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Kürbis pflanzen – der komplette Guide vom Säen bis zum Ernten!

Kürbis pflanzen ist nicht schwer, denn sie sind unkomplizierte Gartenbewohner, wenn du ein paar grundlegende Dinge beachtest. Vor allem eins brauchen Kürbispflanzen ganz besonders: viel Platz – sie strecken ihre langen Ranken, wenn du sie denn lässt, liebend gerne über den Zaun bis in den Nachbarsgarten hinein.

Aber du willst nicht, dass dir der Kürbis über den Kopf, ähm, über den Zaun wächst und möchtest im Herbst richtig viel leckeren Kürbis ernten? Dann bleib einfach dran, hier kommen nämlich meine besten Anbautipps zum Thema „Kürbis pflanzen“.

Also: Auf die Plätze – Samentüten raus – los geht´s! :)

Inhaltsverzeichnis
Schnellstart: Alles zum Thema „Kürbis pflanzen“ auf einen Blick
Die Qual der Wahl: Die besten Kürbis Sorten
Selbstversorgung: Wie viel Kürbis soll ich pflanzen?
Auf den Spuren der Maya: Mischkultur für Kürbis
Der ideale Kürbis Standort
Es geht los: Kürbis säen
Ab ins Beet mit dir: Wann Kürbis pflanzen?
Kürbis düngen und pflegen
Kürbis ernten oder: Wann ist mein Kürbis reif?
Krankheiten und Schädlinge von Kürbispflanzen

Schnellstart: Alles zum Thema „Kürbis pflanzen“ auf einen Blick

Deine Kürbissamen liegen schon bereit und du möchtest dir nur noch ein paar Infos in Erinnerung rufen? Dann findest du hier die wichtigsten Fakten zum Kürbis pflanzen!

Kürbis – alle Infos auf einen Blick

Die Qual der Wahl: Die besten Kürbissorten

Ob groß oder klein, mit glatter Schale oder übersät mit Warzen – ich finde ja, manche Sorten ähneln eher einem Drachenei als einem Gemüse. ;) Es ist super spannend, immer mal wieder andere Sorten von Kürbis zu pflanzen.

Auch wenn die Auswahl schier endlos scheint, ist mein liebster Kürbis ein sehr klassischer Kandidat. Ich bin ein großer Fan von der Hokkaido Sorte „Red Kuri“. Diese Kürbissorte trägt orangene rund anderthalb Kilo schwere Früchte mit gelblichem Fleisch. Sie schmecken wunderbar mild und leicht süßlich. Und was für mich auch immer ein großer Pluspunkt ist: „Red Kuri“ kannst du problemlos bis in den Frühling hinein lagern, cool oder?

Ebenfalls ein Favorit ist die Moschus-Kürbissorte „Butternut Waltham“. Mit seinem feinen nussigen Geschmack macht er sich bei uns prima als Ofengemüse – dazu noch etwas Ziegenkäse und ein frischer Salat, mhhh lecker. Und auch die Früchte dieser Sorte lassen sich sehr gut lagern. Das Fruchtgewicht beträgt etwa zwei Kilo.

Die Sorte „Sweet Dumpling“ hat eine weiße oder gelbliche Schale mit grünen Streifen. Die Früchte bleiben mit einem Gewicht von einem halben Kilo eher klein und sind im Beet (oder als Deko vor der Haustür) eine richtige Augenweide. Das orangene Fruchtfleisch erinnert geschmacklich an Kastanien ­– schmeckt aber auch roh ganz hervorragend! Die Früchte lassen sich etwa vier Monate lagern.

Kleiner Tipp: Ich pflanze am liebsten Kürbissorten an, die nicht allzu schwere Früchte ausbilden. Einmal habe ich die Kürbissorte „Muscat de Provence“ angebaut und die riesigen Früchte (die wiegen bis zu 15 Kilo!) haben mich in der Verarbeitung vor die ein oder andere Herausforderung gestellt – aber vielleicht lebst du ja in einer Großfamilie. ;)

Sind selbstgezogene Kürbisse giftig?

Ich werde immer wieder gefragt, ob selbstgezogene Kürbisse giftig sind. Wenn du Speise- und Zierkürbisse in deinem Garten anbaust, solltest du kein Saatgut von deinen Speisekürbissen nehmen. Zierkürbisse sehen zwar toll aus, gehören aber zu den ungenießbaren Kürbissorten, denn sie enthalten noch das giftige „Cucurbitacin“. Auch Zucchini oder Gurken können sich mit Zierkürbissen kreuzen und Nachkommen zeugen, die „Cucurbitacin“ enthalten.

Schau mal, diesem Thema habe ich einen eigenen Artikel gewidmet: Giftige Zucchini aus dem Garten: Gefahr oder Gerücht?

Kürbis pflanzen Vielfalt

Selbstversorgung: Wie viel Kürbis soll ich pflanzen?

Wenn du fünf bis sechs Kürbispflanzen pro Person pflanzt, erntest du genug Kürbisse, um dich damit selbst zu versorgen.

Auf den Spuren der Maya: Mischkultur für Kürbis

Stangenbohnen und Mais sind super für die Mischkultur mit Kürbis geeignet. Es birgt tolle Vorteile, dieses Trio zusammen in ein Beet zu pflanzen. Während der Kürbis den Boden bedeckt und dort das Unkraut unterdrückt, wächst der Mais ungestört nach oben und kann dort in aller Ruhe seine Kolben ansetzen. Die Stangenbohne nutzt den Mais als Rankhilfe und besitzt als Leguminose zudem die grandiose Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft zu fixieren und im Boden anzureichern.

So haben das schon die Maya mit ihren Beeten gemacht: Stangenbohnen und Mais zusammen mit Kürbis pflanzen – eine geniale Mischkultur, wenn es darum geht, das Beste aus deiner Beetfläche herauszuholen!

Wenn du mehr über diese Anbaumethode wissen willst, schau doch mal in diesem Artikel vorbei: Das Milpa-Beet: Mischkultur von Mais, Kürbis und Bohnen.

Hol dir die Mischkulturtabelle

Du bist genauso ein großer Fan von Mischkulturen wie ich? Dann lade dir gerne meine Mischkulturtabelle herunter, so hast du immer genau im Blick, welche Gemüse du am besten miteinander verkuppeln solltest. ;)

Der ideale Kürbis Standort

Kürbispflanzen wachsen gerne auf sandigen Lehmböden, die sich schnell erwärmen und eine gute Wasserhaltekapazität aufweisen. Wenn dann auch noch der Humusgehalt im Boden hoch ist, sind deine grünen Freunde rundum glücklich.

Der beste Standort zum Kürbis pflanzen ist jedoch nicht allein ausschlaggebend für eine gute Ernte. Ganz besonders wichtig sind auch die Temperatur und das Wetter. Hohe Temperaturen mit moderatem Niederschlag führen zu hohen Erträgen. Der Kürbis mag es also warm und kuschelig, daher bevorzugt er einen sonnigen Standort.

Es geht los: Kürbis säen

In Weinbauregionen kannst du deine Kürbissamen ab Mai direkt im Beet aussäen. Der Boden sollte sich dann auf kuschelige 15° C erwärmt haben. Am besten lockerst du den Boden ein paar Wochen vorher mit einer Doppelgrabegabel auf, dann erwärmt sich der Boden schneller. Vor der Aussaat bereitest du den Samen ein feines Saatbett, indem du grobe Erdbrocken mit dem Rechen zerkleinerst. Wenn du beim Kürbis säen ein paar Schafwollpellets* in die Saatrille gibst, sind deine hungrigen Pflanzen erstmal mit einem guten Langzeitdünger versorgt.

In kühleren Regionen solltest du deine Kürbispflanzen aber besser im Haus vorziehen. Das verschafft ihnen einen ordentlichen Wachstumsvorsprung. Wenn du deine Jungpflanzen selbst vorziehen möchtest, säst du die Kürbissamen Mitte bis Ende Juni im Haus aus. Schnappe dir dafür ein Töpfchen mit einem Durchmesser von sechs bis acht Zentimetern*. Fülle im nächsten Schritt ausgereiften Kompost oder Pflanzerde hinein und säe den Kürbis etwa drei Zentimeter tief ein.

Achtung: Kürbispflanzen gehören zu den Frostbeulen und schon die Samen brauchen Temperaturen von 22 °C, um zuverlässig zu keimen. Diese Keimtemperatur sollte durchgehen gehalten werden. Denn wenn die Temperatur zu stark schwankt, keimen die Mimosen nicht so gut. ;)

Wie du kräftige und vitale Jungpflanzen vorziehst, kannst du in meinem Artikel „Jungpflanzen im Haus vorziehen“ nachlesen.

Ab ins Beet mit dir: Wann Kürbis pflanzen?

Kuerbis Jungpflanze

Wenn nach den Eisheiligen Mitte Mai keine Fröste mehr zu erwarten sind, kannst du deine Jungpflanzen in die weite Welt entlassen, dann heißt es endlich: Kürbis pflanzen. Dabei solltest du den wüchsigen Kürbissen pro Pflanze mindestens eine Beetfläche von einem Quadratmeter einräumen – eher zwei Quadratmeter. ;)

Auch für das Kürbis pflanzen lockerst du den Boden einige Wochen vorher mit einer Doppelgrabegabel, damit sich der Boden schneller erwärmt.

Ich gebe in jedes Pflanzloch ein paar Hornspäne oder einen anderen Langzeitdünger*, damit meine grünen Freunde für die erste Zeit gut mit Nährstoffen versorgt sind.

Du hast Lust, noch mehr über das den Gemüseanbau zu lernen? In meinem „Gemüsegarten starten“-Onlinekurs* zeige ich dir in über 50 Videos und zahlreiche Schritt-für-Schritt Anleitungen, wie du einen pflegeleichten UND ertragreichen Gemüsegarten anlegst. Der Kurs ist dabei dein roter Faden durch den Gemüsedschungel! Das klingt gut und du möchtest mehr erfahren? Dann bitte einmal hier entlang.

Kürbis düngen und pflegen

Das Kürbis pflanzen ist erledigt? Super! Auch die Pflege deiner Kürbispflanzen ist relativ unkompliziert. In den ersten Wochen solltest du die zarten Jungpflanzen jedoch unbedingt mit einem Schneckenkragen schützen, damit sie den gefräßigen Schleimern nicht zum Opfer fallen.

Sobald deine Pflanzen zehn Zentimeter hoch sind, mulchst du sie mit Holzhackschnitzeln oder Rasenschnitt. Das hilft, die Erde feucht zu halten, sorgt für einen fruchtbaren Gartenboden und unterdrückt Unkraut.

Nachdem vier bis sieben Wochen vergangen sind, kannst du deinen Kürbis düngen. Ich nutze dafür am liebsten Brennnesseljauche, du kannst deinen Kürbis aber auch mit einem anderen organischen Flüssigdünger deiner Wahl versorgen.

Wie viele Kürbisse pro Pflanze wachsen, ist abhängig davon, ob du deine Kürbispflanzen beschneidest oder nicht. Umso weniger du sie in ihrem Wachstum einschränkst, desto mehr Früchte bilden sie am Ende aus. Doch wenn die Kürbispflanze viele Früchte zu versorgen hat, bleiben diese auch etwas kleiner – logisch, oder?

Falls du also mit deinem Nachbarn oder deiner Nachbarin einen Contest gestartet hast, a la „Wer zieht den dicksten Kürbis groß?“, solltest du nur eine Frucht an der Kürbispflanze hängen lassen und diese gut füttern und ordentlich anfeuern. ;)

Kürbis ernten und lagern

Kürbis ernten oder: Wann ist mein Kürbis reif?

Von der Aussaat bis zur Ernte von Kürbis vergehen je nach Witterung und Standort ungefähr 120 Tage.

Du kannst bei deinem Kürbis einfach mal anklopfen: Sobald es hohl klingt und die Schale so hart ist, dass du sie nicht mehr mit dem Fingernagel einritzen kannst, dann ist die Frucht ausgereift und du kannst deinen Kürbis ernten.

Nach der Ernte lässt du deine Kürbisse drei Wochen lang an einem überdachten, trockenen und luftigen Ort nachreifen und abtrocknen. Dann kannst du sie – je nach Sorte – wunderbar  bis in den Frühling hinein lagern.

Krankheiten und Schädlinge von Kürbis

Schnecken machen vor allem den jungen Kürbispflanzen zu schaffen. Deshalb schützt du sie am besten mit einem Schneckenkragen*, bis sie groß genug sind, um einen nächtlichen Schneckenbesuch wegzustecken.

Weiterhin können deine Kürbisse von echtem oder falschem Mehltau befallen werden. Dagegen lässt sich nicht allzu viel machen. Der Schaden, der durch Mehltau an Kürbissen entsteht, ist aber meistens nicht besonders groß.

Kürbis pflanzen pin
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Du siehst, Kürbis pflanzen ist kein Hexenwerk. Wenn du ihnen genug Platz zur Verfügung stellst und die kleinen Nimmersatte regelmäßig mit Dünger verwöhnst, steht einer dicken Kürbisernte nichts mehr im Wege.

Zuletzt lege ich dir nochmal meine Mischkulturtabelle ans Herz, damit du all deine Gemüsepflanzen mit ihren optimalen Beetpartnern zu verkuppeln kannst. ;)

Du möchtest nicht nur Kürbis pflanzen, sondern träumst davon, viele verschiedene Gemüse anzubauen? Dann gefallen dir bestimmt auch diese Artikel:

Gemüse anbauen: Schritt-für-Schritt für Anfänger

Gurken pflanzen, anbauen und ernten – die komplette Anleitung

Zucchini pflanzen, pflegen & ernten – Der komplette Zucchini-Guide

Hast du noch mehr Tipps zum Thema “Kürbis pflanzen”? Was ist deine liebste Kürbissorte? Lass mir gern einen Kommentar da!

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9 Kommentare

  1. Annika sagt

    An Kürbis habe ich mich bisher noch nicht herangetraut. Nächstes Jahr möchte ich aber auf jeden Fall Mal einen Butternut im Kübel probieren. Wenn das so gut klappt, wie mit den Melonen werden sie nur ein bisschen kleiner aber dafür geschmacklich überragend. 😄

  2. Bianca Schenkel sagt

    Hallo Marie.
    Ich habe letztes Jahr mit dem Gärtnern angefangen. Und es macht mir viel Spaß und entspannt mich. Ich habe auch Hokkaido Kürbis angesetzt und meinen Zaun als Spalier benutzt. Mein Mann mag Kürbis sehr gern zum Essen. Ich bis dahin nich so. Ich bin hin und hab aus einem gekauften die Samen genommen. Das hat wunderbar funktioniert. Die waren viel leckerer als die gekauften. Ich hab meine vorgezogen. Das ging super.
    Nun hab ich dieses Jahr grünen Hokkaido der schmeckt noch besser. Plätzchen sind gerade dabei durch die Erde gebrochen und haben noch die Schale als Köpfchen.
    Jetzt habe ich von einer Bekannten nen kürbisspflänzchen bekommen,wo die kürbisse 7 kg wiegen. Ich hab aber nich so nen großen Garten. Jetzt wollte ich wissen ob ich beide Sorten in den garten Pflanzen kann. Der eine kommt vorne hin. Den anderen wollte ich ihn meinen wilden Garten Pflanzen ( für bienen schmetterlinge usw). Der Abstand wäre ungefähr 20 bis 30 Meter unterschied. Geht das? Würde mich über eine Antwort freuen

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo :)
      Wie schön, dass du Freude am Gärtnern hast! :)
      Aber natürlich kannst du zwei Sorten Kürbis pflanzen! Das ist gar kein Probelm. Lass es dir schmecken!
      Vom Kürbis eigenes Saatgut zu nehmen, da solltest du besser vorsichtig sein! ;) Aber anbauen und essen kannst du mehrere Sorten auf alle Fälle! :)
      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  3. Almuth Schmidt sagt

    Hallo Marie,
    Danke für die Tipps. ich werde jetzt einen 2-ten Versuch wagen. Beim Versuch Butternut-Kürbisse vorzuziehen ist leider nur ein Kränklicher übriggeblieben. Ich habe jetzt in Anzuchterde in kleinen Töpfen Pattison blanc. Da ich nur einen kleinen Garten habe, ist es nur möglich möglichst kleine Sorten anzubauen. Da wirft sich eine weitere Frage auf. Ich habe gehört, daß man Kürbisse auch an einem Rankgerüst anbauen kann. Hast du damit Erfahrung?

  4. Robert sagt

    Hallo. Ich habe eben die Frage von BEO in den Kommentaren gelesen. Da fiel mir ein Artikel in der Zeitschrift Kraut und Rüben 10/2000 ein. Dort ist beschrieben, bei welchen Kürbisarten es zu Kreuzungen mit giftigen Zierkürbissen kommen kann. Ein sicheres Zeichen, dass eine Frucht giftig ist, ist ihr bitterer Geschmack. Aber selbst bei Arten, wo solche Kreuzungen nicht vorkommen können, nutze ich mittlerweile gekauftes Saatgut. Samen selbst zu gewinnen, ist mir zu kompliziert. Bei unkontrolliert befruchteten Blüten kann man nie sicher sein, was am Ende in der nächsten Generation rauskommt. Da freut man sich die ganze Saison über die schönen Früchte und am Ende schmecken sie nicht oder haben andere Kocheigenschaften als erwartet. Das Gleiche gilt im Prinzip auch für gekaufte Kürbisse. Bei denen könnte es sich zudem um Hybride handeln, die nicht samenfest sind. Liebe Grüße Robert

  5. Veronika sagt

    Hallo Marie, ich möchte dieses Jahr Kürbisse im Haus vorziehen und dann auf meinen Kompost (angesetzt im Januar) pflanzen. Der Kompost steht auf der Nordseite unseres Hauses und hat relativ wenig Sonne.
    Meinst du dass dies zu einem guten Resultat führt? Hast du hierzu vielleicht noch Tipps?
    Vielen lieben Dank!

  6. BEO sagt

    Hallo Marie,
    zu Kürbissen kursiert die Info, keine Kerne zur Saat aus dem konsumieren Kürbis zu entnehmen( auch Zucchini, Gurke nicht), da es durch Rückkreuzung zu giftigen Exemplaren mit dem Bitterstoff Cucurbitacin kommen kann, deren Verzehr ernsthafte Erkrankungen erzeuge.
    Was ist dran? Gehen nur gekaufte Samen ?

    Bitte um kurze Antwort, oder verlässlichen Link.

    Blumigen Gruß

    BEO

  7. Elisabeth sagt

    Ich ziehe meine im Haus vorgezogenen Hokkaidokürbisse seit Jahren in ausrangierten mit Erde und Kompost gefüllten Regentonnen hinter dem Carport (Ostseite); dort klettern sie aufs Dach des Carports und können wunderbar in der Sonne (Ostem-Süden) reifen und mit den Schnecken gibts kein Problem. Ausserdem spare ich Platz in meinem nicht zu großen Garten. Ich kann das nur zur Nachahmung empfehlen.

  8. Jacqueline sagt

    Hallo Marie, in meinem ersten Kürbisjahr 2018 hatte ich 2 Pflanzen direkt in unseren Kompost (Hasenmist) gesetzt. Wir hatten in dem Jahr sage und schreibe 42 Kürbisse von diesen 2 Pflanzen. Leider waren die letzten 2 Jahre fast komplett Ausfälle. Wir haben keine Ahnung warum. Hast du vielleicht irgendwie eine Ahnung? Ist jetzt wahrscheinlich schwer aber wir haben alles genauso gemacht. Keine Schädlinge, die Pflanzen wollten einfach nicht wachsen. Liebe Grüße Jacky

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