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Die 7 häufigsten Fehler im Gemüsegarten – und Tipps, wie du es besser machst

Eins vorweg: Es gibt nichts Erfüllenderes als einen eigenen Gemüsegarten zu bewirtschaften. Aber ich will hier nichts schönreden. Wenn man versucht, sein eigenes Gemüse anzubauen, kann man einiges falsch machen und das ist bisweilen etwas frustrierend.

Die Fehler, die ich hier heute aufliste, habe ich in meinem ersten Gartenjahr allesamt gemacht und ich weiß, dass viele Gemüsegärtner*innen da draußen die gleichen Probleme haben.

Uuuh, da kann die Gartenlust leicht mal zu Gartenfrust werden, ich weiß.

Aber keine Sorge: Ich verrate dir, was wir gelernt haben, sodass dir das alles erspart bleibt. Und deswegen fangen wir am besten gleich an. Hier ist Gemüsegarten-Fehler Numero Uno:

Die 7 häufigsten Fehler im Gemüsegarten - und Tipps, wie du es besser machst! Das solltest du wirklich vermeiden, wenn du einen Gemüsegarten anlegen / gestalten und Gemüse anbauen willst. Der größte Fehler vorweg: Niema... #Garten #Wurzelwerk #Gemüsegarten #Selbstversorgung
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7 häufige Fehler im Gemüsegarten – und Tipps, wie du es besser machst

1. Zu früh säen

Ich weiß, wie hart es ist, wenn man nach einem langen Winter dem Tag entgegenfiebert, an dem man endlich wieder rausgehen und mit den Händen in der Erde wühlen kann. Und wie verlockend, dann die Saatguttütchen hervorzukramen und mit dem Vorziehen anzufangen, auch wenn es eigentlich noch viel zu früh dafür ist. Aber so könnte man ja wenigstens drinnen schonmal ein bisschen loszugärtnern…

Den Fehler mache ich jedes Jahr auf’s Neue und ich weiß, dass es vielen von euch genauso geht.

Wenn du deine Freilandtomaten schon Anfang Februar säst, müssen sie aber viel zu lange im Haus überdauern. Und beim Auspflanzen sind sie dann längst nicht so kräftig wie wenn du dir noch sechs oder sogar acht Wochen Zeit gelassen hättest.

2. Nur im Frühling säen

Ein anderer Fehler, den viele in ihrem Gemüsegarten machen, ist es, nach dieser ersten Aussaat im Frühling nicht kontinuierlich weiter zu säen. Wenn du das ganze Jahr über frisches Gemüse ernten willst, musst du deine Aussaaten staffeln. Das bedeutet zum Beispiel, dass man Salat mindestens alle vier Wochen nachsät, damit man auch immer welchen ernten kann.

Hol dir deinen Ausaatkalender!

Wenn du stets ein volles Erntekörbchen haben möchtest, musst du regelmäßig aussäen und pflanzen. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren und damit du stets das perfekte Zeitfenster abpasst, gibt es den Aussaatkalender!

Einfach ausdrucken, an die Wand pinnen und lossäen. Jeden Monat findest du eine Übersicht mit allen Gemüsepflanzen, die du drinnen oder draußen säen kannst und wann es Zeit ist, deine Jungpflanzen nach draußen zu pflanzen.

Trag dich also hier ein, um den Aussaatkalender herunterzuladen und keine Aussaat mehr zu verpassen

3. Den Boden unterschätzen

Man vergisst oft, dass der unterirdische Teil einer Pflanze in der Regel genauso groß ist wie der sichtbare oberirdische Teil. Wenn du deinen Boden vernachlässigst, wird das nichts mit dem Biogarten.

Um kräftige, gesunde Gemüsepflanzen anzubauen, brauchst du einen lebendigen, gesunden Boden. Das heißt nicht, dass du auf einem schlechten Boden gar nicht erst anfangen sollst mit dem Gärtnern. Aber besonders in den ersten Jahren sollte das Aufbauen eines fruchtbaren Bodens immer an erster Stelle stehen.

4. Die Pflanzen unterschätzen

Wenn man ein kleines Weißkohlpflänzchen in der Hand hält, kann man sich schwer vorstellen, wie viel Platz es später einmal brauchen wird. Aber wenn man das nicht vor Augen hat und die Pflanzen zu eng setzt, können sie sich nicht gut entwickeln und werfen auch nicht so viel Ertrag ab.

Deswegen ist es sehr klug, vor dem Pflanzen die jeweiligen Pflanzabstände nachzuschlagen.

Die einzige Ausnahme: Blattgemüse wie Salat, Mangold oder Spinat. Die säen wir oft viel dichter aus als „vorgeschrieben“, sodass sie zu grünen Teppichen heranwachsen. So bilden sich zwar keine Salatköpfe aus, aber die Ernte ist immens.

5. Falsch düngen

Wusstest du, dass Tomaten erst wirklich Hunger auf Stickstoff haben, wenn sie ihre Früchte ausbilden? Egal, um welche Pflanze es geht: Zu viele Nährstoffe zur falschen Zeit können mehr schaden als nutzen. Gleichzeitig solltest du aber auch sichergehen, dass deine Gemüsepflanzen, wenn sie dann hungrig sind, auch das bekommen, was sie brauchen.

Gemüsegarten Tomaten Tipps

Bei Tomaten bedeutet das zum Beispiel, dass man sie neben einem schnell verfügbaren Dünger wie Rizinusschrot auch mit einem langsamer fließenden Dünger wie zum Beispiel Hornspänen düngen sollte. Jede Gemüseart hat so ihre Vorlieben und es lohnt sich, die zu kennen.

Übrigens:

In sehr heißen und trockenen Perioden ist weniger Dünger immer mehr. Dünger regt nämlich das Wachstum der Pflanze an – logisch. Und wenn eine Pflanze trotz Hitzeschock einen Wachstumsschub hinlegt, kann es sein, dass sie mehr Wasser verdunstet als sie verkraftet.

6. Nicht ernten

Das hört sich jetzt erstmal kontraintuitiv an. Wer ist so doof und vergisst, sein Gemüse zu ernten, wenn er doch all die Arbeit und Liebe in seinen Gemüsegarten gesteckt hat?

Aber wenn du selber einen Garten hast, weißt du vielleicht, was ich meine. Ich jedenfalls mache diesen Fehler immer wieder: Ich verpasse den richtigen Erntezeitpunkt.

Die meisten Gemüsearten schmecken am besten, wenn man sie jung erntet. Kiloschwere Zucchinikeulen sehen zwar imposant aus, schmecken aber eher mäßig. Salat wird bitter, wenn man zu lange mit dem Ernten wartet, und Bohnen zäh und holzig. Auch bei Knoblauch, Zwiebeln und Kürbis muss man das Erntefenster gut abpassen, damit sie möglichst lange lagerbar sind.

Also: besser auf dem Radar haben, was wann reif ist. Gemüse aus dem eigenen Garten kann sooo lecker sein. Aber wenn man es sich „reinquälen“ muss, obwohl es nicht schmeckt, macht das Ganze keinen Spaß.

7. Am falschen Ort gärtnern

Wenn du den Standort für deinen Gemüsegarten erst einmal festgelegt hast, lässt sich daran nicht mehr viel ändern. (Ohne die ganze Arbeit nochmal zu haben.) Deswegen ist es gut, wenn du dir vorher genau überlegst, wo du deinen Gemüsegarten anlegen willst.

Ein idealer Standort für einen Gemüsegarten ist:

  • nah am Haus
  • sonnig
  • hat einen guten Boden
  • eben oder liegt an einem leichten Südhang
  • und windgeschützt.

Vermutlich wirst du keinen Ort finden, der perfekt passt. Das ist nicht schlimm – das meiste kannst du hinterher noch ausgleichen. Es gibt zum Beispiel einige Gemüsepflanzen, die auch in einem schattigen Beet wachsen. Aber den besten Start ins Gärtnerleben hast du natürlich, wenn von vorneherein alles stimmt.

Willst du noch mehr tolle Tipps für deinen Gemüsgarten? Dann am besten direkt hier weiterlesen:

So erntest du rund ums Jahr eigenes Gemüse!

Wie mein Garten fast von selbst unkrautfrei bleibt

28 Gemüsearten und ihre wirksamsten Mischkultur-Partner + Beispielplan

Kommt dir davon irgendwas bekannt vor? Hast du vielleicht noch mehr Punkte auf der Liste der größten Fehler im Gemüsegarten? Und Tipps, wie man es besser machen kann? Dann schreibe sie unten in die Kommentare!

22 Kommentare

  1. Trixie sagt

    Hallo liebe gartengemeinde 😍
    Hier bei mir im Garten hab ich leider das große Problem mit unzähligen Engerlingen in meinen Beeten – selbst wenn ich den Boden mit seinen Aufbauschixhten belassen möchte, es geht nicht. Die vielen hundert Engerlinge machen mir alles kaputt – habt ihr hierfür einen Tipp? Und auch das Thema Nacktschnecken ist bei mir unerträglich 😢 hierüber würde ich mich auch über Tipps freuen, Danke liebe Marie für deine tolle Seite 😍

    • Katrin von Wurzelwerk sagt

      Hallo liebe Trixie,
      nicht alle Engerlinge sind schädlich! Die Engerlinge vonm Rosenkäfer zum Beispiel fressen nur abgestorbenes Pflanzenmaterial und helfen deinen Boden zu verbessern. Wenn sich deine Engerlinge auf dem Rücken fortbewegen, sind es Nützlinge, kleine Schädlinge. :)

      Zum Schneckenbekämpfen haben wir auf dem Blog viele Tipps parat. Schau doch da mal vorbei!
      Viel Erfolg und Spaß beim Gärtnern!

  2. yvonne sagt

    Frage zu den Hornspänen: Seidem ich Marie’s Buch gelesen habe, kommen bei mir jetzt auch Hornspäne in jedes Pflanzloch mit rein. Allerdings habe ich gelesen, dass es keine „echten“ Bio-Hornspäne gibt, selbst wenn es drauf steht und nicht klar ist, wie die Tierhaltung war. Zudem kommen die wohl oft von Tieren aus Südamerika. Welchen tierfreundlichen und nachhaltigen Tipp habt ihr für mich? DANKE :)

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Hej Yvonne,
      es gibt gute vegane Alternativen zu Hornspänen, die einen ähnlichen Effekt haben. Zum Beispiel Kleepellets. Oder du schaust mal bei einem Hufschmied in deiner Region vorbei, meist geben die bei der Pferde-Pediküre die Hornspäne einfach ab.
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  3. Elvira Fischer sagt

    Hallo Marie,

    vielen Dank für Deine Mühe. Jetzt mein Problem. Leider habe ich mich dazu verleiten lassen Tobinambur zu Pflanzen. Er wuchert und wuchert. Wie kann man ihm Herr werden. Er ist sogar unter der Gartenmauer durch in Nachbars Garten gewandert. Hast Du da einen Tipp?
    Vielen Dank im Voraus.

    Herzliche Grüße
    Elvira

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Elvira,
      ja, der Topinambur wuchert gern, wenn er keine Wurzelsperre hat. Du kannst immer wieder seine Triebe ausreißen, noch nachträglich eine Wurzelsperre einbauen und alle Knollen rings um den ausgewählten Bereich ausbuddeln, so wird er auch begrenzt.
      Hoffentlich hilft dir das ein bisschen!
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  4. Alexandra Bambalan sagt

    Hallo Marie..super was du machst..ich beginne im Hinterhof in Wien: Urban Gardening…eine schattige Ecke…macht nix..ist im Hochsommer angenehm..werde es quasi waldartig angehen ;-)..mit Beeren, Knoblauch, Spinat und Radieschen…alles was halt Schatten verträgt….es gibt zwar genug Licht aber fast nie direkte Sonne da die Häuser zu hoch sind. Der Hof ist allerdings 40 meter breit und 100 meter lang. Ich mache davon nur cirka 5 mal 5 Meter. Werde dir berichten wie es klappt, finde deine Tipps sehr hilfreich.Alles Liebe aus Wien

  5. Jana sagt

    Was machst du für einen lebendigen, gesunden Boden?
    Hab schon überlegt nichts mehr auf den Kompost zu schmeißen sondern alles in die Beete.

    Hab schwarzen Sand als Boden (ich nenn es einfach nur Dreck), wenn ich gieße fließt das Wasser schneller weg als das es versickern kann (was bei Sand ja eigentlich nicht so lange dauert), so dass ich immer mit Gießringen arbeiten muss, oder eben sprenge statt gießen.

    Letztes Jahr hab ich mal zwei Testgebiete gesetzt, auf einem kam gehäckselter Heckenschnitt, und auf das andere Rasenschnitt.
    Man glaubt ja nicht wieviel Saatgut wohl noch im Rasenschnitt ist. Also das mach ich nicht nochmal.
    Das gehäckselte Stauchwerk scheint aber bisher nichts negatives zu machen, die obere Schicht ist auhc grob so dass Wasser dies Jahr hoffentlich besser versickert und nicht so schnell davon fließt.

    Ich grab auch nicht mehr um, ich locker mit ner Grabgabel vor und nach der Gartensaison. Nach der Sason noch Gründüngung (Wicke-/Winterweizenmischung), zum düngen hatte ich bisher Hornspäne da das aber wirklich nur Stickstoff ist (recht einseitig) mach ich jetzt nur noch Mistpellets (Hühnermist und Kuhmist). Jauchen stinken mir zu sehr, möchte meine Gartennachbarn nicht belästigen. Hatte Brennessel+Ackerschachtelhalm verjaucht (Steinmehl soll den Gestank angeblich abmildern aber das halt ich für ein Gerücht) und hab jetzt nicht besonderes beim vergießen beobachten können.

  6. Alexandra sagt

    Hallo Marie
    Ich bin total begeistert von deinen Tipps und Ideen, vor allem das „Beet anlegen mit Pappe ohne umzugraben“ möchte ich gerne ausprobieren. Wann würdest du das machen? Im Moment ist mein „ausgesuchter“ Platz noch voller Wiese und Unkraut. Auch habe ich noch keinen „richtigen“ Kompost… Soll ich jetzt schon mit den Vorbereitungen und dem „Pappe-verlegen“ anfangen oder kann ich bis im März oder so warten ? Vielen Dank für deine Hilfe.

    • Hey Alexandra,
      du kannst auf jeden Fall noch bis März warten, das ist kein Problem. :)
      Viel Spaß und liebe Grüße,
      Marie

  7. Danke für die Tipps für den Gemüsegarten. Seitdem ich ein eigenes Grundstück habe, habe ich lange daran gearbeitet, einen schönen Garten und Gemüsegarten zu haben. Gut zu wissen, dass man den Boden nicht unterschätzen sollte. Das wird mir bei der Garteninstandhaltung sehr weiterhelfen.

  8. Philippe Russell sagt

    Hallo Marie,
    Vielen Dank für die sehr informativen Seiten, die Du hier veröffentlichst!
    Leider bekam ich nicht wie erwartet den Gemüsegarten-Pflanzplan. Könntest Du ihn bitte zuschicken.
    Viele Grüße aus der grünen Insel.

    Philippe

  9. Dieses Jahr möchte ich einen Teil unseres Gartens für den Gemüseanbau nutzen. Dadurch, dass dort jahrelang nur Rasen angelegt war, ist der Boden sicher nicht geeignet und ich habe zunächst Kompost für den Gartenbau bestellt. Den Rizinusschrot werde ich mir auf jeden Fall noch rechtzeitig besorgen.

  10. Pedi sagt

    Hallo,
    habe deinen Blog heute entdeckt….Toll!! Den Pflanzplan habe ich mir gleich herunter geladen. Vielen Dank dafür!!

  11. Hilfe im Garten ist auch nicht schlecht. Ich achte immer darauf, dass die Pflanzen sich gegenseitig mit ihren Eigenschaften unterstützen. Einige lassen sich nicht nebeneinander pflanzen, weil die Schädlinge auf beide Sorten übergreifen würden, andere unterstützen sich gegenseitig.

  12. Danke für die guten Informationen zu Garten gestalten. Bekannte hatten letzten Sommer so schöne Tomaten ernten können. Nächstes Jahr möchte ich mich auch daran versuchen. Ganz wichtig scheinen solche Metallspiralen zu sein, die den Tomaten halt geben.

  13. Hallo liebe Marie,
    über deine Blog bin ich zufällig gestolpert. Ich finde ihn ganz klasse?
    Mein Gemüse Garten wird erst angelegt.
    Die Erde wurde mit Humus erst aufgeschüttet und über den Winter werde ich Phacelia säen damit der Boden erst mal bedeckt ist und die Erde die unter dem Humus ist, sich lockern kann.
    Selbst die Grundstücksumrandung wird erst gepflanzt.
    Hast du noch einen Tipp ob ich die Phacelia mit einer anderen bodenlockerungs Pflanze mischen sollte, oder wann sie abgemäht werden sollte? Ich frage mich wann ich meinen Boden bepflanzen darf, die Lockerung lang genug darauf gewachsen ist…
    Liebe Grüßle Tina

  14. Pilch Tatjana sagt

    Liebe Marie,
    Wirklich wieder ein gelungener Artikel ☺️?
    Hättest du noch Tipps zum Düngen? Du schreibst zB dass das Gemüse nicht zu stark gedüngt sein darf, weil sonst die Lagerfähigkeit leidet. Aber wie oft ist zu viel, bzw woran merke ich ob es genug ist?

    Vor der Saison habe ich mit Kompost und während der Saison nur mit Beikrautjauche und Brennesseljauche gedüngt aber nur die Tomaten, den Rest hab ich mich nicht so getraut ?

    Viele liebe Grüße
    Tatjana

    • Marie sagt

      Hallo Tatjana,
      Düngen ist mit das Komplizierteste am Gärtnern. Wahrscheinlich schreibe ich bald mal einen ganzen Artikel darüber. Mit Brennnesseljauche kannst du aber nicht viel falsch machen, vor allem bei Starkzehrern wie Kohl oder Paprika, aber auch bei anderen Gemüsen kannst du dich das ruhig trauen. :)
      Hast du ein gutes Bio-Gartenbuch? Dann sollte da bei jedem Gemüse eine Empfehlung zum Düngen beistehen, wann, womit und wieviel man die jeweiligen Pflanzen am besten düngt. Das ist je nach Gemüseart ganz unterschiedlich und hängt natürlich auch davon ab, wie gut dein Boden ist. Es ist ganz interessant und auch nicht sehr teuer, eine Bodenprobe ins Labor zu schicken und den mal analysieren zu lassen. Natürlich geht es auch ohne, aber so kannst du deinen Pflanzen am besten geben, was sie brauchen.
      Beste Grüße zurück!
      Marie

  15. Petra sagt

    Hallo Marie,
    wieder ein schöner und wichtiger Newsletter! Danke.
    Mein Fehler, den ich seit Jahren mache (auch wenn er schön ist und Spaß macht): in der wichtigsten Zeit des Gartenjahres in den Urlaub fahren.
    Da wir Schulkinder haben, sind wir mit Urlaub an die Ferien gebunden, zumal der Hort feste Schließzeiten hat. Unser Garten leidet jedes Jahr mächtig, dieses Jahr ganz besonders, unter der fehlenden Pflege. Man findet ja höchstens einen Freund, der mal gießen kommt. Und so manche Erntezeit wird damit auch übergangen.

  16. Doreen Lutz sagt

    Hallo, ich habe einen Hanggarten und würde ihn trotzdem gerne als Nutzbaren verwenden, hättest du vielleicht ein paar Tipps für mich.

    Mit dankbaren Grüßen Doreen

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