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Apfelessig selber machen: Einfaches und gelingsicheres Rezept

Wusstest du, dass du ganz einfach Apfelessig selber machen kannst? Aus Abfällen?!
Heute möchte ich mein Lieblingsrezept mit dir teilen, das du auch dann hinkriegst, wenn du noch nie selber Apfelessig gemacht hast, versprochen. ;)

Inhaltsverzeichnis
Apfelessig selber machen: Einfaches Rezept aus Resten
Wie funktioniert die Herstellung von Apfelessig?
Die Essigmutter
Andere Fruchtessige selber machen

Apfelessig selber machen: Einfaches Rezept aus Resten

Vielleicht bist du ja auch gerade dabei, Apfelmus einzukochen. Das kannst du wunderbar mit dem Apfelessig-Machen verbinden. Wenn du Apfelmus einkochst, fallen nämlich Kerngehäuse und Schalen an, die du noch super zum Essigmachen verwenden kannst. Für mich gehört beides fest zusammen. Aber die Methode eignet sich natürlich auch für die Herstellung aus Apfelstückchen oder für die Herstellung von anderen Fruchtessigen.

Du brauchst:

  • Ein steriles (ausgekochtes) Gefäß, z.B. einen Tonkrug oder Einkochgläser*
  • Apfelschalen und Kerngehäuse (oder Apfelstückchen)
  • 2 EL Zucker pro Kilo Apfelreste
  • Wasser
  • Ein Tuch, um das Gefäß abzudecken
  • Ein Sieb oder Passiertuch
  • Sterile (ausgekochte) Flaschen zum Abfüllen

Apfelessig herstellen

  1. Gefäß befüllen
    Nachdem du dein Gefäß ausgekocht hast, musst du es zuerst abkühlen lassen. Dann befüllst du es zu 4/5 mit den Apfelschalen und Kerngehäusen. Wenn du Apfelessig selber machen möchtest, ist es wichtig, dass du keine gammeligen Äpfel verwendest. An verdorbenen Stellen haben sich nämlich schon jede Menge Fäulnisbakterien vermehrt und die Gefahr, dass dein Essig kippt, wäre ziemlich hoch.
    Du kannst auch ganze Äpfel oder Apfelsaft verwenden, um Essig anzusetzen. Ganze Äpfel schneidest du einfach in kleine Stücke und gibst sie in dein Gefäß.
  2. Zucker dazugeben
    Der Zucker hilft dabei, die Gärung in Schwung zu bringen. So verläuft das Ganze deutlich schneller und sicherer. Du kannst den Zucker auch weglassen, aber mit funktioniert’s besser. Pro Kilo Apfelreste gibst du zwei EL Zucker in deine Gefäße.
  3. Wasser dazugeben
    Jetzt einfach mit kaltem Wasser auffüllen, sodass die Äpfel möglichst bedeckt sind. Damit dein Essig nicht zum Insektenpool wird, solltest du die Gefäße mit einem Tuch abdecken.
  4. Regelmäßig umrühren
    In den ersten Tagen werden die Schalen und Kerngehäuse noch an der Oberfläche treiben. Damit sie nicht schimmeln, ist es wichtig, dass du das Ganze ab und zu mit einem sauberen Löffel umrührst.
  5. Apfelessig abfüllen
    Nach vier bis sechs Wochen ist der Essig dann fertig. Du erkennst das an dem typischen Geruch. Wenn du dir unsicher bist, probier einfach mal, ob er schon stark genug ist.
    Jetzt solltest du das Ganze durch ein feines Sieb oder Passiertuch filtern und den fertigen Essig in sterile Flaschen abfüllen.
Apfelreste im Glas zum Apfelessig selber machen

Wie funktioniert die Herstellung von Apfelessig?

Es ist super spannend, sich einmal mit dem Herstellungsprozess von Apfelessig auseinandersetzen, um die Verwandlung von Apfelresten mit Wasser in feinsten Apfelessig zu verstehen. Die traditionelle Herstellung von Apfelessig besteht aus zwei Schritten:

#1 Aus Zucker wird Alkohol

Der erste Schritt zum Apfelessig selber machen ist eigentlich die Produktion von Apfelwein. ;) Denn der enthaltene Zucker in den Äpfeln und der zugegebene Zucker werden von natürlichen Hefen in Alkohol umgewandelt – es kommt also zu einer alkoholischen Gärung. Das kannst du leicht daran erkennen, dass sich ein weißer Schaum auf der Oberfläche bildet. Der ist ganz normal, wenn sich die fleißigen Weinhefen ans Werk machen.

Es kann auch sein, dass sich nach ein paar Tagen eine weiße Schicht oben auf dem Gäransatz bildet, die ein bisschen nach Elefantenhaut aussieht. Auch hier musst du dir keine Sorgen machen, denn das ist völlig ungefährliche Kahmhefe. Jedoch können diese wilden Hefen den Geschmack von dem fertigen Apfelessig beeinflussen, weshalb ich die Kahmhefe meistens mit einem sterilen Löffel von der Oberfläche abnehme.

Die Kahmhefe verschwindet nach einiger Zeit aber auch von selbst: denn sobald im zweiten Schritt der Apfelessig Herstellung der Säureanteil in der Flüssigkeit steigt, wird es für die Hefen immer ungemütlicher – bis sie das saure Milieu am Ende nicht überleben.

Aufschwimmende und abgesunkene Apfelstückchen im Glas

#2 Aus Alkohol wird Essig

Sobald sich der erste Alkohol gebildet hat, kommen die Essigsäurebakterien ins Spiel. Die befinden sich natürlicherweise in der Luft oder an den Früchten selbst, und brauchen Alkohol und Sauerstoff zur Vermehrung. Deshalb ist es auch super wichtig, dass du dein Gefäß nur mit einem Stück Stoff abdeckst und nicht luftdicht verschließt – denn ohne Sauerstoffzufuhr können die Essigsäurebakterien ihre Arbeit nicht aufnehmen.

Der Alkohol in unserem „Apfelwein“ wird in diesem Schritt zu Essigsäure fermentiert. Wenn du mehr über die Grundlagen der Fermentation lernen möchtest, um nicht nur Apfelessig selber zu machen, sondern um auch noch andere spritzige Gemüse-Fermente anzusetzen, ist dieser Artikel genau richtig für dich:

Die ultimative Anleitung zum Fermentieren.

Und weil es mir enorm wichtig ist, dass dir deine Fermente nicht verschimmeln, habe ich für dich eine „Anti-Schimmel“-Checkliste zum Fermentieren erstellt. Lade sie dir gerne hier runter:

Falls du dann immer noch nicht genug hast und dir noch mehr Wissen über das Haltbarmachen der eigenen Ernte aneignen möchtest, dann lade ich dich herzlich in meinen Onlinekurs „Obst und Gemüse haltbar machen“ ein, in dem wir die verschiedensten Techniken ganz genau besprechen, um alle deine Schätze aus dem Garten in lang haltbare Köstlichkeiten zu verwandeln.

Die Essigmutter

Während der Arbeit der natürlichen Essigsäurebakterien bilden sich helle Schlieren im Essig, die später fest und glibberig werden. Das ist die sogenannte Essigmutter. Heb sie auf und gib etwas davon in dein Gefäß, wenn du deinen nächsten Apfelessig selber machst. Dann geht’s nächstes Mal noch schneller. ;)

Essigmutter

Andere Fruchtessige selber machen

Mit diesem Rezept kannst du nicht nur Apfelessig selber machen, sondern du kannst es auch für andere Früchte verwenden und so deinen eigenen Birnenessig, Himbeeressig oder Weinessig herstellen. Wenn du jetzt so richtig angefixt bist und in die Welt des Fermentierens eintauchen möchtest, dann denk daran, dir meine „Anti-Schimmel“-Checkliste runterzuladen – denn nichts ist ärgerlicher, als wenn die liebevoll angesetzten Köstlichkeiten am Ende doch in der Tonne landen.

Schon gewusst? Viele Reste aus der Obstverarbeitung eignen sich auch richtig gut für die Herstellung von Fruchtleder. Hast du den gesunden Snack schonmal selbst gemacht?

Pssst: Sogar aus Tomaten, Möhren oder Rote Bete lässt sich Essig herstellen. Klingt erstmal verrückt, oder? Aber das ist eine tolle Möglichkeit, Reste zu verwerten und nebenbei ganz neue Geschmackswelten zu entdecken. :)

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Du hast Lust, mehr über das Haltbarmachen zu lernen? Dann schmöker doch gerne noch ein bisschen weiter:

Pflaumen einkochen – mein Lieblingsrezept und andere tolle Einkochideen!

Kimchi selber machen – das ultimative Rezept!

Birnen einkochen: von Omas Rezept bis richtig trendy!

Möchtest du zum ersten Mal Apfelessig selber machen? Falls du noch Fragen hast, lass einfach einen Kommentar da!

*Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop.

67 Kommentare

  1. Natalie sagt

    Hallo Marie,
    ich habe mich jetzt das erste Mal an Apfelessig versucht. Dieser steht nun etwas über eine Woche. Mein Problem ist jetzt allerdings das einige obere Äpfel dunkelbraun werden und mich eher an verfaultes Fallobst erinnern. Schimmel ist aber nicht zu erkennen. Habe ich etwas falsch gemacht? Also ist mein Essigversuch gescheitert und schlecht geworden? Ich bin ein wenig ratlos. Oder ist das normal das sich braune Stellen bilden?
    Vielleicht kannst du mir diesbezüglich weiterhelfen. Liebe Grüße

    • Saskia Wurzelwerk sagt

      Hallo Natalie, toll, dass du mit dem Essig loslegst! Das klingt mir, als wenn die oberen Stückchen einfach Luft abbekommen und braun werden, wie man es kennt, du siehst das auf unseren Fotos auch etwas… Du kannst einmal oben etwas rühren, dass sie unter Wasser geraten, dann sollte alles seinen Gang gehen!

      Liebe Grüße,
      Sassi von Wurzelwerk :)

  2. Hallo
    wenn der Essig ferig ist fülle ich ihn in Flaschen ab. Aber muss ich nur zudrehen und fertig oder müssen die Flaschen noch in ein heißes Wasserbad?
    vlg

    • Saskia Wurzelwerk sagt

      Hallo Andi, der Essig ist ja fermentiert und dann einfach in der Flasche haltbar. Abfüllen und verschließen und schon bist du fertig!

      Ganz viel Freude beim Ausprobieren :)

  3. Hallihallo aus Gotha an das tolle Wurzelwerk Team!

    Vielen Dank für das tolle Essig Rezept! Ich hätte nie gedacht, dass das so einfach und unkompliziert klappt, und bin daher einfach richtig begeistert!

    Wie lange ist der Essig denn haltbar, was denkt ihr?
    Eine Bekannte meinte, der könnte noch „umkippen“
    Kann ich den auch einkochen?

    ❤️ liche Grüße von Katja

    • Saskia Wurzelwerk sagt

      Hallo Katja, vielen vielen Dank für deine lieben Worte. <3
      Der Essig hält sich mindestens ein Jahr, meistens aber viel länger! Er ist ja fermentiert und damit haltbar, wenn du ihn einkochst würden seine guten Eigenschaften zum großen Teil flöten gehen, deswegen: lieber nicht. ;)

      Liebe Grüße,
      Sassi von Wurzelwerk :)

  4. Ines sagt

    Ich mache seit Jahren meinen Apfelessig aus dem Trester vom Saft machen. Der ist ziemlich trocken, also füge ich viel Wasser dazu und Zucker. Das vergärt und wird täglich umgerührt. Nach zwei Wochen seihe ich alles ab und füge meine Essigmutter dazu (nicht unbedingt notwendig). Das steht dann eine ganze Zeit (zwei drei Monate) und riecht extrem nach Nagellackentferner. Macht nichts, muss nur noch länger stehen und nach 4/5 Monaten ist er fertig und wird mit der Zeit immer sauerer.

  5. Inga Persson sagt

    Liebe Helena,
    hat super funktioniert, inkl Essigmutter. Ich bin begeistert.
    Liebe Grüße Inga

    • Katrin von Wurzelwerk sagt

      Hallo Jasmin,

      in Dressings für Salate schmecken Birnen- und Himbeeressig richtig gut!

  6. Clara sagt

    Hallo liebes Team von Wurzelwerk und liebe andere Garten-Menschen!

    Ich habe am 23. Oktober nach Maries Rezept einen Apfelessig angesetzt. Es hat sehr lange gedauert bis die Schalenstücke nicht mehr oben geschwommen sind, aber es hat bald vergoren gerochen. Irgendwann ist die Flüssigkeit trüb geworden und es hat sich eine dünne Hefe-Schicht oben gebildet, die sich aber nicht richtig abschöpfen ließ.
    Inzwischen riecht das ganze eher hefig aber nicht sauer oder vergoren.

    Kann mir jemand einen Rat geben?

    Liebe Grüße,
    Clara

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Huhu Clara,
      versuche es mal mit einem wärmeren Örtchen und noch ein wenig mehr Geduld! Das Rühren nicht vergessen ;)

      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  7. Moin😊
    Ich habe vor 3 Wochen 3 Weckflaschen mit dem Apfelgemisch angesetzt, wie von dir beschrieben und auch penibel auf Hygiene geachtet. Nun riecht alles leicht nach einem Mix aus Essig und Hefe. Irgendwie wollen sich aber die Apfelstücke nicht absenken. Soll ich noch warten oder lieber den nächsten Schritt gehen und abseihen? Bin mir unschlüssig. Liebe Grüße, Ulli

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo Ulli,
      wie schön, dass du dich an dem Rezept probierst! ;)
      Das hört sich doch erstmal alles sehr gut an. Ich würde dir raten, einfach regelmäßig umzurühren und noch etwas Geduld zu haben. Pass gut auf, dass keine Fruchtfliegen in deinen Essig gelangen können! Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg!
      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  8. Christina sagt

    Hey mal eine Frage, ich habe apfelmark gekocht, für Gläser waren zum Teil leider nicht ganz verschlossen und riechen jetzt vergoren. Kann man daraus auch Apfelessig machen?
    Lg Christina

    • Hallo Christina,
      leider kannst du den Apfelmus nicht mehr verwenden. Um Apfelessig herzustellen, eignet sich Apfelsaft besser.
      Liebe Grüße
      Luci von Wurzelwerk

  9. Stefan sagt

    Was ich nicht so richtig verstehe ist dass manche Leute ganz ähnlich Apfelwein herstellen. Wilde Gärung wird das dann genannt. Also eifach Apfelsaft, etwas Zucker dazu und unter Sauerstoffabschluss stehen lassen. Da vergärt dann Zucker zu CO² und Alkohol.
    Wo ist jetzt der Unterschied zwischen den beiden Verfahren?

    • Hallo Stefan,
      tatsächlich wird am Mittwoch die überarbeitete Version von dem Artike veröffentlicht, wo genau dieser Punkt besser beschrieben wird. :) Es ist so, das erst der Alkohol entsteht. Wenn du diesen dann noch länger stehen lässt, bildet sich irgendwann der Essig.
      Liebe Grüße
      Luci von Wurzelwerk

  10. Monika sagt

    Hallo Karin Berg,
    mir ist es ganz ähnlich gegangen, hattest Du eine Lösung für Dein Problem gefunden ?
    Viele Grüße

  11. Monika sagt

    Ich habe die Äpfel genau so angesetzt wie im Rezept beschrieben. Der Ansatz steht nun seit ca. 10 Wochen. Eine Essigmutter hat sich nicht gebildet und mein „Essig“ ist sehr sauer, es kratzt ein bisschen im Hals und riecht etwas nach vergorenen Äpfeln. Kann ich da noch etwas machen ?

  12. Manuela sagt

    Hallo zusammen
    Danke für die vielen Tipps zur Apfelessig Herstellung. Habe noch einige Äpfel vom letzten Jahr. Kann ich davon auch noch Essig herstellen? Diese sind nun leider etwas schrumpelig und haben die Festigkeit verloren.

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Manuela,
      das klappt bestimmt, probier es gern aus!
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  13. Isabelle sagt

    Hallo Marie
    Erstmal vielen lieben Dank für deine interessanten Beiträge und deine tollen Videos,lerne sehr gerne von dir!
    Apfelessig habe ich schonmal gemacht und hat auch wunderbar funktioniert.Jetzt wollte ich mich mal an einem Orangenessig probieren..Hast du damit schon Erfahrungen gemacht?
    Liebe Grüsse aus der Schweiz

  14. Simone Pelz sagt

    Liebe Marie!
    Ich finde deinen Blog einfach grossartig! Vielen Dank dafür!
    Kann man aus den Resten, die beim Dampfentsaften entstehen auch einen Fruchtessig herstellen? Ich habe immer sehr viele Brombeeren, und sowohl beim Einkochen von Marmelade, als auch beim Dampfentsaften, fallen jede Menge Trester durch das Passieren an, und es reut mich jedes Mal ihn einfach so weg zu werfen.
    Liebste Grüße aus Wien
    Simone

  15. Carmen Hormann sagt

    Hallo, wo steht denn euer Essig,,,, ich habe ihn in der Küche stehen, damit ich ihn nicht vergesse, oder sollte er kühl stehen,,, ich habe leider keine Info gefunden. Liebe Grüße Carmen

  16. Hi Marie,
    Ich habe jede Menge Apfelsaft aus eigenen Äpfeln übrig und damit auch schon vor ca 3 Wochen Essig angesetzt. Jetzt hab ich hier gelesen, dass der Essig durch die Zugabe von Zucker saurer wird. Kann ich das jetzt im Nachhinein noch machen?
    Liebe Grüße, Anna

  17. Karin Berg sagt

    Hallo, ich habe vor 3 oder 4 Wochen das erste Mal Apfelessig angesetzt. Von der Konsistenz habe ich inzwischen Apfelmus; es riecht nach Gärung bzw. leicht nach Essig. Kann ich nochmal Wasser zugeben, damit die Masse Platz hat, sich abzusetzen ?
    Vielen lieben Dank

  18. Franziska sagt

    Hallo liebe Marie,
    kann man zu dem Ansatz mit den Apfelstückchen direkt eine Essigmutter geben oder müssen die Äpfel erst alkoholisch vergoren werden?
    Liebe Grüße und danke für eine Antwort und deinen wundervollen Blog!!
    Franziska

  19. Kathrin sagt

    Tolles Rezept, danke!
    Das tägliche Umrühren kann man sich übrigens sparen, wenn man ein Fermentiergewicht auf die Apfelreste legt, so kommt nichts an die Luft und es reicht, wenn man alle vier, fünf Tage mal kontrolliert ob noch alles da ist wo es sein sollte. Der Essig ist toll geworden!

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