Gründüngung: Eine Wellnesskur für den Boden
Gründüngung ist ein hervorragender Lückenfüller und ein wertvolles Geschenk für deinen Boden und die ganzen Lebewesen, die sich darin tummeln. Gelbsenf, Phacelia, Wicke und Co bieten deinem Boden nämlich ein Spa-Programm der Extraklasse! InhaltsverzeichnisWas ist eigentlich Gründüngung?Ein Garten ohne Gründüngung?Gründüngung im Herbst: Den Boden einmummelnSo funktioniert die HerbstaussaatDrei Gründünger im Portrait#1 Gib deinen Gelbsenf dazu#2 Phacelia, unsere Bienenfreundin#3 Lupinen: Ein Hoch auf LeguminosenWarum ist Gründüngung so wertvoll?#1 Gründüngung als Bodenverbesserer#2 Gründüngung als Klimaanlage#3 Gründüngung als Nährstoffpipelines#4 Gründüngung als Schutzmantel#5 Gründüngung als Insektenfreude#6 Gründüngung als Stickstoffsammler#7 Gründüngung als BeikrautunterdrückerHow to: Einige GrundregelnHow to: Gründüngung säenGründüngung, ein Muss in einem gesunden Garten Was ist eigentlich Gründüngung? Sprechen Gärtner*innen von Gründüngung oder Gründüngern, meinen sie damit, dass sie bestimmte Pflanzen als Vor-, Zwischen- oder Nachkultur auf Beeten anbauen, die gerade frei geworden sind oder auf denen für ein paar Monate keine Gemüsekultur eingeplant ist. Die Gründüngerpflanzen schützen Nährstoffe vor Auswaschung, erhalten die Bodenstruktur und liefern jede Menge Futter für alles, was unter der Bodendecke lebt. So bleiben die Nährstoffe an Ort und Stelle, werden vom Bodenleben wieder pflanzenverfügbar gemacht und stehen deinem Gemüse …