Einkochen, Haltbarmachen
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Einkochen für Anfänger: einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung

Einkochen ist nur etwas für echte Küchenprofis? Von wegen! Auch für Anfänger ist Einkochen sehr gut möglich: Es beginnt ganz einfach mit einem Glas eingekochter Zimtpflaumen oder der ersten selbstgemachten Tomatensauce. Doch ehe du dich versiehst, türmen sich Gläser in deiner Speisekammer, und der Duft von eingekochtem Sommer hängt in der Küche :). Mit ein wenig Vorbereitung und der richtigen Methode lassen sich Obst, Gemüse oder sogar ganze Mahlzeiten haltbar machen und über Monate, oft sogar über Jahre, genießen.

Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet Einkochen?
3 Einkochmethoden für Anfänger und Fortgeschrittene
Die richtige Ausstattung
Hol dir die Einkoch-Checkliste!
Einkochen Schritt für Schritt
Auf die Temperatur kommts an: Botulismus vermeiden
Geeignete Lebensmittel für Anfänger
Typische Fehler vermeiden
Einfache Rezepte für den Einstieg

Was bedeutet Einkochen?

Einkochen ist eine der ältesten Methoden, um Lebensmittel haltbar zu machen – und gleichzeitig eine der nachhaltigsten. Dabei füllst du frische Zutaten in hitzebeständige Gläser und erhitzt diese für eine bestimmte Zeit. Die Hitze sorgt dafür, dass Keime und Hefen abgetötet werden. Gleichzeitig bildet sich im Glas ein Vakuum, das wie ein Schutzschild wirkt und verhindert, dass neue Bakterien eindringen.

So wandern die Früchte des Gartens oder die Schätze vom Wochenmarkt ins Vorratsregal und bleiben dort über Monate, oft sogar über Jahre, frisch. Einkochen bedeutet also nicht nur Haltbarkeit, sondern auch Vorratsfreude: Die Aromen und Geschmäcker des Sommers zauberst du dir so mitten im Winter noch einmal auf den Tisch.

Schau dir auch gerne das Video an, falls du Lust auf eine kleine Rundtour durch meine Welt des Haltbarmachens hast:

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3 Einkochmethoden für Anfänger und Fortgeschrittene

Mit ‚Einkochen‘ sind eigentlich gleich drei Techniken gemeint: Heißes einfüllen, Einkochen im Wasserbad und Einkochen im Druckeinkochtopf. Welche Methode zum Einsatz kommt, hängt vor allem davon ab, was du einkochen willst:

  • Heiß einzufüllen eignet sich für Lebensmittel, die stark konservierende Zutaten wie Zucker und Säure enthalten. Klassischerweise wird die Methode für Marmelade, Sirup und – je nach Rezept – Kompott oder Apfelmus genutzt. Als einfachste Art des Einkochens ist sie auch für Anfänger prima geeignet.
  • Im Wasserbad einzukochen ist super praktische Methode, denn auf diese Weise kannst du ganz viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten haltbar machen. Die verschlossenen Gläser werden hier im kochenden Wasser noch einmal für eine bestimmte Zeit erhitzt. Diese Methode Einzukochen passt zu allen Erfahrungsstufen – vom Anfänger bis zum Profi.
  • Den Druckeinkochtopf solltest du unbedingt nutzen, um säurearme Zutaten wie Bohnen, Fleisch und Fisch haltbar zu machen. Säurearme Konserven müssen nämlich besonders heiß erhitzt werden, um sicher haltbar zu sein – und das funktioniert nur unter Druck. Weiter unten liest du gleich mehr dazu.

Die richtige Ausstattung

Zum Start brauchst du erstmal keine große Ausstattung. Gläser* mit intakten Deckeln sind die wichtigste Grundlage. Die Gläser sollten in jedem Fall unbeschädigt sein, denn nichts ist ärgerlicher, als wenn das Eingekochte schlecht wird, weil ein Deckel nicht richtig dicht hält.

Insbesondere gebrauchte Schraubgläser solltest du also gut überprüfen. Die sind übrigens nur fürs heiße Abfüllen geeignet. Fürs Wasserbad oder den Druckeinkochtopf sind sie zu dünnwandig und könnten beim Einkochen springen!

Spezielle Einkochgläser sind dickwandiger und kommen mit einer seperaten Gummidichtung daher. Sie werden nach dem Einfüllen immer mit Klammern verschlossen. Für die neuen Weck-Gläser nimmst du zwei kleine Federklammern*, ältere Gläser werden nach dem Einfüllen mit einem Bügel bespannt, den man auch Universalklammer nennt.

Ein richtig großer Kochtopf ist super praktisch fürs Wasserbad – und ein Druckeinkochtopf* bei bestimmten Lebenstmitteln in Bezug auf die Sicherheit ein Muss. Kleine Küchenhelfer wie Trichter oder Glasheber* machen die Arbeit bequemer, aber du kannst sie auch nach und nach dazu kaufen oder dir schenken lassen ;).

Das Tolle am Einkochen ist, dass der Einstieg so einfach ist: Auch als Anfänger kannst du mit einfachen Rezepten ziemlich sicher noch heute und ohne extra Eqiopment einfach loslegen!

Einkoch-Anfänger? Hol dir die Checkliste!

Damit deinem Einkoch-Erfolg nichts mehr im Weg steht, findest du hier eine Checkliste, in der alle Schritte noch einmal übersichtlich aufgelistet sind. All die Informationen können einen erstmal ganz schön erschlagen, aber so schwer ist das alles gar nicht.

Einfach die Checkliste durchgehen, dort ist alles Wichtige für dich zusammengefasst. Wenn du dir die Checkliste herunterlädst, bekommst du außerdem regelmäßig Tipps rund um die Selbstversorgung und verschiedene Haltbarmach-Methoden.

Trag dich hier ein und ich schicke dir die Checkliste per Email zu:

Einkochen Schritt für Schritt

Weil Einkochen im Wasserbad die klassischste Methode ist, legen wir damit heute los. Das Einkochen folgt dabei immer einem klaren Ablauf. Wenn du ihn einmal ausprobiert hast und ein bisschen Routine bekommst, musst du dir darüber bald gar keine Gedanken mehr machen. Und keine Sorge, einkochen ist kein Hexenwerk. Das schaffst du ganz sicher :).

  1. Einkochgläser vorbereiten: Sauberkeit ist hierbei das A und O. Gläser und Deckel gründlich mit heißem Wasser oder in der Spülmaschine reinigen.
  2. Lebensmittel vorbereiten: Obst und Gemüse waschen, schälen, entkernen oder in Stücke schneiden. Am besten suchst du dir vorher schon ein Rezept deiner Wahl heraus. da du in diesem Schritt befolgst.
  3. Befüllen: Alles gleichmäßig in die Gläser füllen. Etwa 2 cm Platz bis zum Rand frei lassen – so bleibt Raum für Ausdehnung beim Erhitzen.
  4. Einkochen: Gläser veschließen und in einen Topf mit Wasser stellen. Das Wasser sollte die Gläser etwa zu drei Vierteln bedecken. Zum Kochen bringen und je nach Rezept die empfohlene Zeit einhalten.
  5. Abkühlen lassen: Gläser vorsichtig aus dem Wasserbad herausnehmen, auf ein Küchentuch stellen und abkühlen lassen. Wenn du nach dem Abfüllen die Klammern entfernst und der Deckel immer noch fest sitzt, hat sich ein Vakuum gebildet – das beste Zeichen für ein gelungenes Einkochen.

Auf die Temperatur kommts an: Botulismus vermeiden

Lebensmittelsicherheit steht beim Einkochen an erster Stelle. Besonders bei Gemüse kann das Bakterium Clostridium botulinum gefährlich werden. Es produziert ein unsichtbares, geschmackloses Gift, das ernsthafte Folgen haben kann. Deshalb ist es wichtig, die empfohlenen Temperaturen und Einkochzeiten einzuhalten.

Für säurearme Lebensmittel wie Bohnen oder Kürbis empfehle ich einen Druckeinkochtopf*. Dort können Temperaturen über 120 °C erreicht werden – nur so wird Botulismus zuverlässig verhindert. Diese Sicherheit schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass die Vorräte nicht nur köstlich, sondern auch absolut unbedenklich sind.

Und da Botulismus so ein großes und wichtiges Thema ist, gibt es hier nochmal einen eigenen Beitrag dazu, sowie ein Video mit vielen wichtigen Infos:

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Geeignete Lebensmittel zum Einkochen für Anfänger

Wenn du gerade neu anfängst ist es hilfreich, mit unkomplizierten Lebensmitteln zu starten. Das Einkoch-Abenteuer soll schließlich Spaß machen :). Äpfel, Birnen, Kirschen und Beeren gelingen eigentlich immer. Auch Tomaten sind ein Klassiker: als stückige Soße, püriert oder mit Kräutern verfeinert.

Mit etwas Routine kannst du dich natürlich auch an verschiedenste Gemüsegerichte wagen. Karotten, Zucchini oder fertige Eintöpfe lassen sich meistens wunderbar einkochen. So entstehen kleine Schatzgläser, die an stressigen Tagen ein schnelles, gesundes Essen ermöglichen.

Such dir aber unbedingt immer verlässliche Rezepte, die dir eine Einkochzeit vorgeben. In meinem Onlinekurs zum Haltbarmachen gibt’s ein ganzen eBook voller Rezepte – und jede Menge Inspiration für die Vorratskammer. :)

Typische Anfängerfehler beim Einkochen vermeiden

Damit das Einkochen sicher und erfolgreich gelingt, hilft es, wenn du die wichtigsten Stolperfallen schon vorher kennst:

  • Unsaubere Gläser: Schon kleinste Reste können Schimmel verursachen.
  • Zu kurze Einkochzeit: Keime überleben und verderben den Inhalt.
  • Beschädigte Deckel: Ohne Vakuum bleibt das Glas nicht haltbar.

Diese Fehler lassen sich leicht vermeiden, wenn du sorgfältig arbeitest. Aber mach dir keine Sorgen: mit jeder Charge wächst die Sicherheit – und bald wird Einkochen zur Routine.

Noch viel mehr Tipps und Tricks zum Haltbarmachen findest du im »Vorratskammer starten«-Onlinekurs! In einfachen Schritt-für-Schritt Anleitungen lernst du da alles, was du wissen musst, um deine Ernte sicher haltbar zu machen. Ob (Druck-)Einkochen, Dörren, Fermentieren oder Heiß abfüllen – du wirst zum Haltbarmachen-Profi und kannst so auch im Winter noch ein Stück Sommer genießen.

Apfelmus ist ein tolles Rezept zum Einkochen für Anfänger!

Einfache Rezepte für Anfänger

Gerade am Anfang helfen einfache Rezepte zum Üben. Und das Ergebnis ist super lecker und schmeckt (fast) allen ;):

  • Apfelmus: Apfelmus schmeckt immer und in vielen Variationen. Es passt prima zu süßen Leckereien wie Waffeln, Kaiserschmarrn oder Pfannkuchen, macht sich aber auch im morgendlichen Porridge oder Müsli ganz wunderbar.
  • Erdbeermarmelade: Erdbeermarmelade ist der pure Sommer auf dem Brot. Einfach nur köstlich süß und unglaublich lecker.
  • Tomatensoße: Meine Lieblingssoße! Einfach und lecker.

Diese Klassiker gelingen zuverlässig und eröffnen dir die Tür zu vielen weiteren Rezepten.

Einkochen ist eine großartige Art und Weise, deine Ernte haltbar zu machen und das ganze Jahr über genießen zu können. Mit wenigen Hilfsmitteln, etwas Zeit und einer klaren Anleitung wird aus frischem Obst oder Gemüse ein Schatz für deine Vorratskammer. Wenn du einmal damit anfängst, merkst du schnell, wie erfüllend es ist, selbstgemachte Vorräte im Regal stehen zu haben – frei von Zusatzstoffen, voller Geschmack und mit dem guten Gefühl, nachhaltiger zu leben.

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Du hast jetzt richtig Lust loszulegen? Hier findest du mehr Inspiration und Information für deine Einkoch-Experimente :)

Tomaten einkochen: 5 super leckere Rezepte

Pflaumen einkochen: 3 Rezepte, die süchtig machen!

Sicher Einkochen im Druckeinkochtopf – so geht es richtig!

Was sind deine Lieblingsrezepte zum Einkochen? Schreib sie gerne in die Kommentare!

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75 Kommentare

  1. Melanie sagt

    Eine Frage zum Einkochen von Suppen und Eintöpfen, wie lange sollte ich diese kochen?
    Lg Melanie

  2. Aigo sagt

    Hallo Marie,

    weißt du zufällig, warum es immer wieder heißt, man dürfe kein Mehl oder Milchprodukte verwenden wenn man etwas einwecken möchte…

    Und dennoch kann man Kuchen problemlos auf diese Art haltbar machen?

    Weißt du, woran das liegt, oder ob das wirklich geht oder nicht, hast du da Erfahrung mit?

    Danke für diesen Beitrag : )
    Ganz liebe Grüße

  3. Sonja sagt

    Hallo Marie ?
    Ich bin sehr begeistert von deinem Blogeintrag über das Einkochen. Ich bin auch total heiß und möchte alles einkochen. Ich forsche den halben Tag schon im Internet. Leider schreibt jeder irgendetwas anderes. Ich möchte gerne Fonds, Bratensoßen, Pesto, etc einkochen. Kannst du mir denn ungefähr sagen, wie lange so etwas ungekühlt haltbar ist?
    Ganz liebe Grüße
    Sonja ?

  4. David sagt

    Hi Marie,,

    bei den Weckgläsern nehme ich die Bügel nach dem Einkochen immer ab, das Vakuum hält dann den Deckel fest.

    Ansonsten super Info, weiter so :)

    LG

    David

    • Marie sagt

      Hi David,

      genau, das machen wir auch so. Wenn man den Bügel nicht abnimmt, kann man später nicht gut erkennen, welche Gläser schlecht geworden sind.

      Viele Grüße zurück!
      Marie

  5. Ulrike Schmitz sagt

    Hallo Marie, schön, dass ich auf deine Seite gestossen bin, Danke. Zu deinem Vermerk, Finger weg von pürierten Suppen/Gemüse z. B. Kürbissuppe, hab ich natürlich die Frage warum? Es ist mir sehr wichtig, da ich ganz neu vielerlei solcher Suppen gemacht habe, die pürierte Kürbissuppe z.B ist jetzt ca. 3 Monate alt u. gerade letzte Woche habe ich wieder ein Glas gegessen. Was kann denn passieren? auch die anderen pürierten Suppen sind bis jetzt wunderbar (immer ohne Bindemittel, Sahne ect.) Ich würde mich echt riesig freuen, wenn Du mir antworten würdest. Liebe Grüsse aus der Schweiz, Ulli

  6. Christiane Grundmeier sagt

    Liebe Marie,
    Ich lese mich grad durch all Deine Artikel und bin total begeistert… auch, wenn ich immer noch „Hirnsausen“ hab von soviel Information kann ich nicht aufhören, mir vorzustellen, was dieses Jahr wohl schon wachsen könnte in meinem Garten… und dann natürlich auch irgendwie konserviert werden wird. Das Fermentieren hört sich wirklich sehr interessant an. Danke dafür und lieben Gruss aus NRW. Chrissi

  7. Doris sagt

    Ganz toll beschrieben, vielen Dank! Jetzt weiß ich auch, dass es nicht an mir lag, dass meine pürierte Gemüsesuppe nach kurzer Zeit schlecht geworden ist:-). Hast Du eine Ahnung, warum das nichts wird? Wenn ich statt dessen das Gemüse in Stücken einkoche, müsste es doch was werden, oder? Vielen Dank für die tollen Infos, ich leg nu doch wieder los..

    • Marie sagt

      Hallo Doris!
      Wie lange und heiß hast du die Suppe denn eingekocht? Man muss bei Suppen immer in der Tabelle schauen und die Zutat heraussuchen, die am längsten und heißesten eingekocht werden muss – das sind dann die Angaben für die gesamte Suppe. Ansonsten könnten die Deckel beschädigt sein, sodass sich kein Vakuum gebildet hat. Hast du das gesamte Zubehör vor dem Einkochen sterilisiert?
      Das sind so die allgemeinen Knackpunkte. Viel Erfolg beim neuen Versuch! :)
      Marie

  8. Mirjam Häfeli sagt

    Hallo
    Kann man auch im Steamer ( 96° ) statt in einem grossen Topf szerilisieren?
    Danke für die Antwort.?

    • Marie sagt

      Hallo Mirjam,
      entschuldige bitte meine späte Antwort! Dein Kommentar ist mir irgendwie durch die Lappen gegangen.
      Ja, einkochen geht auch im Dampfgarer. :)
      Viele Grüße!
      Marie

  9. Petra Reinke sagt

    Hallo, habe gerade den Artikel übers einkochen gelesen – nur die Liste zum eintragen nicht gefunden. Ist es aktuell noch möglich die Checkliste zu bekommen Danke und Gruß Petra

    • Marie sagt

      Hallo Petra,
      das Formular zum Eintragen ist unten im Artikel.. Vielleicht hast Du irgendwelche Skripte verboten, sodass es nicht angezeigt wird. Ich kann es sehen. Wenn Du es nicht siehst, melde Dich nochmal, dann forsche ich mal nach, woran das liegt.
      Grüße zurück,
      Marie

  10. Waltraut sagt

    Danke für die tollen Tipps, besonders für Anfänger wie mich! Wirklich super!

  11. […] Einkochen, einlegen, dörren, fermentieren… Das alles kannst du auch lernen, wenn du noch keinen eigenen Garten hast. Ich habe mir die verschiedensten Haltbarmach-Methoden beigebracht, indem ich auf dem Wochenmarkt große Mengen Obst oder Gemüse gekauft habe, das gerade Saison hatte. Damit habe ich dann geübt und war später, als wir dann genug selbst angebaut haben, schon ein richtiger Haltbarmach-Profi. […]

  12. Jutta sagt

    … noch so ein toller Blogpost. Leider habe ich noch keinen eigenen Garten, aber es ist eine gute Idee, schonmal mit gekauftem Gemüse zu „üben“ bevor es so weit ist.

  13. phil sagt

    … nur schade dass du so selten postest. ich würde gerne mehr von dir lesen…

    • Marie sagt

      Danke!
      Das stimmt, ich würde auch gerne mehr schreiben, aber zur Zeit komme ich nicht so oft dazu, wegen der Uni und weil ich viel lieber draußen bin als am PC. :)

  14. Lana sagt

    Bei uns steht diese Woche die erste Marmeladen-Session an. :)Ich habe noch nie eingekocht und bin mir unsicher ob ich es heiß einfüllen soll oder ob ich einen Einkochtopf brauche??

    • Marie sagt

      Bei Marmelade reicht es normalerweise, wenn man sauber arbeitet, heiß einfüllt und das Glas schnell verschließt, weil der Zucker- und Säuregehalt hoch genug sind. Viel Erfolg!

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