Brot backen, Selbermachen
Kommentare 151

Richtig gutes Sauerteigbrot backen

Sauerteigbrot backen ist nicht schwer! Und was gibt es Köstlicheres als duftendes, knuspriges selbstgebackenes Brot? Darum nichts wie ran an die Mehltüten, wir backen Brot mit Sauerteig!

Inhaltsverzeichnis
Sauerteigbrot backen: Eine Schnellübersicht
Sauerteigbrot Rezept
Vorteig ansetzen mit einem Sauerteigstarter
Starter abnehmen fürs nächste Sauerteigbrot backen
Teig anrühren und gehen lassen
Sauerteigbrot backen

Sauerteigbrot backen: Eine Schnellübersicht

Du hast bereits die geöffneten Mehltüten und eine Schüssel am Start und kannst es gar nicht erwarten, loszulegen? Dann findest du hier meine Kurzanleitung zum Sauerteigbrot backen!

Sauerteigbrote sind durch die enthaltene Milchsäure auch sehr viel länger haltbar als Hefe-Gebäck. Sauerteig ist außerdem ein richtiger Power-Teig. Er enthält Milliarden Milchsäurebakterien, die das Getreide fermentieren und damit bekömmlicher machen.

Sauerteigbrot backen in 5 SchrittenGewusst wie
Arbeitsschritt # 1: Vorteig ansetzen200g Roggenmehl
200g Wasser
4 EL Sauerteig Starter
vermischen und abgedeckt über Nacht ruhen lasssen
Arbeitsschritt # 2: neuen Starter abnehmen4 El Starter vom Vorteig abnehmen und in ein Schraubglas geben
in den Kühlschrank stellen
Arbeitsschritt # 3: Teig nach Sauerteigbrot
Rezept
anrühren und in gefettete Backform geben
Der Teig hat jetzt eine zähflüssige Konsistenz
Arbeitsschritt # 4: Teig gehen lassenungefähr 4 Stunden, der Teig soll gut aufgehen
Arbeitsschritt # 5: Sauerteigbrot backen10 Minuten bei 220 ° C
50 Minuten bei 200 ° C
nach 30 Minuten Backzeit Brot aus der Form nehmen und kopfüber weiterbacken

Sauerteigbrot Rezept

Seit fünf Jahre ist es nun schon so, dass wir alle zwei Tage unser Brot backen mit Sauerteig. Das sind mittlerweile an die 1000 Brote! Und trotzdem empfinde ich es immer noch wie ein kleines Fest, wenn wieder ein Laib fertig ist. :) Hier also mein Rezept, mit dem du leckeres Sauerteigbrot backen kannst. Auch dann, wenn du noch ein Sauerteigbrot-backen-Anfänger bist. Tadaa!

Du brauchst:

  • Vorteig, den du am Vortag ansetzt (Rezept weiter oben)
  • 400 g Dinkelmehl
  • 100 g Roggenmehl
  • 100 g Weizenmehl
  • 400 ml Wasser
  • 15 g Salz
  • 1 EL Leinsamen
  • 1 EL Kürbiskerne
  • 1 EL Sonnenblumenkerne
  • Kastenform zum Brotbacken
  • etwas Fett für die Form
  • Back-Pinsel zum Einfetten der Form

Denk dran: Bevor du alle Zutaten zusammenrührst, füllst du vom Starter vier Esslöffel in ein Schraubglas und stellst es in den Kühlschrank.

Das Brot backst du 10 Minuten bei 220° Celsius und 50 Minuten bei 200° Celsius. Nach einer halben Stunde Gesamtbackzeit nimmst du es aus der Form und backst es kopfüber zu Ende – so bekommst du eine noch knusprigere Kruste.

Falls du nicht nur Sauerteigbrot backen möchtest, sondern auch immer auf der Suche nach anderen leckeren Rezepten bist, schau doch mal in mein Rezeptebüchlein rein! Da habe ich sieben meiner absoluten Lieblings-Einkochrezepte für dich zusammengestellt.

Hier kannst du es herunterladen:

Hol dir mein Rezepte-eBook!

    Mit dem Absenden bestätigst du meine Datenschutzbestimmungen und erteilst mir die Erlaubnis, dir Emails mit Tipps und Angeboten zum Thema Selbstversorgung zu schicken. Du kannst dich natürlich jederzeit wieder austragen.

    Vorteig ansetzen mit einem Sauerteigstarter

    Sauerteig ist genau wie Hefe ein Triebmittel. Er sorgt dafür, dass dein Teig nicht als schwerer, fester Klumpen aus dem Ofen kommt, mit dem du gut und gern die nächste Kugelstoßer-Olympiade gewinnen kannst, sondern als luftiges, knuspriges leckeres Brot.

    Sauerteig hat nämlich so richtig Power! Er enthält Milliarden Milchsäurebakterien und Hefen, die das Mehl fermentieren und damit leichter verdaulich und bekömmlich machen. Sie sind es auch, die dafür sorgen, dass dein Brot lange saftig bleibt, ein super leckeres Aroma hat und richtig gesund ist.

    Sauerteigbrot backen: Sauerteigstarter

    Und wie kommst du jetzt zu so einem Superman äh, Supersauerteig? Ganz einfach: Du machst dir selbst. Wie das geht, zeige ich dir in meinem Artikel Sauerteig selber machen.

    Psst: Einen Superman kannst du dir leider nicht selber machen ;) !

    Dieser Ansatz heißt auch Sauerteigstarter, weil du mit ihm den Prozess startest, deinen Brotteig locker und luftig zu machen. Wenn etwas vom Starter übrigbleibt, kannst du ihn entweder an andere Brotbackfans verschenken, einfrieren, trocknen oder ihn vermischt mit Wasser als Kompostaktivator verwenden.

    Du hast einen Starter? Perfekt, dann kannst du jetzt mit dem Vorteig beginnen!

    Du brauchst:

    • 200 g (Vollkorn-)Roggenmehl
    • 200 ml Wasser
    • 4 El vom Starter
    • eine große Schüssel

    Du vermischst die Zutaten gut miteinander in einer Schüssel, deckst sie ab und lässt alles über Nacht bei Raumtemperatur ruhen.

    Ich liebe übrigens nicht nur Brot backen mit Sauerteig, sondern mache auch super gerne Maisbrot mit Mais aus meinem Garten. Schau dir das gerne in diesem Youtube Video an!

    Starter abnehmen fürs nächste Sauerteigbrot backen

    Falls du mehr als nur einmal Sauerteigbrot backen möchtest, darfst auf keinen Fall vergessen, von deinem Vorteig vier Esslöffel abzunehmen und in ein Schraubglas zu geben, bevor du die anderen Zutaten hinzufügst. Das ist nämlich dein Starter für das nächste Brot!

    Psst: In die Sprache von uns Selbstversorgungs-Freaks übersetzt heißt das: Du machst einen Teig-Ableger. :)

    Falls du das mal vergisst, musst du leider einen neuen Sauerteig ansetzen. Und das wäre schade, denn je älter dein immer wieder vom Vorteig abgenommener Starter ist, desto kräftiger wird er. Eine ganz junge Starterkultur hat bei weitem nicht die Triebkraft eines alt-ehrwürdigen Starters und kann dein Brot nicht so gut lockern. Deshalb sei nicht enttäuscht, wenn dein erstes Brot noch nicht so fluffig ist, wie du es gerne hättest. Dein Sauerteig muss erst noch groß und stark werden! :)

    Der Starter hält sich prima zwei Wochen lang im Kühlschrank. Falls du dann das Sauerteigbrot backen nicht schaffst, kein Problem! In diesem Fall fütterst du dein kleines Kühlschrank-Raubtier mit zwei Esslöffeln Mehl und einem Schluck Wasser. Einfach ins Glas geben, umrühren und zurück in den Kühlschrank stellen. Du siehst: Ein Sauerteigstarter ist eine super pflegeleichte Angelegenheit.

    Merk dir dieses Rezept auf Pinterest!

    Teig anrühren und gehen lassen

    Du hast Starter von deinem Vorteig abgenommen? Perfekt, dann geht´s jetzt los mit dem Teig anrühren!

    Die Mehl-Mischung aus dem Rezept kannst du so zusammenstellen, wie du sie am liebsten magst. Du möchtest weniger Roggen und mehr Weizen verwenden? Oder nur eine Sorte Getreide? Nur zu, erlaubt ist, was dir schmeckt! Pobier ruhig ein bisschen herum, bis du deine ideale Mehlmischung gefunden hast.

    Auch den Ausmahlgrad des Mehls kannst du frei wählen. Weißes Mehl eignet sich genauso wie Vollkornmehl. Von den Inhaltsstoffen her ist das Brot am wertvollsten, wenn du die Körner frisch in der Getreidemühle mahlst.

    Du probierst immer gerne Altbewährtes und Neues aus? Dann wäre mein Obst und Gemüse haltbar machen Onlinekurs ​​bestimmt etwas für dich! Da zeige ich dir, wie du die Ernte aus dem Garten in leckere Vorräte verwandelst und dir so ein Stück Sommer in den Winter holst. Ich freue mich, wenn du mit dabei bist! :)

    Das Wasser aus dem Rezept füllst du in ein Gefäß und verrührst das Salz darin, bis es sich aufgelöst hat. So verteilt es sich gleichmäßig im Teig. Dann gibst du alle restlichen Zutaten in die Schüssel mit dem Vorteig und mischst das Salzwasser nach und nach ein. Der Teig hat jetzt eine zähflüssige Konsistenz.

    Die Backform fettest du großzügig ein und füllst den Teig möglichst gleichmäßig in die Form ein. Sie sollte nur halb voll sein, damit er genügend Platz zum Aufgehen hat. Und jetzt ist erstmal Ausruhen angesagt!

    Ähm, aber nicht für dich, sondern für den Teig ;) ! Und zwar mindestens vier Stunden. Dazu stellst du ihn in den kalten und geschlossenen Backofen. Am besten schaust du immer mal wieder nach dem Brot, damit du den perfekten Back-Zeitpunkt erwischst. Der ist dann erreicht, wenn das Brot schön aufgegangen ist, aber noch nicht wieder beginnt, in sich zusammenzufallen.

    Es erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, um zu erkennen, wann es soweit ist. Je öfter du zum Sauerteigbrot backen kommst, desto besser lernst du deinen Teig kennen und kannst abschätzen, wann du dein Brot backen solltest.

    Falls du den Zeitpunkt verpasst, ist das aber auch nicht schlimm. Das Brot schmeckt trotzdem und nächstes Mal wird es bestimmt fluffiger. :)

    Sauerteigbrot backen: Brotteig

    Sauerteigbrot backen

    Wenn dein Sauerteigbrot gut aufgegangen ist, heizt du den Ofen auf 220 ° C Ober- / Unterhitze vor.

    Dann ist der große Moment gekommen: Es geht ans Sauerteigbrot backen! Yippie!

    Du packst dein Brot in den Ofen und stellst dir den Timer auf 10 Minuten. Danach drehst du die Temperatur auf 200° C herunter und backst dein leckeres Brot weitere 20 Minuten.

    In der Zwischenzeit kannst du dir ja mein Rezeptebüchlein herunterladen! :)

    Anschließend holst du das Brot aus der Form und backst es kopfüber eine weitere halbe Stunde. Mit diesem Trick wird die Kruste noch knuspriger.

    Psst, kleiner Tipp: Das Brot lässt sich besser schneiden, wenn es abgekühlt ist – es schmeckt aber am allerbesten frisch warm aus dem Ofen. :)

    Sauerteigbrot backen ist nicht schwer und mit meinem Sauerteigbrot Rezept gelingt es dir bestimmt. Und wenn der köstliche Duft von selbstgebackenem Brot durchs Haus zieht und sich alle vor dem Ofen versammeln, um den begehrten „Knust“ zu ergattern, ist das Glück perfekt! :)

    Du möchtest noch viel mehr selber machen, statt im Supermarkt Fertigprodukte zu kaufen? Dann kannst du dir hier weitere Inspirationen holen!

    Apfelchutney – so machst du’s ganz einfach selbst!

    Tomaten einkochen: 5 super leckere Rezepte!

    Erdbeermarmelade kochen: 7 Schritte zum köstlichen Fruchtaufstrich!

    Ist Sauerteigbrot backen für dich auch etwas, das du regelmäßig tust oder fängst du gerade erst damit an? Ich freue mich, von dir zu hören!

    151 Kommentare

    1. Laura sagt

      Liebe Marie,
      ich wollte mich auch einmal für das tolle Rezept bedanken! Ich bin gerade dabei mein 4. Brot zu backen. Selbst die Schwiegermutter liebt es! Zugegeben, mein erstes Brot ist total schliff geworden, aber du hattest natürlich Recht, mit jedem Mal backen hat es besser geklappt. Es sollte sich also keiner entmutigen lassen, nur weil der erste Versuch in die Hose geht.
      Vielen lieben Dank!

      Liebe Grüße aus Thüringen!
      Laura

    2. Ulrike sagt

      Meeegaaa lecker! Mit gesalzenr Butter auf dem lauwarmen Brot… Gefährlich! 😉 Vielen lieben Dank für die gute Anleitung und das tolle Rezept. Ich bin immer wieder von deinen positiven Beiträgen begeistert.

    3. Anna sagt

      Hallo Marie, danke fuer das schlichte Rezept. Auch ich backe seit Jahren aus eigenem Getreide Roggen- und Dinkelbrot. Aber eines Tages wollte das Brot ueberhaupt nicht gar werden, ich war verzweifelt und auf der Suche nach einer moeglichen Erklaerung. Ich fand auf der Seite http://www.ploetzblog.de sowohl die Erklaerung als auch hunderte neue Rezepte. Mit dieser Seite lernte ich die Grundlagen des Brotbackens (Sauerteig, Bedeutung von Salz, Gaerzeit, Backtemperatur, Dampf usw. Frueher war mein Brot lecker, nun ist es immer wieder ein ganz besonderer Genuss. Da wir auch SchwarzenEmmer anbauen hatte ich nun die dazu passenden Rezepte. Liebe Gruesse

    4. Lilli Arnold sagt

      Hallo Marie, danke für dein tolles Rezept! Mein Brot ist richtig lecker geworden!
      Wie und aller wie viel Tage fütter ich denn am besten mein Anstellgut im Falle das ich es mal nicht brauche, oder schaffe zu backen ?
      Lg Lilli:)

    5. Insa sagt

      Liebe Marie,
      ich habe eine Verständnisfrage.
      Du schreibst:
      …“ eine halbe Stunde nachdem das Brot in den Ofen gekommen ist, holst du es aus der Form und drehst es auf den Kopf – dann wird die Kruste besser. “
      Soll das Brot dann wieder umgedreht in die Backform oder muss es ohne Backform zuende backen?

    6. Julia sagt

      Liebe Marie,
      ich hab heute auch mal dein Brot getestet. Backen werde ich es aber erst morgen früh. Bin sehr gespannt, der Teig sah aber wirklich gut aus. Hab ein paar Gramm Hefe dazu gemacht, weil meine Starterkultur diesmal nicht so Potent ist. Meist backe ich die Brote von Ketex. Mir gefällt an deinem Brot, dass es so unkompliziert ist und in der Form gebacken wird. Das Rundwirken ist bei Roggenmischteig manchmal echt ne Sauerei. Wobei der Teig den Eindruck macht, als könne man auch ein Laib formen. Bin gespannt und vielen Dank für dein Rezept. Ich finde die Anleitung für Anfänger sehr ansprechend. Ich war mir anfangs mit den Zeiten immer etwas unsicher ;)

      LG Julia

    7. Miriam sagt

      Hallo Marie! Ich habe heute nach deiner Anleitung mein erstes Sauerteigbrot gebacken. Es ist richtig toll geworden. Vielen Dank nochmal für deine ausführliche Anleitung. Nun ist meine Frage, wie ich weiter vorgehen, wenn ich in vielleicht zwei Tagen mein nächstes Brot backen möchte. Der restliche Starter ruht ja zur Zeit im Kühlschrank. Ich muss jedes mal am Abend vorher einen Vorteig anrühren, richtig? Und füttere ich den Starter nochmal, auch wenn ich schon in zwei Tagen wieder backe? Und muss ich ihn in der Zwischenzeit aus dem Kühlschrank holen? Ich wäre dir dankbar für eine Antwort. Liebe Grüße, Miriam

    8. Gabriele Müller sagt

      Liebe Marie, oft schon habe ich mich nach dem Brot zurück gesehnt das ich vor ca. 40 Jahren in einem winzigen Bioladen kaufen könnte. Viele Backversuche und Brotkäufe hatte ich ein ähnliches Brot noch nicht gefunden. Erst als ich letzte Woche das erste Versuch nach deinem Rezept gebacken hatte- ja da war der Geschmack den ich schon so lange gesucht hatte. Zwar war das Brot ziemlich sitzen geblieben, heute ist das Brot gut aufgegangen. DANKE! Herzlichst Gabi

    9. Vielen herzlichen Dank! Tolles Rezept, geht besser auf als jeder Hefeteig. Sind das erste mal wirklich zufrieden mit unserem Brotbackergebnis. Bisher hatten wir uns nicht an die Sauerteig Sache rangetraut, aber das Starter herstellen hat bestens funktioniert, gerade sind schon Brot 3 und 4 im Ofen. Wir verbrauchen in zwei Tagen etwas mehr als die angegebene Menge (5Pers.), aber mit etwas mehr von allen Zutaten reicht es. Geschmacklich füge ich dem Teig ein klein wenig Zucker, rübensirup oder eine alte Banane hinzu. Morgen versuchen wir ein sauerteigbaguette…..
      Nochmal Danke! Fröhliche Weihnachten.

    10. Sabine sagt

      Hallo Marie,
      jetzt muss ich doch mal schreiben, das Brot ist der Hammer!!! Habe nach Deinem Rezept den Starter angesetzt und heute nun endlich gebacken, Volltreffer! Es schmeckt richtig gut, sehr feinporig und rundherum knackig (guter Tipp, das Brot nach 30 min. aus der Form zu nehmen und umzudrehen!!!)… Bin jetzt wohl auch dem Brotbackwahn verfallen, lieben Dank Dir!!!! 😘

    11. Simone sagt

      Schönes Rezept :) Danke fürs Teilen.
      Ich friere meinen Starterteig ein und der ist auch nach Wochen ich gut :)

    12. Konrad sagt

      sehr schöne Anleitung, prima.
      Ich backe seit Jahren selbst, meistens auch Sauerteigbrot, aber nur mit Roggenmehl und ein paar Sonnenblumenkerne oder Leinsamen dazu.
      Vom Bäcker kaufe ich eigentlich gar kein Brot mehr, selbst vom Biobäcker schmeckt es mir nicht so gut wie mein eigenes ;)
      Man kann übrigens auch Sauerteigbrötchen aus dem Teig machen. Dann einfach ein bisschen weniger Wasser nehmen.

    13. Bettina Altstadt sagt

      Hallo Marie, wieviel von dem „Starter“ kommt denn in den Vorteig? Liebe Grüße von Bettina

    14. Patricia sagt

      Hallo Marie,
      ich bin noch ein ziemlicher Neuling auf dem Gebiet.
      Hab ne Frage und zwar wieviel Gramm Sauerteig Starterkultur sind das denn so ungefähr?
      Muß ich meinen Sauerteig aus dem Kühlschrank (ca. 70 gr.) erst noch vermehren?
      Vielen Dank

      Weihnachtliche Vorgrüße

      Patricia

    15. Linda Stach sagt

      Hallo Marie,

      ich würde das Brotrezept auch gern Mal testen. Ich backe sonst immer ein Brot mit nur gaaaaanz wenig Hefe und viel Zeit. Ich liebe dieses Brot aber ich hätte auch Mal Lust auf was neues:)
      Nun habe ich hier im Schrank eine Tüte Sauerteigextrakt von dm…ist das quasi der Starter? Oder ist der immer in flüssiger Form?
      Wäre so praktisch wenn ich den direkt verwenden könnte:)
      Danke und eine schöne Vorweihnachtszeit!
      Linda

    16. hallo Marie, danke für das tolle Rezept. Es hat beim ersten Mal wunderbar geklappt und das Brot hat super geschmeckt. Heute ist Brot Nr. 2 in Warteposition. Ich bin gespannt, ob es trotz der geringeren Menge Sauerteig ebenso gut wird.

    17. Julia sagt

      Hallo Marie,
      Wie die Zufälle immer so sind… Ich suche seit zwei Tagen nach einem Sauerteigbrotrezept und stolpere nun durch einen Link von einer Freundin (zu den fermentierten Tomaten) über dein Rezept.
      Ich backe schon eine Weile selber Sauerteigbrot, allerdings mit einem einfacheren Rezept (ohne Vorteig). Mein Brot besteht 1 :1 aus Dinkel und Roggen und ich mische gerne noch ein bisschen Maronimehl dazu, finde das Brot wird damit saftiger und weicher. (500 Roggen, 500 Dinkel, 100 Maroni)
      Ich arbeite mit grob gemahlenem Getreide und wollte nun gerne ein feineres, ohne Backform ausprobieren. Ich habe mir extra fürs Brot eine Emailleform gekauft und bin damit sehr zufrieden. Ich würde aber trotzdem gerne mal eins ohne ausprobieren, auch wegen der Abwechslung. Auf dem Foto oben ist eins ohne Backform zu sehen. Hast du dafür auch ein Rezept? Mein Teig ist eher weich, der würde zu einem Fladen verlaufen.
      Liebe Grüße,
      Julia

    18. Ich habe am Wochenende mein erstes Brot mit selbst selbst angesetztem Sauerteig gebacken. Der Sauerteig muss sich noch ein bisschen weiter entwickeln – aber es war schon sehr gut und hat richtig Spaß gemacht. Danke für die tolle Anleitung. Mein Bäcker sieht mich jetzt leider nicht mehr so oft … :-)

    19. Hallo Marie,
      ich habe Samstag das erste Sauerteigbrot gebacken und meine Familie und ich lieben es!
      Danke für das tolle Rezept!
      Viele Grüße
      Tina

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert