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Tomatensoße einkochen: Ganz einfach mit meinem Lieblingsrezept!

Mit meinem Lieblingsrezept zum Tomatensoße einkochen kannst du große Mengen Tomaten sicher für den Winter haltbar machen und dir so in der trüben Jahreszeit ein Stück Sommer zurückholen. Deine Tomatenpflanzen hängen üppig voll mit lauter prall-reifen köstlichen Früchten und du weißt langsam schon gar nicht mehr, wohin mit dieser wunderbaren Ernte? Dann nichts wie ab in den Kochtopf damit: Ich zeige dir, wie es geht!

Inhaltsverzeichnis
Tomatensoße selbstgemacht: Sicher ist sicher
Übersicht: 5 Schritte zur Tomatensoße aus frischen Tomaten
Tomatensoße Rezept: Die Zutaten
1. Schritt: Einkochzubehör vorbereiten
2. Schrittt: Zutaten vorbereiten
3. Schritt: Kochen
4. Schritt: Abfüllen
5. Schritt: Tomatensoße Einkochen

Tomatensoße selbstgemacht: Sicher ist sicher

Unsere Tomatensoße soll natürlich super lecker werden – aber auch lange und verlässlich haltbar sein. Damit das klappt, ist es super wichtig, die richtige Methode zu nutzen. Im Wasserbad kannst du alle Lebensmittel sicher einkochen, die einen pH-Wert von unter 4,5 haben. Tomaten liegen aber leider genau auf der Grenze, das heißt, manche Sorten können auch darüber sein. Was bedeutet das nun fürs Tomatensoße einkochen? Ist das Wasserbad denn dann überhaupt eine sichere Methode?

Die Antwort auf diese Frage ist: Ja, wenn du Zitronensaft verwendest! Denn in der richtigen Menge setzt der saure Saft den pH-Wert so herab, dass du auch im Wasserbad deine Tomatensoße haltbar machen kannst.

Deshalb beachtest du die Mengenangaben im Rezept am besten ganz genau, damit du dir keine Gedanken um Botulismus machen musst. Das ist nämlich eine ernstzunehmende Lebensmittelvergiftung, die tödlich enden kann.

Du hast dich mit Botulismus noch gar nicht auseinandergesetzt und weißt daher nicht recht, was das überhaupt ist? In meinem Artikel zum Botulismus habe ich das Wichtigste dazu für dich zusammengefasst.

Keine Sorge: Wenn du beim Einkochen säurerarmer Lebensmittel sichere Rezepte verwendest, die du auch ganz genau befolgst, kannst du mit Spaß und Freude deine Tomatensoße haltbar machen und genießen. Die Basics zum Einkochen findest du in diesem Artikel!

Tomatensoße einkochen & später mit Nudeln verputzen

Übersicht: 5 Schritte zur Tomatensoße aus frischen Tomaten

Du stehst schon mit gezücktem Kochlöffel da und möchtest sofort loslegen mit dem Tomatensoße einkochen? Dann schau gern in diese Übersicht, da habe ich dir alle wichtigen Schritte kurz und knackig zusammengefasst. :)

So geht es
Schritt 1:
Einkochzubehör
vorbereiten
Gläser spülen*
– Deckel und Einkochringe* in Essigwasser fünf Minuten sprudelnd auskochen
Schritt 2:
Zutaten
vorbereiten
Zwiebel schälen und würfeln 
– Tomatenstrunk herausschneiden
– Tomaten halbieren
– Kräuter kleinschneiden
Schritt 3:
Kochen
– Zwiebel und Knoblauch anbraten
– restliche Zutaten dazugeben
– alles einkochen lassen
– pürieren und abschmecken
Schritt 4:
Abfüllen
– heiße Tomatensoße mit Trichter und Schöpfkelle in die Gläser füllen
– Schraubgläser: 2 Zentimeter Abstand zum oberen Glasrand
Weckgläser*: 0,5 – 1 Zentimeter Abstand zum oberen Glasrand
Schritt 5:
Einkochen
– Wasserbad und Tomatensoße sollen ungefähr dieselbe Temperatur haben
– 30 Minuten bei 90° C einkochen

In meiner Einkochen Checkliste findest du zusätzlich die 6 wichtigsten Grundregeln zum sicheren Einkochen. Damit kann nichts mehr schiefgehen beim Tomatensoße einkochen!

Lad sie dir gerne hier herunter:

Tomatensoße Rezept: Die Zutaten

Und jetzt kommt das Allerwichtigste – die Zutaten zum Tomatensoße einkochen:

  • 3 kg Tomaten
  • 1 große Zwiebel
  • 1-4 Knoblauchzehen
  • frische Kräuter (Rosmarin, Thymian, Oregano)
  • 5 EL Agavendicksaft
  • 5 EL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • Öl zum Anbraten

Mehr brauchst du nicht für diese oberleckere einfache Tomatensoße!

Wenn du sehr viele Tomaten verarbeiten möchtest, kannst du dieses Rezept nach Belieben auch verdoppeln oder verzehnfachen, das ist überhaupt kein Problem. Du brauchst dann vielleicht nur mehrere Durchgänge für das Einkochen (und einen riiiesigen Kochtopf…). :)

Tomatensoße einkochen Schritt #1: Einkochzubehör vorbereiten

Egal, ob du Schraubgläser oder Weckgläser* verwendest, sie sollten auf jeden Fall sauber gespült sein. Du musst sie aber nicht sterilisieren, denn die Einkochzeit ist lange genug, um das für dich zu erledigen.

Deckel und Einkochringe kochst du* in Essigwasser fünf Minuten lang sprudelnd auf, damit sie wirklich sauber sind. Alle anderen Gerätschaften wie Trichter, Schöpflöffel usw. übergießt du mit kochendem Wasser.

Tomatensoße einkochen: Schöpfkelle und Trichter

Tomatensoße einkochen Schritt #2: Zutaten vorbereiten

So, alles ist sauber und bereit? Dann kümmern wir uns jetzt um die Zutaten!

Die Zwiebel und den Knoblauch schälst du und schneidest sie in Würfel. Dann brätst du die Zwiebelwürfel in Öl an, bis sie glasig sind. Jetzt kannst du den Knoblauch und die Kräuter zugeben.

Und nuun – Trommelwirbel – kommen die Stars der Soße an die Reihe: Deine köstlichen frisch geernteten Tomaten! Yeah! :)

Du wäschst deine Ernteschätze gut ab, schneidest den Stielansatz heraus, halbierst sie und ab in den Topf mit ihnen! Ja, richtig gelesen, es genügt vollkommen, sie einfach nur auseinanderzuschneiden. Das spart bei großen Mengen richtig viel Zeit!

Wichtig ist dabei nur, dass du alle schadhaften Stellen sorgfältig entfernst und angegammelte Tomaten aussortierst. An ihnen sitzen nämlich viele Fäulniserreger, die deine Soße schnell gären lassen. Und wenn du schon deine Tomatensoße selbstgemacht hast, soll sie sich doch möglichst lange halten, oder?

Falls du in deiner Tomatensoße keine Schale haben möchtest, musst du die Tomaten vorm Kochen schälen. Und das geht so:

Du ritzt die Tomaten oben kreuzweise ein und tauchst sie dann für 1 bis 2 Minuten in kochendes Wasser. Jetzt kannst du die Schale mit einem Messer abziehen.

Mich stört die Schale aber gar nicht – im Gegenteil! Denn in der Schale sitzen Vitamine und wichtige sekundäre Pflanzenstoffe, die super gesund sind. Außerdem spare ich mir eine Menge doofer Arbeit. ;)

Wenn alle Tomaten im Topf sind, gebe ich noch etwas Wasser hinzu, damit nichts anbrennt. Das muss nicht viel sein, einfach nur ein kleiner Schuss. Wir wollen ja keine Suppe, sondern Tomatensoße einkochen.

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Tomatensoße einkochen Schritt #3: Kochen

Jetzt kommen auch Zitronensaft und Agavendicksaft in den Topf. Gut umrühren und kochen, bis die Tomaten zerfallen. Dann pürierst du alles so fein, wie du es haben möchtest.

Die fertige Soße lässt du unter regelmäßigem Rühren weiter köcheln, damit sie noch ein bisschen dicker wird. Sobald die Konsistenz für dich passt, schmeckst du alles kräftig mit Salz, Pfeffer und eventuell noch mehr Kräutern ab.

Währenddessen kannst du auch das Wasser in deinem Einkochtopf schon erhitzen, damit es nachher schneller geht.

Kleiner Tipp:
Es ist besser, die Soße erst dann zu würzen, wenn du sie nicht weiter reduzieren, also von der Konsistenz her dickflüssiger haben möchtest. Dadurch konzentriert sich nämlich auch die Würzung und vielleicht wird dir dann alles zu salzig oder zu scharf.

Noch viel mehr Tipps und Tricks zum Haltbarmachen findest du übrigens in meinem „Obst und Gemüse haltbar machen“-Onlinekurs! In einfachen Schritt-für-Schritt Anleitungen lernst du da alles, was du wissen musst, um deine Ernte sicher haltbar zu machen. Ob (Druck-)Einkochen, Dörren, Fermentieren oder Heiß abfüllen – du wirst zum Haltbarmachen-Profi und kannst so auch im Winter noch ein Stück Sommer genießen. Ich würde mich freuen, wenn du mit dabei bist! :)

Tomatensoße einkochen Schritt #4: Abfüllen

Wenn deine Tomatensoße jetzt von Geschmack und Konsistenz her perfekt ist, füllst du sie in deine vorbereiteten Gläser ab. Ein Trichter und eine Schöpfkelle sind sehr nützliche Helfer dabei! Sie sorgen dafür, dass nichts daneben geht und der Glasrand sauber bleibt. Bei Schraubgläsern lässt du mindestens 2 Zentimeter Platz zum oberen Glasrand, bei Weckgläsern* reichen 0,5 bis 1 Zentimeter. Das ist wichtig, damit es dir beim Einkochen nicht die Hälfte des Inhalts aus deinen Gläsern herausdrückt.

Dann kontrollierst du, ob die Glasränder wirklich sauber geblieben sind und wischst sie bei Bedarf ab. Jetzt kommen Schraubdeckel oder Deckel, Ringe* und Klammern* drauf und ab mit den Gläsern in den Einkochtopf!

Du kannst mir übrigens auch gerne zuschauen beim Tomatensoße einkochen:

Tomatensoße einkochen Schritt #5: Einkochen

Das Wasser im Einkochtopf sollte ungefähr dieselbe Temperatur haben wie der Inhalt der Gläser, damit die Gläser durch den Temperaturunterschied nicht platzen.

Ich gebe in das Einkochwasser immer noch einen kleinen Schuss Essig , damit sich an den Gläsern keine unschönen Kalkablagerungen bilden.

Wenn du richtig viele Gläser Tomatensoße einkochen möchtest, kannst du sie im Einkochtopf auch stapeln. Über dem obersten Glas sollten dann noch ungefähr 2 Zentimeter Wasser stehen.

Jetzt kommt der Deckel auf den Topf und ein Thermometer ins Wasser. Sobald das Thermometer 90 Grad zeigt, beginnt die Einkochzeit von 30 Minuten.

Marie mit Glasheber und Tomatensoße

Nach dieser Zeit stellst du den Herd ab und holst die Gläser aus dem Topf heraus. Am besten benutzt du dazu einen Glasheber! Denn damit verbrennst du dir nicht die Finger und hältst die Gläser sicher fest, auch wenn sie nass und rutschig sind. Die Gläser stellst du auf ein Geschirrtuch und lässt sie komplett auskühlen.

Voilá: So geht Tomatensoße aus frischen Tomaten haltbar machen!

Falls du Weckgläser* verwendet hast, nimmst du die Klammern* ab. Der Deckel sollte jetzt auch ohne Klammern bombenfest sitzen, wenn alles geklappt hat. Aber mit meiner Einkochen Checkliste weißt du ja genau, worauf du achten musst, um sicher einzukochen. ;)

Und wie wäre es mit ein paar richtig schicken Etiketten für deine Gläser? Ein paar Wochen später ist es nämlich oft schwierig, sich daran zu erinnern, was du wann eingekocht hast – und die Etiketten auf deinen Gläsern sehen außerdem so richtig edel aus!

Trag dich hier ein und ich schicke dir die Etiketten per Mail zu!

Du siehst: Tomatensoße einkochen ist gar nicht schwer, geht schnell und du füllst deine Regale mit gesundem Fastfood. Wenn´s mittags mal wieder schnell gehen muss, einfach Glas öffnen, ein paar Nudeln in den Topf werfen und fertig ist das gesunde leckere Mittagessen für deine Liebsten! Guten Appetit! :)

Du hast eine richtige Tomatenschwemme? Dann schau dir doch auch noch meine anderen Rezepte zum Tomaten verarbeiten ein – da ist bestimmt etwas für dich dabei!

Tomaten fermentieren-Rezept: Spritziger Sommer-Snack!

Tomaten trocknen – den Geschmack des Sommers einfangen

Tomaten einkochen: 5 super leckere Rezepte!

Welche Tipps und Tricks hast du zum Tomatensoße einkochen? Schreib sie gerne in die Kommentare!

*Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop.

44 Kommentare

  1. Christine Zink sagt

    Hallo Marie! Ich habe vor ca 1 Monat Tomatensauce pur, also ohne Zutaten heiss abgefüllt. lch dachte, Tomaten hätten genug Säure. Jetzt bin ich aber schwer im Zweifel‼️ Kann ich die Gläser noch nachträglich z.B. im Kelomat einkochen oder soll ich sie besser entsorgen🤔
    Vielen Dank
    Christine

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo liebe Christine,
      Tomaten liegen mit dem pH auf der Grenze. Und das Ganze ist auch seeeehr sortenabhängig.
      Ich an deiner Stelle würde mir einen Sticker als Erinnerung auf die entsprechenden Gläser machen und diese dann vor Verzehr einfach ein paar Minuten richtig gut aufkochen. Dann bist du auf der sicheren Seite! ;)

      Guten Appetit
      Franzi von Wurzelwerk

  2. Nikoleta Gkortsa sagt

    Hallo liebe Marie, ich wollte dich was fragen. Ich habe zum ersten Mal eingekocht. Genau nach Deinen Angaben. Aber mir ist aufgefallen das manche Gläser als ich sie raus geholt habe dieses knackgerausch machten . Ist das schlimm. Ich habe jetzt wieder drauf leicht gedrückt und die Deckel sind nach innen geknackt. Es sind übrigens alles schraubgläser.
    Vielen Dank im Voraus.

    • Saskia Wurzelwerk sagt

      Hallo Nikoleta, das klingt ein bisschen als wenn die Twistoff-Deckel nicht mehr richtig funktionieren und sich kein richtiges Vakuum gebildet hat… Es ist aber schwer das jetzt von Weitem zu sagen. Vielleicht öffnest du mal eins eins zur Probe, obs beim Öffnen „klackt“?

      Liebe Grüße,
      Sassi von Wurzelwerk :)

  3. Marina sagt

    Hallo

    Ich habe dieses Jahr so viel Gemüse im Garten, dass ich viel leckere Rezept ausbrobieren konnte. Jetzt habe ich aber eine Frage zur Lagerung. Darf man die eingekochten WECK-Gläser im Keller stapeln?

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo liebe Marina,
      das hört sich klasse an! :)
      Das kannst du machen, allerdings bekommst du dann nicht so gut mit, falls sich von einem Glas das Vakuum löst. ;)
      Viel Freude!

      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  4. Stefanie sagt

    Hallo Marie,
    Ich koche dieses Jahr zum allerersten mal etwas ein (Tomatensoße:-)) und möchte nichts falsch machen. Gerade wegen dem Thema Botulismus. Da wird oft von einem Einmach-Drucktopf gesprochen. Ich habe gelesen, dass das auch mit einem Schnellkochtopf gehen soll. Das ist auch ein Drucktopf. Dabei muss man nur schauen mit welchem Garring man was einkochen muss. Ich habe einen solchen. Hast Du davon auch schon gehört und Erfahrungsberichte? Anstatt mir zusätzlich einen Einmach Drucktopf zu kaufen, würde ich das einkochen jetzt mit dem Schnellkochtopf ausprobieren. Meine nächste Frage ist die, wieviel Wasser gehört beim Einmachen in den Topf und darf ich die Gläser übereinander stapeln oder stellt man immer nur eine Reihe Gläser in den Topf? Ich freue mich schon auf Deine Antworten.

    LG Stefanie

  5. Lilli Horwath sagt

    Hallo liebes Wurzelwerk Team,

    Ich habe leider bei manchen Tomaten Braunfäule entdeckt. Muss ich die wirklich aussortieren zum Einkochen oder kann ich die braunen Stellen auch einfach großzügig ausschneiden?

    Und vielleicht habe ich es überlesen, aber wie lange kann man die Soße circa lagern?

    Liebe Grüße,
    Lilli

    • Katrin von Wurzelwerk sagt

      Hallo Lilli,
      Tomaten mit Braunfäule solltest du unbedingt wegwerfen. Der Pilz, der diese Krankheit hervorruft, gilt als krebserregend – und er sitzt bei befallenen Tomaten auch auf scheinbar gesunden Stellen.

      Deine Tomatensoße ist mindestens ein Jahr lang haltbar, am besten machst du beim Öffnen einfach einen Geruchstest und schaust, ob du Schimmel entdecken kannst. Wenn beides ok ist, kannst du deine Tomatensoße unbesorgt essen! :)
      Viel Erfolg beim Einkochen! :)

  6. Hi Marie, Kann ich statt Zitrone auch Balsamico-Essig nehmen? Es geht doch nur um die Säure, oder?

    • Hi Dani,
      leider ist es nicht ganz so 1:1 möglich, weil Zitronensaft und Essig einen unterschiedlichen pH-Wert haben.
      Liebe Grüße
      Luci von Wurzelwerk

  7. Susanne Grantin sagt

    Hallo liebe Marie,
    erst mal ganz lieben Dank für Deine wundervollen Beiträge und Videos. Dies ist mein erstes richtige Gemüsegartenjahr und ich hab so viel von Dir gelernt.
    Meine Tomaten kommen nun in Gang und ich würde gerne Dein Tomatensoßenzezept nach kochen. Ich hab aber weder Einkochtopf noch Einkochgläser. Besteht die Möglichkeit die Soße zu kochen und dann wie Marmelade in Schraubgläser zu füllen und dann zu lagern?

    Danke Dir und ganz liebe Grüße,
    Susanne

    • Luci sagt

      Liebe Susanne,
      ja klar, die Tomatensauce kannst du auch in Schraubgläsern einkochen. Wichtig ist nur, dass du wie im Rezept angegeben, die Gläser im Wasserbad nochmal einkochst. Dann hält die Tomtensauce deutlich länger. :)
      Liebe Grüße
      Luci von Wurzelwerk

  8. Dominik sagt

    Sorry kurze Frage. Muss ich die Sauce zum einmachen würzen oder kann ich sie auch nature belassen?

    • Katrin von Wurzelwerk sagt

      Hallo Dominik,
      du musst die Sauce nicht würzen, wenn du nicht möchtest! :)

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