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10 Kommentare

  1. Viktoria Anspach sagt

    Hallo ihr Lieben!

    ich baue gerade meine ersten Kartoffeln an und irgendwie bin ich leicht überfordert und möchte nichts falsch machen.
    Meine Kartoffeln habe ich schon gekeimt in die Erde gesetzt (Waldboden – man sagte mir, dass würde funktionieren). Leider war ich zu unwissend und hab auf Empfehlung den Boden vorher umgegraben (werde ich nach heutigem Stand nicht wieder tun).
    Wie gehe ich jetzt am besten vor?
    Ich habe noch Stroh zur Verfügung und habe mir auch RAL-zertifizierten Vorkompost besorgt (der geht noch, ist noch warm).
    Kann ich jetzt das Stroh auf die eingepflanzten Kartoffeln legen und sie mit Vorkompost bedecken (oder ist der eventuell noch zu “scharf”)?

    Ich bitte um Hilfe!

    Liebe Grüße
    Viktoria

  2. Sophia Frenzel sagt

    Hallo,
    Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal meine Beete gemulcht und bin gespannt wie viel Arbeit mir das ganze erspart. Nun stellt sich mir allerdings die Frage wie ich nächstes Jahr den Kompost verteile, einfach drauf und dann neu mulchen?
    Liebe Grüße

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Sophia,
      normalerweise musst du den Kompost nur alle paar Jahre erneuern. Im nächsten Frühjahr solltest du die Mulchschicht aber etwas zur Seite ziehen (geht gut mit einer Harke), sodass die Frühlingssonne den Boden erwärmen kann :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  3. Stefanie sagt

    Liebes Wurzelwerk-Team

    Wir möchten – inspiriert von Maries Youtube-Kanal – Gemüsebeete in unserem Garten anlegen.
    Wir haben einerseits ein 1m2-Hochbeet gebaut, hierzu ist soweit alles klar. Aber auch Bodenbeete, ca. 4 x 1,2 m. Hierfür haben wir die Grasnarbe abgetragen und wollen nun reine Kompostbeete anlegen. Auf die Pappe wollen wir verzichten, weil diese ja auch etliche Stoffe enthalten. Laut Maries Videos soll nach der Grasnarbe die Erde darunter gelüftet (mit der Gabel einstechen) und dann einfach Kompost aufgefüllt werden. Stimmt das bis hierhin?
    Nun auf der Suche nach soooo viiiiel Kompost, erhalten wir immer wieder die Hinweise, dass nur Kompost viel zu „nährstoffreich/überdosiert/sauer“ wäre und unsere Pflanzen alle kaputt gehen würden. Dies müsse 1:3 mit Erde gemischt und auch der Boden zuvor umgegraben werden.
    Eigentlich machen mir die wertvollen Tipps von Marie total Sinn. Auch möchte ich nicht umgraben wegen der vielen Bodentiere, die sich in ihren Schichten wohlfühlen und uns sogar helfen. Aber ich möchte auch nicht, dass unsere Pflänzchen eingehen, weil der Boden ungeeignet ist.
    Was ratet ihr uns? Marie sagt ja immer wieder, dass dies kein Problem wäre, obwohl immer alle davon abraten.

    Ausserdem: sind die reinen Kompostbeete denn jedes Jahr wieder neu anzulegen oder vermischt sich das nach und nach mit dem Boden darunter?

    Übrigens haben wir uns per E-Mail fürs kostenlose Bootcamp angemeldet. Wir haben nie etwas dazu gehört. Gibt’s da Neuigkeiten?

    Herzlichen Dank für eure baldige Antwort.

    Liebe Grüsse.

    Stefanie & Familie

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Hej Stefanie,
      ja, so etwas hört man immer wieder von den Kompostwerken. Die Kompostmethode ist vielfach erprobt und funktioniert wunderbar, wenn du auf ein paar Dinge achtest. Der Kompost muss RAL-zertifiziert sein, den Rottegrad 5 und ein C/N-Verhältnis von 12-20 haben. Es sollte Grünschnittkompost sein. Dann kannst du den problemlos verwenden. :) Die Kompostbeete musst du nicht jedes Jahr neu anlegen :) Sind die Bootcamp-Mails vielleicht im Spam-Ordner gelandet? Egal, hier findest du die Videos. Viel Spaß!
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  4. Ilka sagt

    Hallo Marie,
    ich verfolge seit letztem Jahr leidenschaftlich Deinen Blog auf YouTube und habe mir in diesem Jahr auch Deinen Online-Gartenkurs gekauft.
    Nach Deinen Anleitungen habe ich ein Beet mit ca. 30 m2 angelegt und hierfür 4m3 Kompost und 1.5 m3 Hackschnitzel für die Wege besorgt.
    Ich hatte einige Rückschritte zu verzeichnen, weil wir aufgrund von Corona und beruflichen Einsätzen nicht genug gießen konnten, aber das war letztlich unsere Schuld.
    Was mich aber sehr wundert, ist, dass ich jede Menge Unkraut auf den Beeten habe, obwohl ich sie abgedeckt hatte; und es geht hier nicht um einige wenige Pflanzen, teilweise sind die Beete total voll. Ich habe unter dem Kompost wie von Dir angeraten, Pappe ausgelegt. In die Beete habe ich Strohkerne eingearbeitet.
    Hast Du eine Idee, weshalb ich derart viel Unkraut habe? Es wäre toll, wenn Du mir eine Rückmeldung geben könntest.

    P.S.
    Ich hatte auch Fotos von den Beeten gemacht, die kann ich hier aber leider nicht anfügen. Ich bin aus beruflichen Gründen nicht auf Facebook und kann mich daher nicht über Deine Gruppe austauschen.

    Viele Grüße
    Ilka

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Ilka,
      hui ich kann mir nur vorstellen, dass das Stroh, dass du eingearbeitet hast, nicht samenfrei war, und dass die vielleicht enthaltenen Samen fleißig ausgekeimt haben. Bleib da am besten dran und hole alles so schnell wie möglich raus. Mulchst du auch die Beete? Eine dicke Mulchschicht hilft auch prima dabei, Unkraut in Schach zu halten :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  5. Sonja Röhm sagt

    Hallo Marie,
    Ich habe mir Dein Buch gekauft.
    Es ist sehr schön und ansprechend.
    Habe mich von Dir inspirieren lassen und backe seid einer Woche erfolgreich Brötchen.
    Kann es sein, dass Du bei dem Rezept der Roggen-Honig-Brötchen die Wasserangabe vergessen hast?
    Es wäre sehr nett, wenn Du mir kurz eine Email schreiben könntest, dann probiere ich das Rezept gerne aus.
    Viele liebe Grüße Sonja

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Sonja,
      hui ja, die Angabe fehlt leider – es sind 350 gr Wasser!
      Liebe Grüße und lass dir die Brötchen schmecken!
      Malin von Wurzelwerk

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