Garten, Gemüsegarten, Pflanzplan erstellen
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So erntest du rund ums Jahr eigenes Gemüse!

Mit dem Gemüse aussäen ist das so eine Sache: Wenn du im Frühjahr zu überschwänglich die Samentüte schwenkst, kannst du dich im Sommer vor reifem Gemüse kaum noch retten. Viel alltagstauglicher sind verwertbare Mengen an Gemüse, die du laufend frisch aus dem Garten ernten kannst.

Aber wie klappt das?

Ganz einfach: Indem du nicht nur einmal im Frühling aussäst, sondern so gut wie rund ums Jahr über immer wieder. So kannst du das ganze Jahr über immer so viel Gemüse aus dem Garten ernten, wie du und deine Familie problemlos verbrauchen könnt. Genauso, wie wenn du jede Woche einkaufen gehst – nur, dass dein Supermarkt direkt hinterm Haus liegt. :)

Wie du deine gestaffelte Aussaat und Ernte am besten planst, welches Gemüse überhaupt gestaffelt gesät werden möchte und welches nicht, erzähle ich dir in diesem Artikel.

Ganzjährig ernten mit gestaffelten Aussaaten - PIN
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Einmalige Sache oder Wiederholungstäter?

Mit einigen Gemüsen hast du mehrfach das Vergnügen, andere wiederum brauchst du nur einmal aus der Samentüte zu schütteln. Also erstell dir am besten erst einmal eine Diese-Gemüse-will-ich-unbedingt-anbauen-Liste, um diese Gemüse dann in die passende Kategorie einzuordnen.

Tolle Kandidaten für eine regelmäßiges Aussaat sind Wurzelgemüse wie beispielsweise Karotte, rote Bete oder Radieschen und verschiedene Blattgemüse wie Salat, Spinat oder Mangold.

Auch einige Vertreter aus der Kohlfamilie wie Rotkohl oder Brokkoli kannst du ohne Probleme regelmäßig neu aussäen und dann kontinuierlich frisch aus dem Garten ernten. Bei diesen Gemüsen darfst du also ruhig etwas großzügiger bei der Saatgutbestellung sein. ;)

Ein Gemüse, das du am besten nur einmal aussäst, ist beispielsweise die Tomate. Bei der Tomate erntest du nämlich, anders als bei der Karotte oder den Radieschen, nicht die ganze Pflanze, sondern nur die Früchte.

Deswegen gilt generell für Fruchtgemüse, wie Tomaten, Paprika, Aubergine oder Kürbis : besser nur einmal aussäen und dann regelmäßig die Früchte ernten. Und zwar soviel wie du gerade in deiner Küche verarbeiten möchtest. Die Fruchtgemüse machen es dir also einfach, indem sie quasi ganz ohne dein Zutun regelmäßig leckere Früchte für dich nachproduzieren. :)

Tomaten ernten

Die einzigen Gemüse aus dieser Sparte, die ich manchmal gestaffelt anbaue, sind Gurken und Zucchini. Die Stars in der gestaffelten Aussaat bleiben aber definitiv die Blatt- und Wurzelgemüse.

Hier ist übrigens die YouTube-Variante dieses Artikels, falls du lieber Videos schaust als Texte zu lesen:

Wann säen, wann ernten?

Also schnappe dir deine Gemüse-Wunschliste und markiere alle Gemüse farbig, bei denen eine gestaffelte Aussaat sinnvoll ist. So hast du direkt alle relevanten Anwärter im Blick und wir können uns an den nächsten Schritt wagen: Den Aussaatplan.

Jetzt geht es also ans Eingemachte. Um genau planen zu können, in welchen Abständen du aussäen musst, um ganzjährig die passenden Gemüsemengen aus dem Garten zu ernten, musst du wissen, wie lange dein Gemüse braucht, bis es erntereif ist.

Die passenden Infos dafür findest du hinten auf den Samentütchen. Da stehen fast immer die wichtigsten Daten, mit denen du das Wachstumsfenster ganz einfach herausbekommst: 

Du schaust zuerst auf den Zeitpunkt der Aussaat und danach, wann du es ernten kannst. So bekommst du schnell raus, wie lange dein Gemüse das Beet belegt.

Rund ums Jahr Salat ernten

Im nächsten Schritt der Planung gilt es, herauszufinden, wie viele Salatköpfe du und deine Familie jede Woche so verspeist. Das ist manchmal gar nicht so einfach einzuschätzen, vor allem, wenn du das Gemüse noch nie selber angebaut hast. In den nächsten Wochen folgt deswegen noch ein Artikel, in dem ich dir helfe, die perfekte Anbaumenge für dich und deine Familie herauszufinden. :)

Bis dahin sind Kassenzettel aus dem Supermarkt ein guter Anhaltspunkt, um zu schauen, was du jede Woche an Gemüsemengen einkaufst. 

Idealerweise planst du also beispielsweise so, dass jede Woche so viele Salatköpfe erntereif werden, wie ihr sie in der Küche verbrauchen könnt.

Salat-ernten-ganzjährig

Wenn du jetzt sagst: Marie, wie soll ich es denn hinbekommen, dass jede Woche genau zwei Salatköpfe reif sind?

Keine Sorge, ganz so genau muss es zum Glück nicht sein. Das allermeiste Gemüse kannst du nämlich länger als nur eine Woche ernten. Deswegen empfehle ich dir, den Salatbedarf für einen kompletten Monat gebündelt auszusäen.

Wenn ihr als Familie drei Salatköpfe pro Woche esst, dann solltest du im Februar Saatgut für 12 Köpfe ausbringen, die du dann von Anfang bis Ende Mai ernten kannst.

So gibt es Anfang Mai noch zarte Köpfe und Ende Mai landen dann die dicken Brummer auf dem Tisch. ;)
 
 Im März säest du dann den Salat für Juni und im April den Salat für Juli.

Tipp: Bei Salat kannst du die Aussaaten sogar noch ein bisschen entzerren, da dieser Kandidat wieder nachwächst, wenn du ihn über dem Boden abschneidet und das Herz unbeschädigt bleibt. So kannst du ganz einfach das Erntefenster ausdehnen und statt monatlich alle zwei Monate neuen Salat aussäen.

Als Faustregel kannst du dir jedoch einprägen, dass du zartes Blattgemüse am besten alle vier bis sechs Wochen neu aussäen solltest, wenn du dich laufend mit frischem Grün aus dem Garten versorgen willst.

Salat-gestaffelte-Aussaat

Aussaatabstände – Auf die Sorte kommt´s an

Aber vorsicht: Je nach Sorte können die Zeitfenster, bis das Gemüse erntereif ist, nämlich ziemlich variieren.

Wir bauen zum Beispiel gerne die sehr schnellwachsende Karottensorte “Gonsenheimer Treib“ an. Die liefert flugs die ersten Karotten, die zwar nicht sonderlich lang, aber eine echte Freude sind, weil sie die erste frische Möhrenernte einläuten.

Sorten für Lagermöhren brauchen wiederum länger. Da musst du also ein bisschen puzzeln und mit den Infos auf den Samentütchen schauen, wie oft du wieder neu aussäen musst, um rund ums Jahr versorgt zu sein.

Wenn du keine Lust hast, dir darüber den Kopf zu zerbrechen, kannst du dir auch gerne meinen Aussaatkalender herunterladen! Da habe ich die gestaffelte Aussaat schon berücksichtigt, du musst ihn also nur noch ausdrucken und lossäen:

Ganzjährig ernten: Ernteschwemme erwünscht?

Auch wenn übervolle Erntekörbe und kiloweise reifes Gemüse im Alltag fast immer unpraktisch sind, gibt es Zeiten im Jahr, da will man genau das, und zwar dann, wenn es ans Haltbarmachen geht!

Das ist eine ganz wichtige Aufgabe im Sommer, damit du auch im Winter noch genüsslich Gemüse aus dem eigenen Garten schlemmen kannst. Diese Aufgabe ist für uns also ganz elementar und macht auch super viel Spaß. Und deswegen berücksichtige ich das Haltbarmachen immer in meiner Anbauplanung.

Wenn ich zum Beispiel Sauerkraut mache, möchte ich an einem Tag genug für das ganze Jahr ansetzen, also brauche ich entsprechend viele Kohlköpfe. Das heißt, ich plane jetzt schon ein einen richtigen großen Satz zwischendurch mit ein, damit ich genügend Kohl für meine Sauerkrautproduktion ernten kann.

Das Haltbarmachen nimmt nämlich viel Zeit in Anspruch und mir fällt es leichter, einmal eine größere Menge haltbar zu machen statt jede Woche ein bisschen.

Ganzjährig-ernten-Kohl

Solche großen Sätze planst du also am besten für alle Gemüse, die du im Sommer haltbar machen möchtest, in deine regelmäßigen Aussaaten mit ein.  

Kleiner Sortentipp an dieser Stelle: Für Sauerkraut baue ich am liebsten die Weißkohl-Sorte “Dormana“ an und für die gestaffelte Aussaat verwende ich gerne den Sommerkohl “Nagels Frühweiß“.

Auch Kartoffeln integrierst du am besten als einen großen Satz. So musst du nicht ständig neue Kartoffeln ausgraben, sondern erledigst das in einem Rutsch. Einmal ausbuddeln, dann alle Kartoffeln gesammelt auf dem Beet abtrocknen lassen und einlagern. 

Wie oft du aussäst und in welchem Umfang, hängt also auch immer davon ab, ob du das Gemüse frisch wegsnacken möchtest, oder ob du im großen Stil haltbar machen und einlagern möchtest.

Da wir uns als Familie täglich mit unserem frischen Gemüse versorgen und natürlich auch einlagern und haltbar machen, ist für mich eine Mischung aus regelmäßigen Aussaaten und großen Sätzen der beste Weg. So ernten wir ganzjährig überschaubare Mengen an leckerem Gemüse und haben Ernteschwemmen nur dann, wenn wir sie auch gebrauchen können. ;)

Du möchtest noch ein bisschen auf dem Blog stöbern? Dann schau doch mal bei diesen Artikeln vorbei:

Super vitale Tomaten anziehen: Tomaten-Anzucht im Haus

Gemüse pflanzen für Anfänger: Wann, wie, wo?

Gemüsegarten anlegen in 7 einfachen Schritten

Naa, wer kennt das, wenn einem im Sommer die Zucchini zu den Ohren herauskommen und man es kaum schafft, den Salat aufzuessen, bevor er in die Blüte geht? Ich freue mich über deinen Kommentar!

22 Kommentare

  1. Ulrike Wolff sagt

    Hallo Marie 🌸
    Vielen Dank für diesen tollen Kurs
    Habe mir auch gleich den Winterkurs gesichert 😃
    Doch habe ich eine Frage
    Wenn ich meinen Knoblauch geerntet habe der in diesem Jahr mega ist was kann ich dann an der Stelle pflanzen außer Feldsalat?
    Freue mich auf eine hilfreiche Antwort von dir
    Lieben Gruß
    Ulrike

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo liebe Ulrike,
      wie schön, dass dir die Kurse gefallen :)
      Komm doch gerne in die Gruppe zum Kurs (Details unter dem Willkommens-Video), dort bekommst du ganz tollen und herzlichen Support! :)
      Was sich als Folgekultur anbietet, hängt von deiner Beetplanung ab. Karotten, Rote Beete, Zuckerschoten, Wintergemüse…Prinzipiell ist noch vieles möglich. :)

      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  2. Aruna sagt

    Liebe Marie & das ganze Wurzelwerk-Team,
    Vielen dank für eure Tipps, ohne diesen Blog wäre ich in meiner Planung wohl völlig verloren…
    Ich habe eine Frage, die hier schon öfter gestellt, aber leider nicht beantwortet wurde: Pflanze ich den nächsten Satz Gemüse wieder in die gleichen Beete? Also Salat, Busch- und Stangenbohnen, etc. Bei Salat kommt das ja noch annähernd hin, wenn ich zwei Beete habe und jeden Monat das „ältere“ Beet neu bepflanze, aber bei Bohnen bin ich mir da unsicher…. Und nicht nur wegen dem Problem, dass das Gemüse aus dem vorherigen Satz vielleicht noch nicht reif ist, bis dann neue gepflanzt werden nüsste, es sollen doch teilweise auch wegen der Fruchtfolge nicht hintereinander z.B. Bohnen ins selbe Beet oder?

    Liebe Grüße (auch an die Ziegen!)
    Aruna

  3. Janika sagt

    Hallo Marie

    Ich verfolge deine tollen Tricks und Tips sehr gerne und habe mir grade einen Schrebergarten zu gelegt. Der wird natürlich voll durchgeplant und organisiert. 😊
    Da ich mich am liebsten fast komplett mit eigenem Gemüse aus dem Garten versorgen möchte und ich meinem zweijährigen Sohn der Natur nah bringen will versuche ich es auch mit der gestaffelten Ernte.
    Jetzt ist meine Frage, wie passen denn Mischkultur und gestaffelte Ernte zusammen? Ich muss beim nachpflanzen ja da drauf achten, dass ich nicht die falschen Nachbarn nebeneinander setze. Es wächst ja auch alles irgendwie weiter bzw es ist ja nicht alles auf einmal geerntet.
    Hast du da evtl. ein Tip für mich😊

    Lg Janika

  4. Sara & Tobias Jungbluth sagt

    Hallöchen ✌️vielen lieben dank für dein wertvollen Tipps!!!!!
    Kann ich denn nach dem ernten von Radieschen, Brokkoli, Möhren und Co wieder auf die gleiche Stelle aussäen????
    Sind noch dabei zu lernen und auszuprobieren 😁

  5. Liebe Marie, vielen Dank!In Deinen tollen Videos habe ich gesehen, dass Du auch Radieschen und Mangoldstiele (?) einkochst? Hab ich das richtig gesehen? Wie machst Du das und wofür verwendest Du das?
    LG Ula

  6. Christine sagt

    Hallo!

    Ich würde sehr gerne eigenes Gemüse anbauen, aber wir haben sehr, wirklich SEHR viele Schnecken im Garten. Habe ich da eine Chance oder sollte ich mich einfach beschränken und mal ein Gartenhaus in Erwägung ziehen? Alles mit Schneckenzäunen einzuzäunen finde ich irgendwie gar nicht hübsch und – vor allem – gar nicht billig.
    Ich freue mich über Antwort!
    Liebe Grüße,

    Christine

  7. Sophia sagt

    Hi Marie, ich lese sehr gern bei dir und male mir dann aus, wie es wäre, einen Garten zu haben. Wir haben einen Balkon, da wächst auch einiges und wir lernen jedes Jahr dazu: Tomaten gehen super, Erdbeeren auch. Anderes wiederum gar nicht, so wie Zucchini und sowas. Auf jeden Fall danke, dassdu immer so gute Tipps auf Lager hast und so viel hier teilst.

  8. Mir gefällt das sehr gut, wie Sie alles beschreiben.Das mit dem Fensterbrett, war auch mein Proplem, dafür muss ich eine passende Lösung finden. Den richtigen Raum dafür habe ich noch nicht.Ich überlege ob ich mir nicht meine zwei Treibhäuschen mit Sonnenenergie betreibe,am Stromnetz ist nicht rentabel. Dafür habe ich mir schon was ausgedacht.

  9. Ursula p. sagt

    Möchte einfach mal danke sagen für den tollen blog: bin eine eigentlich erfahrene, „alte“ hobby-Gärtnerin, aber lese und höre mit Freude und Interesse, was du uns zu sagen hast, liebe Marie! Den aussaatkalender hab ich mir sofort ausgedruckt und finde ihn super hilfreich. Ist da Maria thun schon eingearbeitet?
    Vielen Dank für all deine Mühe!!!

  10. bettina sagt

    liebe marie
    danke für deine einblicke. das wird vielen leuten sehr helfen. hast du die eingetragenen termine nach dem thun kalender gewählt? du hast doch meist einen link, wo er bestellt werden kann….heuer nicht oder hab ich ihn übersehen?
    danke, einen gemütlichen gartl-start!
    bettina

  11. Kerstin Floh Frahm sagt

    Liebe Marie, wie sieht es mit gestaffelter Aussaat von Kräutern aus ?
    Ich benötige große Mengen an Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Koriander, Dill, Bohnenkraut und Gartenkresse in meiner Küche.
    Ich freue mich über deine Tips.
    Herzensgrüße aus Schleswig-Holstein von Kerstin Floh

  12. Roobie sagt

    Hallo Marie, pflanze ich die neugezogenen Gemüsis dann in die freien abgeernteten Plätze? Zb Möhren sind geerntet, wird dann genau dort wieder gesät odee gibt daa Probleme von wegen Fruchtfolge & co? 🙈 LG

  13. Janet sagt

    Hi Marie,
    Vielen Dank für deine tollen Tipps. Ich freue mich jetzt schon auf meine Salate und Karotten, Radieschen, … dieses Jahr dann vielleicht kontinuierlich ;-)
    Liebe Grüße

  14. Kerstin V. sagt

    Hallo Marie,
    Mit der gestaffelten Aussaat ist das so eine Sache und nicht einfach. Das wollte ich machen letztes Jahr, so wie du es empfohlen hast. Doch da gibt es Probleme. Der Salat geht nicht auf weil es im Sommer zu warm ist. An den jungen Kohlpflanzen sitzt schon die weiße Fliege, bevor sie ins Beet kommt. Habe bei der nächsten Aussaat ein Netz drüber gelegt und drunter gesteckt. Aber irgendwie kommen die Tiere doch durch. Wie genau machst du das? Salat oder Spinat keimt nicht wenn es zu warm ist. Wenn der Spinat zum Beispiel doch auf geht dann kommt gleich die Blüte. Also bei mir klappt das nicht mit der Staffelung.
    Liebe Grüße

  15. Ulrike Schael sagt

    Liebe Marie, vielen Dank für deine tollen Infos, dank dir gehe ich dieses Jahr mal etwas überlegter an den Garten 🪴😜👍🏻.

  16. Steffi sagt

    Liebe Marie,

    vielen herzlichen Dank, dass Du Dein Wissen und Deine Erfahrung so toll mit uns teilst!! :-)
    Ich habe schon viel davon profitieren können, habe jetzt aber trotz vielem Lesen bei Dir eine Frage… ich möchte mich dieses Jahr an Deinem Aussaatkalender orientieren. Ab wann kann ich mit der Anzucht im Haus beginnen, wenn ich KEINE UV-Lampe habe?
    Herzliche Grüße, Steffi

  17. Markus Müller sagt

    Hallo Marie,
    zunächst vielen Dank für dein unermüdliches Engagement.
    Frage: von wem beziehst du die Samen her, wo kaufst du die, bestellst du die im Internet…wie heißen die Hersteller.?
    Ist es für dich möglich dies zu veröffentlichen!?

    Gruß
    Markus Müller
    aus Rheinland Pfalz

  18. JojoM sagt

    Hey!
    Ich bin bisher noch nicht dazu gekommen mich zu melden, wollte nun aber mich echt Mal für deine super Tipps bedanken. Werde das mit dem verschiedenen Aussähen mal ausprobieren, weil mich der Salat meist wirklich überrennt.
    Kleine Anregung: Ich würde manchmal gerne so ein ,,kurz notiert“ Fenster haben, damit man sich dann kurz vorher nicht nochmal alles durchlesen muss, auch wenn du sehr schön schreibst.
    Und eine Frage (evtl. Nicht ganz zum Thema, aber du schwärmst da sonst sehr oft von): Macht der Mulch den Boden über längere Zeit nicht zu sauer oder geht das alles?
    Ganz liebe Grüße
    Jojo

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