee, was ich falsch gemacht haben könnte? Ich dachte, dass ich in diese, Jahr alles Wichtige beachtet hätte. Brauchen die Jungpflanzen zusätzlich zur Pflanzenlampe mehr Tageslicht?
    Viele Grüße und vielen Dank für all deine tollen Tipps!
    Lisa

    • Admin sagt

      Hallo Lisa,

      in welche Erde hast du denn ausgesät und welche Temperaturen herrschen in dem Raum? Vielleicht ist es zu kalt? Etwa 18°C sind ideal. Hast du deine Pflänzchen schon pikiert? Danach bekommen sie meist auch einen Wachstumsschub. :)

      Viele Grüße,
      Jacky
      >Gemüsegarten-Coach<

  13. Maria sagt

    Hallo Marie, wir haben uns nun auch LED Pflanzenleuchten angeschafft. Das Regal steht in einen Raum mit natürlichem Tageslicht. Was empfiehlst du von wann bis wann die Lampen brennen sollten? Freue mich auf Rückmeldung. Gern auch die Erfahrung von allen anderen 😉

  14. Jenny sagt

    Hallo Marie,
    wie genau machst du das mit den Marmeladengläsern? Wie lange bleiben die drauf und nimmst du sie zur Belüftung zwischendurch mal weg? Wir haben einen Garten außerhalb und fahren nur am WE hin. Kann ich dann quasi 1 Woche die Gläser drauf lassen? Liebe Grüße
    Jenny

  15. Sylvie sagt

    Hallo Marie,
    ich muss leider noch etwas warten. Wir wohnen in einer sehr rauen Gegend mit langem Winter. Also habe ich mir jetzt deine Pflanzlampen bestellt und bin schon gespannt auf die Ergebnisse conta Fensterbank. :-)) Ich berichte dann mal.
    Würde sie in die Werkstatt bei 12-15 Grad stellen. Ist das ok?
    Wie muss ich die Jungpflanzen denn beleuchten? Auch mit Tag – Nachtrhythmus? Wäre schön von dir zu hören. Danke schon mal !!
    Gruß Sylvie

  16. DOREEN sagt

    Hallo Marie, meine beste Freundin hat mir von dir und Wurzelwerk erzählt, mir ihren Plan, erarbeitet und ausgetüftelt von dir… ich hab gedacht, mach mal, ich Gärtner seit 5 Jahren und es funktioniert. Mittlerweile bin ich dir auch verfallen und stelle fest, warum 5 Jahre soooo viel Unkraut jäten und auf einmal eine Schwemme an Ernte. Jetzt wird alles anders. Ich sitze so viel an deinen Beiträgen, ich habe ein Buch, es gibt einen Plan und gaaaanz viel Mulchmaterial. Ich freue mich so auf den Frühling und auf den Garten. Marie, du bist so viel jünger als ich, das erfrischt und ist für mich so lebensnah…meine Gartennachbarn sind alle über 70 und haben mir keine Frage sehr viel beigebracht. Ich sauge echt jeden Beitrag von dir auf. LG Doreen

  17. Irmgard sagt

    Hallo,
    letztes Jahr habe ich das Vorkeimen mit den Zip – Beuteln gemacht und war begeistert. Leider kann ich den Artikel nicht mehr finden.
    Wie war das gleich wieder?

  18. Elisabeth sagt

    Liebe Marie,

    ganz lieben dank für den tollen Blog. Wir haben kurzen ein „neues“ altes Gewächshaus wo wir Tomaten, Auberginen, Chilli und Paprika anbauen wollten aber jetzt lese ich überall dass die sich nicht verstehen. Hast du da Erfahrungen und Tipps?

    Liebe Grüße

  19. Zum pikieren habe ich einen Tipp: Die Jungpflanzen mit viel Wasser ‚auf schwemmen‘, so kann man sie gut trennen ohne die Wurzeln zu verletzen. Chinesische Essstäbchen aus Holz zum ‚umrühren‘ und versetzen benutzen klappt bei mir immer super.

  20. Aleke sagt

    Hallo Marie:)
    Ab wann kann ich an Südfenstern im Wohnzimmern Salate/Kohlrabi etc anbauen? Sind solche Pflanzlichter unerlässlich?
    Ich lese mich total gerne durch deinen Blog😊
    Vielen Dank schonmal und liebe Grüße🌱

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