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ONLINEKURS

Obst & Gemüse haltbar machen

Mach deine Ernte für den Winter haltbar und fülle deine Vorratskammer bis unter die Decke

 – natürlich, einfach & sicher!

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Zurzeit sind alle Plätze belegt, du kannst dich aber auf meiner unverbindlichen Warteliste eintragen. Dann gebe ich dir Bescheid, wenn sich die Kurstüren wieder öffnen.

Deine Vorratsschränke werden bersten!

Gibt es etwas Besseres als eine bis unter die Decke gefüllte Vorratskammer? Mit richtig leckeren, selbst eingekochten Gläsern voll sonnengereiften Früchten aus dem eigenen Garten? Oder einen frischen, knackigen Salat aus eingelegtem Gartengemüse, mitten im Winter?


Jetzt beginnt wieder die Zeit, in der der Garten mehr abwirft, als du essen kannst oder magst. Wir sind gerade mitten in der Zucchinischwemme und die Radieschen kommen dir auch schon zu den Ohren heraus? Und dann noch das ganze Obst! Es wird höchste Zeit, die Gärtöpfe und Einkochgläser hervorzukramen und den sommerlichen Überfluss für den Winter zu konservieren - aber wie geht das überhaupt? Wenn du gerade erst anfängst, Lebensmittel haltbar zu machen, schwirrt dir vermutlich einiges durch den Kopf:

  • Mit welcher Methode mache ich welches Obst und Gemüse haltbar?
  • Wie und wo lagere ich meine Ernte am besten?
  • Wie verwende ich meine haltbar gemachten Schätze später in der Küche?
  • Woran erkenne ich, dass etwas verdorben ist?

Das waren genau die Fragen, die ich mir gestellt habe, als ich angefangen habe, mit den verschiedenen Haltbarmach-Methoden zu experimentieren. Vielleicht hast du auch schon verschiedene Methoden ausprobiert, nur um ein paar Wochen später schimmelige Gläser über dem Kompost auszukratzen. Bei mir war es am Anfang ganz genauso:

Am Anfang ist alles schiefgegangen

Ich erinnere mich noch (viel zu gut) an den beißenden Gestank, der mir entgegenkam, als ich mein erstes Glas fermentierter Möhren öffnete. Und an die Charge Apfelmus, wo die Gläser reihenweise angefangen haben zu schimmeln. Oder (vielleicht noch schlimmer) an ein paar fantasievolle Kreationen, die ich zwar perfekt haltbar gemacht hatte – die aber einfach nicht geschmeckt haben. Nachdem sie ein paar Monate ungeliebt im Regal herumgestanden sind, landete dann auch der Inhalt dieser Gläser leider auf dem Kompost.
Mir ist es so sehr gegen den Strich gegangen, all die guten Lebensmittel wegzuschmeißen! Es fühlte sich an, als würde ich das ganze Obst und Gemüse „versauen“, statt es haltbar zu machen.

Falls es dir genauso geht – falls du auch schon verschiedene Haltbarmach-Methoden ausprobiert hast, nur um dann gläserweise verdorbenes (oder nicht leckeres) Obst und Gemüse zu entsorgen: Ich weiß genau, wie frustrierend das ist. Da macht man sich die Mühe und versucht, alles richtig zu machen, und es wird trotzdem nichts.

Aber zum Glück bin ich trotzdem drangeblieben – und falls es dir genauso geht wie mir damals: Das solltest du definitiv auch! Vermutlich bist du nämlich gar nicht schuld an deinen Misserfolgen, sondern hast einfach nur die verkehrten Anleitungen befolgt.

Es gibt so viele falsche Informationen da draußen!

Deshalb habe ich angefangen, die Informationen, die ich mir im Internet und aus Büchern zusammengesammelt hatte, zu hinterfragen. Zum Glück. Denn mir ist klar geworden, dass einige dieser „Tipps“ nämlich geradezu eine Anleitung zum Misserfolg waren. ;)

So viele Informationen widersprechen sich oder sind schlichtweg falsch. Es hat mich fast wütend gemacht, als ich nach und nach herausgefunden habe, was für ein „Bullshit“ da teilweise verbreitet wird!
Dabei ist es so wichtig, dass das alte Wissen, wie du deine Ernte haltbar machst, erhalten bleibt. Das darf auf keinen Fall verloren gehen!

Ein Beispiel dafür ist das Thema Botulismus, über das in Deutschland noch vieeel zu wenig gesprochen wird:

Botulismus ist in Deutschland weitestgehend unbekannt, obwohl an dieser Lebensmittelvergiftung, die du dir durch nicht fachgerecht eingekochte Lebensmittel einfangen kannst, immer noch jedes Jahr Menschen sterben.

Deshalb ist es super wichtig, dass du dich beim Einkochen immer an die richtige Einkoch-Technik hältst! Gemüse und Fleisch musst du unter Druck einkochen, um sicher zu gehen, dass keine Botulismus-Sporen im Glas überleben. Wenn du keinen Druck-Kessel oder Schnellkochtopf hast, ist das auch nicht schlimm: Dann kannst du diese Lebensmittel auch 3x im Wasserbad einkochen, wenn du dich exakt an die Anleitung dafür hältst.

Hört sich kompliziert und gefährlich an? Das ist es überhaupt nicht! Lass dich auf keinen Fall entmutigen! Einkochen ist eine super Möglichkeit, deine Ernte haltbar zu machen. Aber informier dich an den richtigen Stellen und lerne die richtigen Techniken kennen!

Als ich angefangen habe, mir selber Gedanken zu machen und nicht mehr blindlings irgendwelchen Anleitungen gefolgt bin, lief es auf einmal viel besser. Seitdem ist nichts mehr schlecht geworden, meine Vorratskammer wird jedes Jahr ein bisschen voller und ich kann meiner Familie mit gutem Gewissen auftischen, was ich haltbar gemacht habe. Und wir genießen es so sehr, im Winter Sommergemüse und Obst schlemmen zu können!

Einkochen einmachen Anleitung

Nach und nach habe ich die verschiedenen Techniken so perfektioniert, dass das Ganze nicht nur sicher haltbar ist, sondern auch noch super lecker schmeckt. Ich bin zum absoluten Einkochsuchti geworden!

Es macht nämlich unglaublich viel Spaß, wenn man den Dreh erstmal raushat! Ich freue mich jetzt schon darauf, im Winter die ersten Gläser zu öffnen und mich durch all die Leckereien zu probieren, die ich den Sommer über konserviert habe. :)

Und was ich auch so toll finde: Es gibt ganz viele unterschiedliche Methoden, seine Ernte haltbar zu machen. Da wird es nie langweilig und es gibt soo viele Möglichkeiten, neue Kreationen auszuprobieren! 

Drei Konservierungsmethoden -
hunderte Möglichkeiten!

Da ist zum Beispiel das Einkochen. Ich bin geradezu süchtig danach, Essen in Gläser zu stopfen und nach und nach alle Vorratsschränke damit zu füllen. So ein Regal voller eingekochter Gläser ist doch wahnsinnig befriedigend und ästhetisch, oder?

Man kann so gut wie jedes Obst und Gemüse durch Einkochen haltbar machen. Und wenn man es richtig macht, ist das Ganze nahezu unbegrenzt haltbar. Einkochen ist eine super tolle Möglichkeit, die eigene Ernte zu konservieren! Eine weitere Methode ist weitaus weniger bekannt: das Fermentieren.

Die Fermentation war früher die gängigste Art, Gemüse haltbar zu machen. Die Geschichte des Fermentierens reicht bis in das Jahr 2000 v. Chr. zurück. Heute ist diese Form des Haltbarmachens ziemlich in Vergessenheit geraten. Die meisten Menschen kennen fermentieren nur noch von Sauerkraut. Dabei kann man auch so gut wie jedes andere Gemüse fermentieren und zwar mit einfachsten Mitteln. Beim Fermentieren machst du dir kleine Helfer zunutze, die natürlicherweise auf dem Gemüse vorkommen: Die Milchsäurebakterien. Ein Hoch auf die Milchsäurebakterien!

Mit ihrer Hilfe kannst du nämlich Gemüse sechs Monate und länger haltbar machen. In dem sauren Millieu, das die Milchsäurebakterien erzeugen, haben Fäulnisbakterien und Schimmelpilze nämlich keine Chance mehr, sich auszubreiten.


Und dann ist da noch die einfachste aller Haltbarmach-Methoden, mit denen wir einen großen Teil unserer Ernte haltbar machen: das naturbelassene Lagern! Ich zeige dir, wie du Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch, Kräuter, Nüsse, Kopfkohl und Wurzelgemüse so einlagerst, dass du sie bis in den nächsten Frühling essen kannst.


Bei allen Methoden sind mir drei Dinge besonders wichtig:

Keine künstlichen Konservierungsmittel

Inhaltsstoffe möglichst erhalten

Lange Haltbarkeit, auch ohne Kühlung

Warum Einkochen?

Ich lieeebe Einkochen! Es macht einfach Spaß, in jedem Glas mit anderen Gewürzen zu experimentieren, verschiedenfarbige Gemüse übereinander zu schichten und mit den unterschiedlichen Texturen zu spielen. Und ich liebe es, Eingekochtes zu essen. Das ist nämlich selbstgemachtes Fast Food im wahrsten Sinne des Wortes: Ein super schnelles (und gesundes!) Essen. Das heißt: Glas öffnen, aufwärmen und fertig ist das Mittagessen!

Wenn du einkochst, hast du außerdem immer ein hübsches Mitbringsel parat. Über selbstgemachte Leckereien freut sich jeder!

Du kannst so gut wie jedes Lebensmittel durch Einkochen haltbar machen. Nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Fleisch. Wenn du dich dabei an ein paar Regeln hältst, geht dabei auch nichts schief. Einkochen ist eine der sichersten Konservierungsmethoden und deine eingekochten Leckereien sind nahezu unbegrenzt haltbar.

Wieso Fermentieren?

Fermentiertes Gemüse

In meinen Augen ist die Fermentation die beste Haltbarmach-Methode überhaupt. Fermentieren ist so genial einfach! Die einzigen Zutaten, die du brauchst, um dein Gemüse einzulegen, sind Wasser und Salz. Das ist schon alles!

Und trotzdem weiß heute fast niemand mehr, wie man Gemüse durch Fermentation haltbar macht. Das soll sich ändern! Ich bin stark dafür, dass wir diese uralte Haltbarmach-Methode wiederaufleben lassen!

Außerdem ist fermentiertes Gemüse wahnsinnig gesund. Vitamine bleiben in fermentiertem Gemüse nämlich nicht nur erhalten, durch die Fermentation vermehren sie sich auch noch. Denn Milchsäurebakterien produzieren Vitamine, um untereinander zu kommunizieren. Biofilm Quorum Sensing nennt sich das. Abgefahren, oder?

Und die Milchsäurebakterien, die die Fermentation erst möglich machen, sind richtige kleine Verdauungs-Booster. Wenn du deine Fermente roh isst, nimmst du wertvolle Probiotika zu dir. Fermentiertes Gemüse ist selbstgemachtes Superfood für deinen Darm und hilft, dein Immunsystem zu stärken. Besser geht's nicht!

Wieso naturbelassen lagern?

Am einfachsten ist es aber, deine Ernte naturbelassen zu lagern. Knoblauch beispielsweise hält sich bei Zimmertemperatur bis weit in den Frühling hinein, wenn man ihn nach der Ernte richtig vorbereitet. Kürbis lagert sich ohne kühlen Keller bis in den Juni hinein, solange man ihn nach der Ernte gut aushärten lässt. Und auch Nüsse, Lagerobst, Kopfkohl, Wurzelgemüse, Zwiebeln und Co. kannst du problemlos aufbewahren, ohne sie vorher zu verarbeiten.

Wenn du einen kühlen Keller hast, ist das natürlich perfekt, um deine Ernte naturbelassen zu lagern. Wenn du keinen Keller hast, ist das zum Glück auch kein Problem, denn mit einer einfachen Erdmiete im Garten kannst du Wurzelgemüse und Kohl über Monate hinweg frisch halten. Ich zeige dir, wie das geht!

Nimm die Abkürzung!

Ich habe von euch soo viele Fragen zum Haltbarmachen bekommen, dass ich mich dazu entschlossen habe, einen kompletten Video-Kurs zum Einkochen, Fermentieren und Einlagern zu erstellen. Es ist super schön, dass immer mehr Menschen diese alten Techniken wieder lernen wollen und ich gebe gerne alles weiter, was ich mir an Wissen und Erfahrung erarbeitet habe!

Du hast die Chance: Mach nicht die gleichen Fehler, die ich gemacht habe. Nimm die Abkürzung und mach es gleich richtig! Ich will, dass du sofort und ohne frustrierende Rückschläge erfolgreich durchstartest!

Im „Obst und Gemüse haltbar machen“-Kurs nehme ich dich an die Hand und zeige dir Schritt für Schritt alle Tricks und Kniffe, mit denen du deine Ernte in einen leckeren und sicher haltbaren Wintervorrat verwandelst. So kannst du deine Vorratskammer bis unter die Decke mit selbst eingekochten und fermentierten Lebensmitteln füllen!

Hört sich gut an?

Dann - Trommelwirbel... - stelle ich ihn dir jetzt vor: Meinen Onlinekurs zum Haltbarmachen!

Obst & Gemüse haltbar machen

dER ONLINEKURS

Einkochen und Fermentieren für Anfänger:
34 Video-Anleitungen & über 60 Rezepte

Du lernst...

  • Wie du Obst und Gemüse einfach und sicher ohne Schimmel & Botulismus einkochst.
  • Die verschiedenen Techniken, um Gemüse zu fermentieren.
  • Welche Lebensmittel du mit welcher Methode konservierst.
  • Welches Zubehör du dafür brauchst - und welche Anschaffungen du dir sparen kannst.
  • Wie du auch ohne Zucker einkochen kannst.
  • Wie du das haltbar gemachte Obst und Gemüse lagerst - auch ganz ohne elektrische Kühlung.
  • Woran du verdorbene Lebensmittel sofort erkennst.
  • Wie du deine Fehler analysierst, falls etwas schief gegangen ist - und es beim nächsten Mal besser machst.
  • Wie viel Obst und Gemüse du haltbar machen musst, wenn dein Vorrat bis zur nächsten Ernte reichen soll.

Du bekommst...

Detaillierte Schritt-für-Schritt-Videoanleitungen

"Spickzettel": Anleitungen mit Bildern zum Ausdrucken

Das eBook mit über 60 Rezepten zum Einkochen und Fermentieren

Die Module

einführung

Willkommen im Kurs!

Modul 1 

Garten & Planung

Wie du deinen Garten "Vorratskammer-freundlich" gestaltest
So reicht dein Vorrat bis in den Frühling

Zeitspartipps zum Haltbarmachen

Welches Obst / Gemüse mache ich wie haltbar?

Modul 2

Einkochen

Willkommen im Einkochen-Modul!
Mein Anti-Gammel-System

Interview mit einem Botulismus-Experten
Das richtige Zubehör
Einkochtöpfe und Einkochautomaten

Vorbereitungen zum Einkochen
Heiß einfüllen
Einkochen im Wasserbad

So funktionieren Druck-Einkochkessel

Einkochen im Druck-Einkochkessel

Einkochen im Backofen?
Einkochen ohne Zucker
Eingekochtes lagern

Verwendung in der Küche
Ist mein Eingekochtes schlecht geworden?

Modul 3

fermentieren

Willkommen im Fermentieren-Modul
Die Grundregeln beim Fermentieren
Das richtige Zubehör
Vorbereitungen zum Fermentieren
Gemüse am Stück fermentieren
Geriebenes Gemüse fermentieren
Lagerung von fermentiertem Gemüse
Fermentieren mit Starterkulturen?
Verwendung in der Küche
Ist mein fermentiertes Gemüse noch gut?

Modul 4

naturbelassen lagern

Zwiebeln und Knoblauch lagern

Trockenerbsen und Trockenbohnen

Kürbis in den April hinein lagern

Kräuter richtig trocknen

Gemüse in der Erdmiete lagern

Zurzeit sind alle Plätze belegt, du kannst dich aber auf meiner unverbindlichen Warteliste eintragen. Dann gebe ich dir Bescheid, wenn sich die Kurstüren wieder öffnen.

100% Zufriedenheits-Garantie!

Ich bin mir sicher, dass du vom Kurs begeistert sein und schon bald erste Erfolge feiern wirst. Solltest du aus irgendeinem Grund aber nicht zufrieden sein, hast du innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf die Möglichkeit, den Kurs zurückzugeben und bekommst den vollen Kaufpreis erstattet.


No questions asked.

Teilnehmer über den Kurs

Wer gibt diesen Kurs?

Hi, ich bin Marie. Leidenschaftliche Gärtnerin und süchtig danach, meine eigene Ernte auf natürliche Art haltbar zu machen. Dabei haben es mir zwei Haltbarmach-Methoden besonders angetan, mit denen ich mittlerweile unseren gesamten Selbstversorger-Wintervorrat anlege: Einkochen und Fermentieren.

In meinem Kurs werde ich dir die grundlegenden Techniken und alle Tricks und Kniffe verraten, die ich mir in den letzten Jahren angeeignet habe, damit sich schon bald die Gläser in deiner Vorratskammer türmen. :-)

Hast du noch Fragen?

Wann fängt der Kurs an und wie lange dauert er?

Du erhältst den Zugang zum Videokurs direkt nach dem Kauf. Wie lange der Kurs geht, entscheidest du. Du kannst den Kurs ganz bequem im eigenen Tempo durcharbeiten. Wenn du magst, kannst also noch am selben Tag anfangen, einzukochen und zu fermentieren.

Wie lange habe ich Zugriff auf den Kurs?

Wie hört sich „für immer“ für dich an? ;)

Wie viel Zubehör muss ich kaufen, um nach deinen Anleitungen einzukochen und zu fermentieren?

Ich zeige dir, wie du mit möglichst wenig Zubehör auskommst und haushaltsübliche Gegenstände benutzen kannst, um dein Obst und Gemüse haltbar zu machen. Zwei Anschaffungen empfehle ich dir aber auf jeden Fall, falls du sie nicht schon hast: einen Glasheber und ein Thermometer.

Brauche ich einen eigenen Garten, um teilnehmen zu können?

Nein. Du kannst genauso gut gekauftes Obst und Gemüse haltbar machen. Bevor wir unseren ersten eigenen Garten hatten, habe ich steigenweise Erdbeeren und Tomaten vom Wochenmarkt konserviert und konnte mir so die verschiedenen Haltbarmach-Methoden aneignen, bevor wir überhaupt unser eigenes Obst und Gemüse angebaut haben.

Nebenbei haben wir so eine ganze Menge Geld gespart, auch im Winter noch Tomatensauce vom Biobauern um die Ecke gegessen und die ekelhaften Konservierungsmittel umgangen, die man mit Fertigprodukten aus dem Supermarkt gleich mitkauft. Das war eine tolle Sache!

Welche Lagerbedingungen brauche ich, damit das haltbar gemachte Obst und Gemüse nicht verdirbt?

Fermentiertes Gemüse sollte kühl gelagert werden, optimalerweise bei ca. 12 bis 18°C. Dafür brauchst du keinen kalten Keller, normalerweise reicht ein kühles Treppenhaus oder eine kühle Garage vollkommen aus. Wir wohnen in einer Mietswohnung ohne Keller und lagern unser gesamtes fermentiertes Gemüse im Treppenhaus. Es kann sein, dass das fermentierte Gemüse leicht säuerlich riecht, bisher hat das aber noch keinen Nachbarn oder Besucher verschreckt. :)

Eingekochte Lebensmittel kannst du so gut wie überall lagern. Ein kühler Raum wäre natürlich toll, aber solange die Gläser nicht direkt an der Heizung oder im direkten Sonnenlicht stehen, sind sie ohne Probleme bei Zimmertemperatur haltbar. 

Für wen ist der Kurs geeignet?

Der Kurs richtet sich an alle, die lernen wollen, Obst und Gemüse selbst einzukochen und zu fermentieren. Du brauchst dabei absolut keine Vorkenntnisse, nur Lust auf richtig gutes Essen. :)

Für wen ist der Kurs nicht geeignet?

Wenn du auf der Suche nach Anleitungen zu anderen Haltbarmach-Methoden wie Einfrieren oder Dörren bist, bist du bei mir an der falschen Adresse, denn in meinem Kurs geht es um das Haltbarmachen durch Einkochen und Fermentation.

Der Kurs richtet sich vor allem an Anfänger und Menschen mit wenig Erfahrung. Wenn du bereits seit Jahren erfolgreich einkochst und fermentierst, musst du dir vermutlich keinen Kurs mehr darüber kaufen. ;)

Was, wenn mir der Kurs nicht gefällt?

Ich bin mir sicher, dass du vom Kurs begeistert sein wirst und dass es nicht mehr lange dauert, bis sich die Gläser in deinem Vorratsschrank stapeln. Falls du aus irgendeinem Grund aber nicht zufrieden sein solltest, hast du innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf die Möglichkeit, den Kurs zurückzugeben und bekommst den vollen Preis erstattet - no questions asked.

Zurzeit sind alle Plätze belegt, du kannst dich aber auf meiner unverbindlichen Warteliste eintragen. Dann gebe ich dir Bescheid, wenn sich die Kurstüren wieder öffnen.

100% Zufriedenheits-Garantie!

Ich bin mir sicher, dass du vom Kurs begeistert sein und schon bald erste Erfolge feiern wirst. Solltest du aus irgendeinem Grund aber nicht zufrieden sein, hast du innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf die Möglichkeit, den Kurs zurückzugeben und bekommst den vollen Kaufpreis erstattet.


No questions asked.

Du hast noch offene Fragen? Schreib mir gerne:
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Ich freue mich riesig auf dich!

Marie

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