Selbstversorgung
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Selbstversorger werden: So baust du deinen Jahresbedarf Gemüse an!

Weißt du, was ein Freiluft-Supermarkt ist? Nein, das ist kein Laden, der alle seine Waren draußen anbietet. Das ist dein Selbstversorger-Garten, aus dem du das ganze Jahr über alle deine Lieblings-Gartengemüse erntest und der immer geöffnet hat, wenn du was daraus brauchst!

Heute zeige ich dir, wie du in fünf einfachen Schritten dein Gemüse komplett selber anbaust, statt es im Supermarkt zu kaufen. Und auch die unter euch, die (noch) nicht planen, Gemüse-Selbstversorger zu werden, können etwas für sich und ihren Garten mitnehmen. Für euch habe ich nämlich einen coolen Vorschlag:

Such dir ein Gemüse aus, das du dieses Jahr ausschließlich aus deinem Garten ernten und nicht mehr im Supermarkt kaufen möchtest. Vielleicht möchtest du dir ein Salat-Buffet in deinem Hochbeet anlegen? Es ist so großartig, immer frischen Salat parat zu haben! Und nächstes Jahr klappt die Selbstversorgung dann vielleicht schon mit zwei Gemüsen. :)

Challenge accepted? ;) Dann lass uns loslegen!

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Selbstversorger-Schritt #1: Lieblingsgemüse aussuchen und Gemüse-Bedarf ermitteln

Als erstes schreibst du einen Wunschzettel. Nein, nicht den ans Christkind! Du schreibst auf, welche Gemüse du super gerne anbauen würdest, weil sie so lecker schmecken oder weil deine Kinder sie lieben oder weil… ;)

Geschafft? Super! Jetzt musst du noch herausfinden, wie viel du von welchem Gemüse übers Jahr brauchst. Sonst hast du von einem Gemüse viel zu viel und von einem anderen viel zu wenig.

Ich liebe Tomaten zum Beispiel wirklich sehr, aber wenn der Erntesegen einfach kein Ende nimmt und ich gar nicht mehr weiß, wohin damit, alle Gläser schon voll sind mit Tomatensoße und die Nachbarn bereits dankend abwinken – da kühlt dann auch die heißeste Tomatenliebe ziemlich ab. Dafür hätte ich lieber mehr von dem leckeren Blumenkohl gehabt, der viel zu schnell aufgegessen war. ;)

Übrigens: Falls du lieber Videos schaust, statt zu lesen, ist hier die YouTube-Variante dieses Artikels:

Als zukünftige Selbstversorgerin oder zukünftiger Selbstversorger musst du deshalb einen guten Überblick darüber bekommen, wie viel du von welchem Gemüse rund ums Jahr brauchst. 

Um das herauszufinden, führst du am besten ein Haushaltsbüchlein, indem du eine Zeitlang alle deine Gemüse-Einkäufe notierst. So siehst du, welche Menge du von welchen Gemüsen brauchst.

Psst, kleiner Tipp: Wenn du in der Alltagshektik nicht dazu kommst, alles sofort in dein Büchlein zu schreiben, hebe einfach die Kassenzettel auf und trage deine Gemüse-Einkäufe gebündelt am Ende des Monats ein!

Falls dir das zu umständlich ist, kannst du im Internet nach Listen zum Gemüsebedarf eines Durchschnittserwachsenen recherchieren. Die änderst du dann nach deinen Vorlieben ab. Wenn du zum Beispiel keinen Kohlrabi magst, macht es nicht viel Sinn, dieses Gemüse anzubauen. Wenn du dafür so ein Erdbeerfan bist wie ich, solltest du deutlich mehr Erdbeeren anbauen als empfohlen. ;)

Erbeeren in Metalltopf

Selbstversorger-Schritt #2: Essen wie ein Selbstversorger

Iss schon jetzt so, wie du es als zukünftiger Selbstversorger tun wirst!

Im Winter kannst du weder Paprika noch Tomaten aus deinem Selbstversorger-Garten ernten und darum -logisch – auch nicht essen. Stattdessen gibt es jede Menge Wintergemüse, die es man jetzt frisch aus Deutschland bekommt.

Deshalb kauf am besten schon jetzt keine Tomaten oder Paprika mehr im Supermarkt ein. So stellst du dich darauf ein, dass nicht alle Gemüse zu jedem Zeitpunkt verfügbar sind. Ausschließlich mit saisonalem und regionalem Gemüse zu kochen ist übrigens eine Erfahrung, die tolle neue Ideen für Rezepte hervorbringt. Yamms! ;)

Als Selbstversorger Gemüse haltbarmachen

Und ich sage dir: So wie ich mich auf die ersten Tomaten im Sommer freue, kann ich es im Winter kaum abwarten, endlich die leckeren Rosenkohl Röschen zu vernaschen. Wenn die Gemüse nicht das ganze Jahr über verfügbar sind, ist jeder Erntebeginn ein wahres Fest!

Wenn du im Vorjahr schon fleißig gegärtnert und eingemacht hast, kannst du natürlich ganz entspannt auf dein Eingekochtes zurückgreifen und dir mitten im Winter ein Glas Tomatensoße für deine Nudeln öffnen. Ein bisschen Sommer im Glas – cool, oder?

Wie du deine Gemüse-Ernte in leckere Vorräte verwandelst, zeige ich dir in meinem Artikel „6 Techniken, mit denen du Obst und Gemüse haltbar machen kannst“.

Selbstversorger-Schritt #3: Gemüse anbauen für Frischverzehr und Vorrat

In einem Selbstversorger-Garten baust du nicht nur Gemüse zum Sofortessen an, sondern auch für den Vorrat, damit du im Winter leckere eingelegte Zucchini schlemmen oder die selbst eingekochte Tomatensauce auf den Tisch bringen kannst.

Deshalb baue für die Selbstversorgung am besten doppelt soviel Gemüse an, wie du zum Frischverzehr brauchst – dann kannst du im Winterhalbjahr nämlich von deinen eingekochten Gemüsevorräten essen. So bist du rund ums Jahr mit ganz vielen verschiedenen leckeren Gemüsen versorgt!

Ein Selbstversorger-Garten muss nicht viel Zeit kosten. Hier kannst du nachlesen, wie du mit minimalem Zeitaufwand eine maximale Ernte einfährst.

Selbstversorgung_gemüsekiste

Selbstversorger-Schritt #4: Wie viel Beetfläche brauchst du?

Du hast jetzt eine Liste, auf der dein monatlicher Gemüsebedarf für jedes Gemüse in Kilogramm steht. Den rechnest du nun auf das ganze Jahr hoch, um deinen gesamten Gemüsebedarf zu erfassen. Im nächsten Schritt schaust du dir an, wieviel Beetfläche du brauchst, um so viel Gemüse anzubauen.

Wie viel Kilogramm Gemüse du von welcher Beetfläche erwarten kannst, habe ich dir hier aufgeschrieben. Bedenke bei den Zahlen, dass die tatsächliche Erntemenge von vielen Einflussfaktoren abhängig ist: Sortenwahl, Pflanzabstand, Nährstoffangebot, Wasserverfügbarkeit, Wetter und Klima, Krankheits- und Schädlingsdruck beeinflussen, welche Gemüsemengen in deinem Erntekorb landen.

Erträge von Gemüse in kg/m2

Möhren : 2 bis 4

Pastinaken: 4 bis 5

Kartoffeln : 3 bis 4

Tomaten : 5 bis 8

Paprika : 0,7 bis 1,5

Mangold: 2 bis 4

Spinat: 1,5 bis 2

Buschbohnen: 1,5 bis 2

Stangenbohnen : 2,2 bis 3

Salat : 2,5 bis 3

Pflücksalat: 1,5 bis 2

Kohlrabi: 1,5 bis 3

Grünkohl/Palmkohl : 1,5 bis 2

Rotkohl: 2 bis 4

Lauch: 2,5 bis 4

Speisezwiebeln: 2 bis 5

Kürbis : 3 bis 5

Zucchini : 4 bis 6

Bei schnell wachsenden Gemüsearten wie Salat, Roter Bete oder Radieschen kannst du mit einer gestaffelten Aussaat mehrere Sätze hintereinander auf demselben Beet anbauen. Das bedeutet, dass du den Platzbedarf für solche Raketen-Gemüse verringern kannst. Wenn du nämlich zwei Sätze anbaust, halbierst du die ursprünglich benötigte Beetfläche, wenn du vier Sätze anbaust, viertelst du sie usw. Du brauchst also viel weniger Platz, weil du deine Beete effizient nutzt – das ist super praktisch!

Selbstversorgung_rote_Bete

Die gestaffelte Aussaat ist vor allem für den Frischverzehr sehr interessant, weil du auf diese Weise mit dem Aufessen gut nachkommst und gleichzeitig kontinuierlich mit Gemüse versorgt bist. Für den Vorrat baust du dein Gemüse so an, dass du die benötigte Menge auf einmal ernten und haltbar machen kannst. Auf diese Weise sparst du dir viel Zeit.

Schau dir dazu auch gerne meinen Artikel zur gestaffelten Aussaat an! Dafür bitte einmal hier entlang. :)

Mit all diesen Punkten im Kopf kannst du jetzt deinen Anbauplan perfekt ausknobeln – ich liebe es, mich im Januar aufs Sofa zu kuscheln und über meinen Plänen zu brüten. Es macht so viel Spaß, darüber nachzudenken, welche leckeren Gemüse ich anbauen und ernten will.

Kribbelt es nicht auch schon ganz gewaltig in deinem grünen Daumen? :)

Hol dir deinen Aussaatkalender!

Wenn du keine Lust aufs Knobeln hast und trotzdem stets ein volles Erntekörbchen haben möchtest, hole dir gerne meinen Aussaatkalender! So verlierst du vor lauter Aussaaten nicht den Überblick und kannst immer das perfekte Zeitfenster abpassen.

Einfach ausdrucken, an die Wand pinnen und lossäen. Jeden Monat findest du eine Übersicht mit allen Gemüsepflanzen, die du im Haus vorziehen oder direkt ins Freiland säen kannst. Natürlich habe ich auch notiert, wann es an der Zeit ist, dass deine Jungpflanzen in die Beete umziehen. ;)

Trag dich also hier ein, um den Aussaatkalender herunterzuladen und keine Aussaat mehr zu verpassen:

Selbstversorger-Schritt #5: Das vergangene Gartenjahr auswerten

Wenn das Gartenjahr vorüber ist, kommt noch ein letzter und super wichtiger Schritt: Die Auswertung! Du notierst dir, welche Gemüse von der Menge ganz wunderbar gereicht haben, was zu viel war und wovon du gern noch mehr geerntet hättest. 

Dazu schreibst du am besten schon während des Jahres in deinem Gartentagebuch mit, was und wieviel du wann gesät und geerntet hast. So weißt du ganz genau, in welchem Monat ein weiterer Satz Salat gut gewesen wäre oder ob du mit der Ernte hingekommen bist.

Selbstversorgung_ernte

Mit diesen Erfahrungen planst du dann deine nächste Saison. Dein Anbauplan passt sich mit der Zeit immer perfekter an deinen tatsächlichen Bedarf an. So kommst du Schritt für Schritt zu deinem eigenen Freiluft-Supermarkt, in dem genau die Gemüse auf dich warten, die du und deine Lieben gerne essen.

Wenn du noch ein bisschen auf dem Blog weiterstöbern möchtest, findest du hier noch ein paar Artikel zum Thema Selbstversorger-Garten und Gemüse anbauen:

9 einfache Schritte zu deinem Gartenplan

Unsere Erfahrungen als Selbstversorger

Selbstversorgung aus dem Garten: Ist 100%ige Selbstversorgung möglich?

Wie sehen deine Pläne in Punkto Selbstversorg dieses Jahr aus? Lass mir gerne einen Kommentar da!

14 Kommentare

  1. Michael sagt

    Hallo Marie,

    ich habe 2 Fragen an Dich:

    1. Welches ist die beste Methode, um Kohlrabi einzumachen/haltbar zu machen?

    2. Wenn man einen Drucktopf benutzt und Gemüse bei 120 Grad kocht, was an Nährstoffen ist denn danach noch übrig – wenn überhaupt?

    Tolle Seite, die Du da hast – weiter so:-)!

    Liebe Grüße, Michael

  2. Imke Brüggemeier sagt

    Hallo Marie,

    Erstmal vielen lieben Dank für deinen mega tollen Blog. Ich habe mich nie wirklich ans gärtnern getraut und immer gesagt „ich hab den grünen Daumen von Oma nicht geerbt!“ -> aber irgendwie scheint er durch eine Anleitungen durchzukommen ;)

    Ich habe jetzt das riesige Glück kurzfristig eine große Beetstelle zu übernehmen. Die möchte ich natürlich auch für den Winter schon nutzen. Nur nach deinen Videos bin ich glaube ich zu spät dran selber vorzuziehen oder?
    Kannst du Mir da einen Einblick geben??

    Ich würde mich riesig über eine Antwort von dir freuen ;)

    Ganz liebe Grüße
    Imke

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Imke,
      wie schön, dass du deinen grünen Daumen entdeckt hast und dich in dein Projekt stürzt :) Für viele Gemüse ist es tatsächlich jetzt schon etwas spät, aber schau mal, hier in diesem Video erklärt Marie, welche Gemüse sie jetzt noch aussät. Vielleicht inspiriert dich das. Ansonsten kannst du im Winter auch gut eine Gründüngung säen, dann liegt deine Beetfläche nicht brach.
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  3. Julia Stofner sagt

    Hallo liebe Marie,

    ich finde deine Website und Videos sehr schön gemacht und gestaltet. Das Thema Selbstversorgergarten finde ich äußerst spannend und all deine Tipps super hilfreich. Hättest du dafür noch tolle Buchempfehlungen zum sich ins Thema Einlesen und dann auch Umsetzen?

    Liebe Grüße
    Julia

  4. Liebe Marie, danke für die Videos und Tipps
    Was machst Du mit den Radieschen im Video?Einkochen?
    Hast Du Erfahrung mit Linsen?
    Danke und Gruß

  5. Stefanie sagt

    Hallo Marie,
    irgendwie scheine ich mit der Kommentarfunkion etwas falsch zu machen, da es nie bei dir anzukommen scheint. Ich versuche es einfach erneut.
    Mein Freund und ich versuchen seit einem Jahr ein altes Grundstück wieder flott zu machen und auf Selbstversorgung umzustellen. Wir sind immer auf der Suche nach Leuten, die dies auch probieren, um zu erfahren inwieweit sie das schon geschafft haben.
    Da es hier auf deiner Seite viele gute Tipps zu diesem Thema gibt, würde ich liebendgerne wissen, inwiewweit du mit deiner Familie dich schon selbst versorgen kannst und wieviel ihr noch dazukaufen müsst. Besonders beim Thema Getreide stelle ich mir den Eigenanbau und die Weiterverarbeitung nämlich schwierig vor. Also, was sind deine Erfahrungen? Welche Nahrungsmittel funktionieren einfach und was schafft man nur sehr schwer in Selbstversorgung? (Getreideprodukte, Salz, Zucker, Gewürze?) Was könnte man als Ersatz für Getreideprodukte nehmen, was man selbst anbauen kann? Ich würde mich über eine Antwort super freuen! :)
    LG
    Stefanie

  6. Stefanie sagt

    Liebe Marie,
    durch Bekannte bin ich auf deine Seite aufmerksam geworden. Es sind ja wirklich viele interessante Tipps dabei. Was mich zusätzlich sehr interessieren würde ist, auf welchem Grad der Selbstversorgung du zur Zeit lebst. Also auf wieviel gekaufte Produkte du zur Zeit schon verzichten kannst.
    Liebe Grüße
    Stefanie

  7. Elisa sagt

    Liebe Marie
    Ich hätte mal ne Frage. Irgendwo gabs mal ne Ableitung/Video wie man einen Rasen in ein Beet verwandelt.
    Kann ich dann sofort was drauf Pflanzen? Kann ich das Beet im Frühjahr anlegen oder im Herbst schon.
    Welche Pflanzen sind am Anfang dafür geeignet . Ich finde unterschiedliche, verwirrende Anleitungen. Hab aber in Erinnerung dass du auch eins gemacht hast
    Oder kann mir jemand anderes weiterhelfen.
    Danke

  8. Stefanie sagt

    Hallo Marie,
    als neuer Gartenbesitzer mit dem Ziel in ein paar Jahren so weit wie möglich selbstversorgend zu leben, wurde mir deine Seite von jemandem empfohlen. Nach dem ersten Lesen bin ich jedoch ein wenig stutzig geworden. Verstehe ich das richtig, dass du selbst gar nicht so viel anbaust, also viele Tipps mehr theoretischer Natur sind?
    Liebe Grüße
    Stefanie

  9. Silvia sagt

    Liebe Marie,
    vielen Dank für die tollen Anregungen und Videos!!!
    Im Moment bin ich gerade am Gemüsegarten planen und bin dabei über „Linsen gestolpert“.
    Hast du schon einmal Linsen angebaut? Meinst du das zahlt sich überhaupt aus vom Ertrag ( da braucht man ja schon eine ganze Menge pro Mahlzeit) ?
    ganz liebe Grüße aus Österreich :-)

  10. Anne sagt

    Liebe Marie,
    Du hast mich mit deiner sympathischen Art so begeistert, dass wir in unserem neuen Haus und einem Garten von 1700m2 sofort im Garten loslegen möchten. Den Pflanzkalender hab ich mir sofort zugelegt. Ich hab zwar noch keine Küche hier, aber Fensterbänke für die Samen verschiedener Gemüsesorten. Ich kann nicht erwarten los zulegen. In der Zwischenzeit guck ich alle deine Videos. Vielen Dank für deine tollen Tipps. Du machst das einfach so liebenswert und ich freu mich auf jedes neue Video von Dir. Herzliche Grüße aus der Eifel
    Anne

  11. Sandra Wastl sagt

    Hallo Liebe Marie,
    Ich folge deinen Tipps schon länger und konnte so im letzten Jahr auch schon die ersten Erfolge feststellen 😍. Mit den Mengen war ich noch nicht zufrieden und werde diese jetzt so auch versuchen anzupassen. Ich wollte unbedingt auch mehr haltbar machen und suche schon länger nach diesem Druckeinkochkessel von Presto. Hast du einen Tip, wo der zur Zeit verfügbar ist?
    Liebe Grüße Sandra

    • Marie sagt

      Beim englischen Amazon.com gibt es alle paar Tage mal ein paar Töpfe zu kaufen, aber sie sind ständig ausverkauft. Viel Glück! :)

  12. Edith Weber sagt

    Hallo liebe Marie, vielen Dank für deine super Ratgeber, die mir sehr helfen
    meinen neu erworbenen 400 Quadratmeter Schrebergarten zu bewirtschaften.

    Es hat mich betroffen gemacht was du in 2020 erleiden musstest.

    Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute, vor allem die Kraft deine Träume zu verwirklichen. 👍🍀🌻🪴🧚🏿🐐🐓

    LG Edith Weber

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