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Schildläuse bekämpfen – so wirst du sie mit einfachen Hausmitteln los!

Wenn sich Schildläuse auf deiner Pflanze angesiedelt haben, solltest du sie bekämpfen. Denn sie sind ziemlich lästige Besucher, die gerne länger bleiben als einem lieb ist. Die kleinen Schurken treiben ihre Schandtaten nämlich nicht nur im Garten, sondern tummeln sich auch häufig auf dem Balkon und in Zimmerpflanzen. Dort schlägt die Schildlaus auch gerne ihr Winterquartier auf, breitet sich aus und macht es sich so richtig bequem.

Schildläuse sind einer der wenigen Schädlinge, vor denen wir unsere grünen Freunde deshalb auch in der kalten Jahreszeit beschützen müssen. Also los: auf geht’s, lasst uns die blöden Schildläuse bekämpfen und loswerden!

Aus dem Leben der Schildläuse

Eine einzelne Schildlaus ist winzig und ehrlich gesagt ziemlich unscheinbar. Sie wird maximal sechs Millimeter groß – dann ist sie aber schon ein richtiges Prachtexemplar. Die allermeisten Schildläuse sind viel kleiner.

Die Tierchen bleiben daher oft unerkannt und fallen uns erst auf, wenn sie bereits ganze Kolonien gebildet haben. Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich, denn sie sind undercover unterwegs – im wahrsten Sinne des Wortes.

Schildläuse leben unter einem Panzer, dem sie auch ihren Namen verdanken. Viel mehr als ihre Behausung bekommen wir von den Tierchen nicht zu sehen.

Braune Schildläuse auf der Unterseite eines Blattes.

Du wirst auf deinen geplagten Pflanzen daher nur kleine Knubbel erkennen, dass es sich dabei um eine kleine Laus handelt, ist auf den ersten Blick nicht so leicht auszumachen, weil sie sich unter ihrem Schild verstecken. Oft finden sich die Schildläuse entlang der Blattadern, an den Unterseiten der Blätter oder am Stiel deiner Pflanze.

Unter diesem Panzer bohrt die Schildlaus mit ihrem Saugrüssel die Pflanze an und saugt ihr den Saft aus. Das schwächt die Pflanzen und macht sie anfälliger für Viren, Bakterien und Pilzerkrankungen.

In ihrem kleinen Unterschlupf legen die Schildläuse auch munter Eier – bis zu 250 auf einmal! Aus denen schlüpfen dann Larven, die unter dem Panzer hervorkrabbeln, sich auf der Pflanze ausbreiten und sobald sie erwachsen sind, selbst unter einem Schild sesshaft werden. So wird aus wenigen Schildläusen schnell eine Kolonie…

Das tarnende Schild haben sie aber alle gemeinsam. Naja… um ehrlich zu sein nicht alle, sondern nur die Schildlausweibchen. Die Männchen haben keinen Panzer. Aber da die Herren der Schöpfung unsere Pflanzen in Ruhe lassen und auch nur wenige Tage leben, interessieren sie uns herzlich wenig. Sorry, Männer!

Wolläuse auf der Rückseite eines Blattes.

Das Schildlausschild kann ganz unterschiedlich aussehen. Je nach Art ist es braun, rötlich, gelb, weiß oder schwarz und kann glatt oder wollig sein. Eine bestimmte Farbe ist also leider kein klarer Hinweis dafür, dass du es mit Schildläusen zu tun hast. Den Hinweis auf die Schildlaus findest du an anderer Stelle…

Schildläuse auf den Pflanzen erkennen

Um die richtige Abwehrstrategie anzuwenden, musst du die Undercover-Agenten zunächst entlarven, also die Schildläuse erkennen. Das ausschlaggebende Indiz dafür ist oftmals eine Spur, welche die Schildläuse hinterlassen: der sogenannte Honigtau.

Dabei handelt es sich um eine klebrige Flüssigkeit, welche die Schildläuse aussondern. Der Honigtau lässt nicht nur die Blätter glänzend und klebrig aussehen, oft findest du ihn auch um die Pflanzen herum auf dem Boden. Besonders bei Zimmerpflanzen ist das auffällig und auch ziemlich lästig, gerade wenn Möbel betroffen sind.

Der Honigtau ist so klebrig, weil er jede Menge Zucker enthält. Und der Zucker lockt Ameisen an. Mir fällt oft zunächst auf, dass sich unglaublich viele Ameisen an den Pflanzen tummeln, bevor ich die Schildläuse entdecke.

Auch Rußpilze fühlen sich auf dem feuchten Honigtau wohl und siedeln sich auf den befallenen Pflanzen an. Genau wie die Ameisen fallen Rußpilze durch ihre gräulich-schwarze Verfärbung meistens vor den winzigen Schildläusen auf.

Für die Pflanzen sind die Rußpilze keine direkte Bedrohung, aber sie führen durch den zusätzlichen Belag dazu, dass weniger Sonnenlicht an die Blätter kommt. Die Pflanze kann dadurch weniger Photosynthese betreiben. Dadurch ist ihr gesamter Stoffwechsel gehemmt, und sie wird langfristig geschwächt.

Manchmal hat das dann zur Folge, dass die Blätter welken oder komisch verformt sind.

Eine besonders häufige Schildlausart ist die Wolllaus. Bei ihr ist der Name Programm! Sie ist weiß und pelzig. Befallene Pflanzen sehen auf den ersten Blick aus, als würden sie schimmeln. Auch das kann ein Anzeichen für Schildlausbefall sein.

Starker Wolllausbefall auf einer Pflanze.

Also: Wenn deine Pflanzen und ihre Umgebung seltsam klebrig aussehen und schimmern, wenn du viele Ameisen entdeckst oder sich grauer Belag auf Teilen deiner Schützlinge befindet, dann schnapp dir eine Lupe und schau unbedingt genauer hin, denn jetzt heißt es: Schildlausalarm!

Der Ernstfall: Schildläuse bekämpfen

Bist du der Honigtauspur und den Ameisen gefolgt und auf Schildläuse gestoßen? Das ist zwar ärgerlich, aber immerhin weißt du nun, was los ist, und kannst die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die Schildläuse zu bekämpfen.

Wie du die Schildläuse am besten bekämpfst, hängt vor allem davon ab, ob sie sich auf Büschen und Bäumen draußen oder an Zimmerpflanzen befinden.

Sehr stark befallene Blätter solltest du besser ganz entfernen, wenn es sich dabei nur um einen kleinen Teil der Pflanze handelt. Die entfernten Pflanzenteile landen am besten in der Biotonne, damit die Larven nicht auf die nächstbesten Büsche umziehen.

Schildläuse bekämpfen #1: Abschütteln und hinter dir lassen

Bei kleineren Topfpflanzen kannst du die Schildläuse einfach bekämpfen, indem du sie abbürstest. Dabei musst du aber wirklich gründlich sein, denn auch wenn nur wenige Schildläuse übrigbleiben, kommt das Problem bald wieder.

Abbürsten kannst du die Läuse gut mit einer alten Zahnbürste. Alternativ kannst du die Blätter auch vorsichtig mit einem Lappen abreiben, um die Schildläuse zu entfernen. Dabei musst du aber nicht nur die Schildläuse selbst, sondern auch die Larven erwischen. Das ist eine echte Sisyphusarbeit… aber es lohnt sich!

Schildläuse mechanisch von der Pflanze entfernen.

Robustere Pflanzen im Garten kannst du mit einem Wasserschlauch abspritzen. Wenn deine Pflanzen nicht super filigran und zart sind, dann nimm ruhig einen harten Wasserstrahl, um die Schilde der Tierchen von den Blättern zu lösen und wegzuwaschen.

Kleiner Tipp: Wenn deine befallene Pflanze noch nicht riesig ist, dann lege sie auf die Seite, wenn du die Blätter und den Stiel mit der Zahnbürste oder einem harten Wasserstrahl bearbeitest. Auf diese Weise spülst du sie nicht in die Topferde, aus der die Blattläuse den Weg auf die Blätter deiner Pflanze gewiss schnell wiederfinden.

Schildläuse bekämpfen #2: Ordentlich einölen und die Sache flutscht

Eine weitere Geheimwaffe gegen Schildläuse ist Öl. Wenn du die Tierchen mit Öl betupfst, versiegelt das ihr Schild und sie ersticken darunter. Sei aber vorsichtig, so manches Öl – wie Teebaumöl – ist zwar sehr wirksam, irritiert deine Pflanze aber auch.

Stattdessen eignen sich Rapsöl oder Olivenöl sehr gut und die hast du wahrscheinlich sowieso schon zuhause. Wenn du noch etwas schwereres Geschütz auffahren möchtest, dann tupfe die Schildläuse mit Neemöl ein.

Bei der Behandlung mit Öl ist es wichtig, nur die betroffenen Stellen zu bestreichen, dort aber gründlich zu sein. Und von heute auf morgen geht es leider nicht. Hier ist Ausdauer gefragt. Zwei Wochen solltest du den Vorgang täglich wiederholen, um Erfolg zu haben.

Vergiss dabei die Blattunterseiten nicht!

Bei größeren Pflanzen ist das aber aussichtslos. Im Garten solltest du auch besser kein reines Öl verwenden, da es in die Umwelt gerät, andere Tiere irritieren oder gar schädigen kann, und auch schnell vom Regen davongewaschen wird. Es ist dann auch viel weniger wirksam.

Schildläuse bekämpfen #3: Schildläuse mit Brühen und Jauchen bekämpfen

Stattdessen kannst du draußen prima Brennesseljauche verwenden. Die vergrault die Schildläuse und stärkt gleichzeitig deine Pflanzen. Auch hier musst du aber beharrlich sein und die Jauche wirklich regelmäßig verwenden.

Auch eine Brühe aus Wermut, Rainfarn und Knoblauch hilft. Ich verwende aber viel lieber die Brennesseljauche, weil ich sowieso meistens welche dahabe.

Brennnesseljauche gegen Läuse einsetzen.

Jauche oder Brühe füllst du mit Wasser verdünnt (Verhältnis 1:10) in eine Sprühflasche und sprühst die befallenen Pflanzen damit großzügig ein. Am besten ist es natürlich, wenn die Pflanzen danach nicht direkt nassregnen, denn der Regen wäscht den Pflanzensud sonst ganz schnell wieder ab.

Vergiss auch hier die Blattunterseiten nicht und wiederhole das Ganze täglich, bis die Schildläuse verschwinden.

Schildlausbefall vorbeugen statt bekämpfen

Damit deine Pflanzen vorbeugend vor der Schildlaus geschützt sind, sollten sie möglichst gesund, kräftig und widerstandsfähig sein. Das macht sie generell viel weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge.

Dafür musst du auf die individuellen Wünsche deiner Pflanzen eingehen. Wollen sie an einem sonnigen oder schattigen Ort wachsen? Wie viel Platz benötigen sie? Wie oft solltest du sie gießen? Wollen sie gedüngt werden, und womit? All das ist bei jeder Pflanze etwas anders.

Grundsätzlich gilt: Glückliche Pflanzen, die das bekommen, was sie brauchen, werden viel weniger krank. Aber das ist bei uns ja schließlich genauso…

Dabei sind Mischkulturen ein echtes Ass im Ärmel. Wenn du deine Pflanzen schlau kombinierst und nur Traumpaare nebeneinander anbaust, beeinflussen sich die Pflanzen positiv und können sogar Schädlinge abwehren – ohne, dass du ausrücken musst, um die Schildläuse zu bekämpfen.

Einen Beispiel-Pflanzplan mit ausgeklügelten Mischkulturen kannst du dir hier ganz einfach herunterladen:

Besonders Pflanzen wie Zitronenbäume, die wir im Winter ins Haus holen, leiden oft darunter, dass sie keine idealen Bedingungen haben. Denn ihnen ist es in beheizten Räumen viel zu warm, und oft auch zu dunkel. Im Idealfall überwintern sie in einem (frostfreien) kühlen und hellen Raum.

Wenn du im Herbst dabei bist, deine Frostbeulen für ihren Umzug ins Haus vorzubereiten, solltest du sie unbedingt auf Schildlausbefall untersuchen. Dabei darfst du ganz genau hinschauen, denn die kleinen Biester sind wie gesagt ziemlich winzig und verstecken sich gerne.

Es kann auch leicht passieren, dass Schildläuse gemeinsam mit neu erworbenen Pflanzen ins Haus einziehen. Wenn du dir neue Pflanzen anschaffst, dann inspizier sie zu Beginn unbedingt gründlich.

Na? Hast du Schildläuse entdeckt? Dann musst du jetzt hartnäckig sein und schnell anfangen, die Schildläuse zu bekämpfen.

Wenn du nicht nur mit Schildläusen zu kämpfen hast, sondern auch mit Kohlweißlingen, Erdflöhen oder der Weißen Fliege, dann solltest du dir unbedingt Gedanken machen, wie du mehr Nützlinge in deinen Garten einladen kannst. Die helfen dir nämlich dabei, Schädlinge ganz natürlich in Schach zu halten. :)

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Welche Pflanzen sind von Schildläusen betroffen?

Schildläuse treiben ihr Unwesen nicht nur, aber besonders gern an hölzernen Pflanzen. Die Schildlaus ist also kein typischer Gemüseschädling. Sie befällt stattdessen Obstbäume, vor allem Apfel-, Kirsch-, Zwetschgen- und Birnbäume, aber auch Beerensträucher wie Johannisbeeren und Stachelbeeren.

Auf den Nutzgarten beschränken sich die Schildläuse aber nicht. Sie machen sich im Garten auch an deine Ziergewächse heran. Besonders oft findest du sie dort auf Oleander- und Lorbeerbüschen.

Auch Zitruspflanzen leiden häufig unter Schildläusen. Das liegt auch daran, dass wir in Gefilden leben, in denen wir Zitrone, Mandarine und Co in Kübeln pflanzen und die Frostbeulen im Winter ins Warme holen. Das gefällt den Schildläusen ausgezeichnet, denn die mögen es gerne trocken und kuschelig warm.

Sie ziehen dann einfach mit in die Wohnung um und verbringen dort vergnüglich den Winter. Haben sie es einmal ins Haus geschafft, breiten sich die Schildläuse auch mit Vergnügen auf deinen Grünpflanzen aus und du hast bald eine Horde Schildläuse zu bekämpfen.

Zierpalmen, Sukkulenten und Orchideen mögen sie dabei besonders gerne. Richtig fies ist es, wenn sie in Kakteen einziehen, da kriegst du sie zwischen den Stacheln kaum wieder raus…

Aber wir verbreiten die Schildläuse dadurch leider nicht nur im Haus. Bringen wir unseren Zitronenbaum im Folgejahr wieder in den Garten, können sich die Schildläuse dort nämlich in aller Seelenruhe an unsere Büsche und Bäume ranmachen. Gar nicht cool!

Schidläuse auf Zitruspflanzen bekämpfen

Auch gut zu wissen: Schildläuse haben es besonders auf geschwächte Pflanzen abgesehen. Wenn deine Pflanzen nicht genügend Wasser oder Nährstoffe bekommen, sind sie deshalb eine einfache Beute für die kleinen Übeltäter.

Aber Achtung, auch überdüngte Pflanzen bieten viel Angriffsfläche. Sie wachsen oft zu schnell und sind dann instabil und nicht besonders widerstandsfähig.

Zum Glück lassen sich die Schildläuse mit so einfachen Hausmitteln bekämpfen. So, ich hoffe, du bist für die Schildlausjagd jetzt ausreichend gewappnet. Beharrlichkeit zählt sich hier wirklich aus. Dein Zitronenbaum wird es dir danken – und all die anderen Pflanzen auch! :)

Du möchtest noch ein bisschen auf dem Blog weiterschmökern? Dann schau doch mal bei diesen Artikeln vorbei:

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Musstest du in deinem Garten schon mal Schildläuse bekämpfen? Welches Hausmittel hat sie bei dir am besten in die Flucht gejagt? Ich freue mich über deinen Kommentar!

Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop.

Kategorie: Garten, Gemüsegarten, Schädlinge & Nützlinge

von

Hi, ich bin Marie. Leidenschaftliche Gärtnerin, Mutter eines sechsjährigen Sohnes und auf dem Weg in ein einfaches und natürliches Leben. Auf meinem Blog dreht sich alles um das Thema Selbstversorgung: vom Gemüsegarten über Tierhaltung oder das Haltbarmachen der eigenen Ernte. Viel Spaß beim Stöbern!

4 Kommentare

  1. Larah sagt

    Hallo Marie, Dein Bericht ist sehr informativ. Wir haben bei unserem Zitronenbäumchen vor kurzem Schildläuse entdeckt und diese vor einer Woche mit einem biologischen Mittel schon mal bespritzt. Wäre es jetzt im November (noch ist das Bäumchen draußen) noch sinnvoll, eine Brennesselbrühe herzustellen? Sollten wir dann das Bäumchen damit spritzen oder gießen?

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo,
      oh nein, wie gemein!
      Die Jauche wird im Verhältniss 1:10 gesprüht. Dabei die Blattunterseiten nicht vergessen. Wenn du nur dafür eine Jauche ansetzen musst, würde ich es an deiner Stelle erst mit den anderen beiden Optionen versuchen (Abwaschen und Öl).

      Viel Erfolg!
      Franzi von Wurzelwerk

  2. Liebe Marie, auf der Suche nach Informationen über Schildläuse bin ich hier gelandet. Großes Kompliment, dieser Artikel ist so informativ und zugleich so liebe- und humorvoll geschrieben, dass es eine Freude ist, ihn zu lesen.
    Ich habe vorhin an zwei Ahornbäumchen auf meiner Terrasse Schildläuse entdeckt, zumindest sehen sie so aus. Aber: Sie sind überhaupt nicht klebrig, verspritzen also keinen Honigtau (ich kenne das von einem Oleander). Sie sind absolut trocken und innen haben sie ein mehlartiges Pulver. Vielleicht handelt es sich gar nicht um eine Schildlaus.
    Ich habe blöderweise die Biester bereits (manuell) entfernt. Aber ich werde die Ahörnche beobachten, und wenn sich weitere Schädlinge zeigen, werde ich sie fotografieren und mir erlauben, dir ein Foto zu schicken. Vielleicht hast du ja eine Ahnung, um was es sich handelt könnte. Der Stamm (das Stämmchen) des einen Ahörnchen war von unten bis oben mit diesen braunen Dingern besetzt.
    Viele Grüße – Renate
    PS: Auf meiner Terrasse gibt es auch selbst gezogene Tomaten. Momentan sind es noch Pflänzchen. Und letztes Jahr habe ich erfolgreich Physalis gezogen. Konnte tatsächlich eigene Früchtchen ernten …

  3. Kirsten Pfeiffer sagt

    Hallo Marie, durch deine Tipps und Videos habe ich dieses Jahr so viel wie nie Gemüse und Tomaten angebaut und geerntet. Es hat super viel Spaß gemacht. Vielen Dank.
    Frohe Weihnachten auch an dein Team wünscht Kirsten

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