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Möhren säen, pflegen und ernten: Der komplette Möhren-Guide

Du möchtest zum ersten Mal deine eigenen Möhren säen? Oder du hast schon Erfahrungen im Karotten anbauen, aber sie wachsen immer so schlecht? Dann bist du hier genau richtig! Hier erfährst du nämlich alles, was du wissen musst, damit du schon bald eine dicke, fette Möhrenernte einfährst. Los geht´s! :)

Inhaltsverzeichnis
Die besten Möhren-Sorten
Wie viele Möhren säen?
Gute Mischkulturpartner für Möhren
Der ideale Standort zum Möhren säen
Möhren säen oder Möhren pflanzen?
Wann Karotten säen?
Beete vorbereiten
Geheimtricks beim Möhren säen
Möhren selber anbauen: Die Pflege
Krankheiten und Schädlinge der Möhre
Wann Möhren ernten?

Möhren sind einfach ein wunderbares Gemüse! Egal ob knackig frisch, karamellisiert aus dem Ofen oder geraspelt im Salat. Möhren gehen einfach immer, oder?

Und richtig gesund sind sie obendrein! Möhren sind das Gemüse mit dem höchsten Gehalt an Carotin, der Vorstufe von Vitamin A. :)

Aus dem eigenen Garten schmeckt dieses Wurzelgemüse übrigens nochmal besser! Möhren gehören zu meinen absoluten Lieblingsgemüsen im Garten. Aber das war nicht immer so:

In meinem ersten Gartenjahr habe ich nur mickrige, beinige Karotten geerntet – und mir daraufhin fest vorgenommen, herauszufinden, was es braucht, um wirklich erfolgreich Möhren anzubauen.

Jippieh! Heute kann ich dir alles erzählen, was Superstar-Gartenmöhren brauchen!

Aufgepasst! Jetzt geht´s los:

Die besten Möhren-Sorten

Wusstest du, dass du quasi rund ums Jahr Möhren säen beziehungsweise Möhren ernten kannst? Damit dir dieses knackig-orange Vergnügen gelingt, ist die Wahl der Karottensamen entscheidend. Ich liiiebe die Sorte „Gonsenheimer Treib“. Denn mit der kann ich schon ganz früh im Jahr loslegen und spät im Jahr meine Winterernte sichern! :) Für die wärmeren Monate greife ich immer wieder auf die Sorten „Milan“ und „Treenetaler“ zurück. Das sind Möhren Pflanzen wie aus dem Bilderbuch!

Frische, knackige Möhren!

Wie viele Möhren säen?

Woah! Wenn´s nach mir geht: Möhren säen kann ich nie genug! :D Aber die Erfahrung zeigt, dass ca. 15 Reihenmeter pro Person ein guter Richtwert sind.

Pssst: Ich setzte immer auf gestaffelte Aussaat und verteile die Karottensamen für das ganze Jahr auf sieben Aussaattermine. So kann ich kontinuierlich Möhren ernten.

Gute Mischkulturpartner für Möhren

Wenn du Möhren anbauen möchtest, lohnt es sich, auf die Mischkultur zu achten. Denn Gemüsepflanzen haben manche versteckten Superkräfte und beschützen sich gerne gegenseitig im Beet. Du kannst deine Karotten Pflanzen beispielweise neben Zwiebeln platzieren, so hast du gleich weniger mit fiesen Schädlingen zu tun.

Weitere gute Kuppelpartner beim Möhren säen sind Lauch, Erbsen, Radieschen, Rettich und Dill. Praktischerweise sind das viele Gemüse, die zusammen in der Pfanne auch super schmecken. ;)

Beim großen Mischkultur-Quartett ist es gar nicht so leicht den Überblick zu behalten. Zum Glück gibt es die phänomenal praktische Wurzelwerk-Mischkulturtabelle, in der du alles auf einen Blick erfassen kannst!

Der ideale Standort zum Möhren säen

Möhren selber anbauen gelingt am allerbesten auf richtig schön lockerem Boden. An einem solch fluffigen Boden werden übrigens nicht nur die Möhren Pflanzen Spaß haben. Die Ernte funktioniert nachher viel leichter und falls sich mal ein Unkraut einschleicht, hast du es mir nichts, dir nichts rausgezupft*! :)

Also lockere deine Beete vor dem Möhren säen schön auf. Auch gegen einen leicht sandigen, aber lockeren Lehmboden haben Karotten gar nicht einzuwenden. ;)

Sehr schwere und steinige Böden machen es den zarten Wurzelfüßchen deiner Möhren Pflanzen nicht gerade einfach. Und „nicht gerade“ ist hier das Stichwort: Die Karotten weichen den Steinen aus und werden krumm und schief.

Aber pssst: Schmecken tun sie genauso gut!

Wenn du mit deinen Karottensamen hoch hinaus willst, kannst du auch prima im Hochbeet Möhren säen. Das Ernten ist dann richtig schön rückenschonend und der Weg bis zum Mund ist auch nicht mehr so weit! ;)

Und apropos hoch hinaus: Auch auf dem Balkon kannst du dir knackige Karotten pflanzen. Dafür benötigst du ein mindestens 30 cm tiefes Gefäß mit mindestens 10 Litern Fassungsvermögen.

In der Sonne, aber auch im Halbschatten werden deine Möhren Pflanzen zum knackigen Gaumenschmaus.

Hier bekommst du übrigens das geballte Wissen, wie du richtig tolle (und fluffige) Beete anlegst und wahnsinnig viel aus deinem Garten rausholen kannst*! ;)

Möhren säen, pflegen...und ernten!

Möhren säen oder Möhren pflanzen?

Karottensamen sind sooo winzig und fein. Hier lautet glücklicherweise das Credo: Möhren immer direkt ins Beet säen! Sonst wäre ja auch kaum mehr Platz für die anderen Gemüse beim Jungpflanzen vorziehen. Zumindest, wenn du auch so einen Möhrenhunger hast wie ich! ;)

Die zarten Würzelchen deiner Möhren können es nämlich üüüberhaupt nicht leiden, in ihrem Wachstum gestört und umgetopft zu werden. Also, direkt ab ins Beet mit diesen winzigen Kraftprotzen. :)

Wann Karotten säen?

Frühe Sorten wie „Gonsenheimer Treib“ kannst du bereits an Mitte Februar aussäen, so früh im Jahr solltest du sie aber mit einem Gärtnervlies vor Kälte schützen.

Wenn du kontinuierlich frische Möhren ernten möchtest, solltest du von Februar bis in den September hinein alle vier Wochen neue Möhren säen. Für Aussaaten von März bis Juli greife ich dann – je nach Aussaatmonat – meist auf die Sorten „Milan“ und Treenetaler“ zurück.

Beete vorbereiten

Vor der Aussaat solltest du Mulch und alte Pflanzenreste entfernen und grobe Erdklumpen mit dem Rechen zerkleinern, sodass ein feines Saatbett entsteht. Du kannst mit der Grabegabel oder Grelinette den Boden richtig tief lockern, ohne ihn zu wenden. Das werden deine Möhren-to-be lieben!

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Geheimtricks beim Möhren säen

Karottensamen in das Beet zu streuseln klingt erstmal leicht. Ein paar Dinge solltest du aber schon beachten. Mit diesen Kniffen wirst du ab sofort keine Probleme mehr beim Möhren säen haben:

  • Trick 1: Es ist richtig schwer, die Karottensamen in der Saatrinne zu dosieren. Weil sie so winzig sind, nehme zumindest ich meist viiiel zu viele Samen. Geht es dir auch so? Dann können sich die Möhren Pflanzen nicht so gut entwickeln und ich habe Saatgut „verschwendet“. Daher ist es ein unfassbar guter Trick, die Samen vor dem Möhren säen mit Sand zu mischen. Das Gemisch kannst du dann in deine ca. 3 cm tiefe Saatrinne rieseln lassen. :)
  • Trick 2: Du hast deine Karottensamen ins Beet gerieselt? Supi! :) Jetzt bedecke sie noch mit Erde und gieße sie schön an. Bis sich das erste zarte Möhrengrün zeigt, wollen sie wirklich nicht austrocknen. Das ist also eine Phase, wo du deine kleinen Sprösslinge ein bisschen im Blick behalten solltest. Wenn du das geschafft hast, kannst du dich getrost zurücklehnen und ihnen beim Wachsen zuschauen.
  • Trick 3: Der gefällt mir besonders gut, weil er so lecker ist! :) Trotz des Sandes wirst du beim Möhren säen wahrscheinlich nicht den optimalen Pflanzabstand eingehalten haben – meistens stehen sie nacher zu eng. Ich warte dann geduldig ab, bis sich schon leckere Mini-Möhrchen gebildet haben und zupfe dann einzelne Möhren aus der Reihe raus. So haben die anderen genug Platz und du deine erste Ernte! Win win! Deine Möhren Pflanzen brauchen etwa 3-4 cm Platz in der Reihe, um groß und stark zu werden. Der Abstand zwischen zwei Reihen sollte übrigens 20-30 cm betragen.

Möhren selber anbauen: Die Pflege

Und nun? Was brauchen Superstar-Gartenkarotten sonst noch zu ihrem und unserem Glück? Gar nicht so viel! :) Sie haben (nach der Anfangsphase, wenn sie am Keimen sind) keinen sehr hohen Wasserbedarf. Ich gieße nur sehr selten, wenn es richtig trocken ist. Um noch seltener gießen zu müssen, verwende ich stattdessen eine dicke Schicht Mulch.

Ich stehe einfach total auf Mulch! Das ist ein richtiges Zaubermittel. Du kannst deine Möhren richtig schön einmummeln, sobald sie etwa eine Hand hoch sind. Das hält nicht nur die Erde feucht, sondern hilft auch prima gegen Unkraut.

Falls du verunkrautete Beete hast, solltest du regelmäßig jäten, da Möhren die Konkurrenz von Unkräutern gar nicht abkönnen. Oooder aber du liest hier mal nach, wie du Verunkrautung erst gar keine Chance gibst. Das spart so viel Zeit und Mühe!

Möhren zählen zu den sogenannten Mittelzehrern. Das heißt, sie haben quasi mittel viel Hunger. In Kompost Möhren säen stillt den Hunger der Karotten Pflanzen schon sehr gut. Du kannst ihnen im Wachstum einmal unter die Würzelchen ääähm Ärmchen greifen, indem du sie zum Beispiel mit einer gut verdünnten Brennesseljauche verwöhnst.

Junge Möhren Pflanzen im Beet

Krankheiten und Schädlinge der Möhre

Okee! Bis hierher ist glaube ich klar geworden, dass Möhren anbauen ziemlich toll ist! Leider finden das auch manche gemeinen Schädlinge toll, wenn du ihnen so leckeres Futter präsentierst. :(

Aber: Gegen diese „Fressfeinde“ können wir etwas tun!

Mischkultur ist da auf jeden Fall ein Zauberwort! Unterschiedliche Gemüsepflanzen unterstützen sich gegenseitig im Beet und können so auf ganz natürliche Weise Schädlinge und Krankheiten auf Abstand halten! Hast du dir deine Mischkulturtabelle schon heruntergeladen?

Solltest du große Probleme mit der Karottenfliege, Karottenminierfliege und Karottenblattflöhen haben, deckst du deine Karotten mit Kulturschutznetzen* ab. Dann können diese Fieslinge nämlich gar nicht erst an deine Möhren ran!

Du hast Wühlmäuse? Oh nein! Damit deine Möhren nicht vor Angst in den Beeten schlottern müssen, lies dir hier meine besten Tipps gegen Wühlmäuse durch!

Das Thema Fruchtfolge wirst du auf meinem Blog immer wieder finden. Denn es ist super wichtig, um deinen Bio-Garten richtig schön gesund zu halten. Möhren Pflanzen gehören zur Familie der Doldenblütler. Bei denen solltest du im Idealfall eine Anbaupause von 4 Jahren einhalten. Wie genau du das realisieren kannst und trotzdem nicht auf deine geliebten Karotten Pflanzen verzichten musst, erkläre ich dir hier ganz ausführlich:

Wann Möhren ernten?

Mmmmh! Jetzt kommen wir zum köstlichen Part! :) Die Möhrenernte ist gar nicht schwer*! Du kannst deine Möhren einfach jederzeit nach Bedarf ernten. Ist das nicht praktisch? Wenn du immer die größten Exemplare raus nimmst, haben die anderen Möhren mehr Platz und können schön weiter wachsen. Das Erntefenster ist praktischerweise auch sehr weit. Also von klein und zart bis mächtig groß kannst du alles ernten, wann und wie du magst.

Wenn du wissen magst, mit was für einer Möhrenernte du in deinem Beet rechnen kannst, dann schau doch gern mal hier beim Ertragsrechner vorbei.

Um Möhren zu lagern, solltest du sie gut ausreifen lassen, bevor du sie erntest. Im August und September gesäte Möhren kannst du in wärmeren Gegenden einfach im Beet stehen lassen und den ganzen Winter über frisch ernten. Cool, oder? :) Bei Minusgraden kannst du deine Möhren mit einer dicken Schicht Stroh und gegebenenfalls mit einem Vlies einkuscheln. So können sie der Kälte prima trotzen!

Mit diesem geballten Wissen solltest du demnächst mit richtig tollen Karotten angeben können. Ich wünsche dir gaaanz viel Spaß beim Möhren säen. Mach die Welt ein bisschen orange-grüner! ;)

Falls du dir die Zeit bis zum Möhren ernten ein bisschen verkürzen möchtest: Lad dir doch die Mischkulturtabelle runter oder stöbere hier gleich weiter:

Zwiebeln stecken, anbauen und ernten – die komplette Anleitung!

Gemüse pflanzen für Anfänger: Wann, wie, wo?!

Rote Bete anbauen: Kompletter Guide für die tolle Knolle

Wie klappt das Möhren Säen bei dir so? Was sind deine besten Tipps für eine dicke Möhrenernte? :)

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39 Kommentare

  1. Goericke, Michèl sagt

    irgendwann, haben wir auf den Balkon in winzigen Töpfen Kräuter angebaut, dann wurden die ersten Tomatenpflanzen und Paprikas angeschafft.
    Mittlerweile haben wir ein Haus und ein überdachter Hochbeet in u Form. Hach ist das doch immer eine Freude massig zu ernten. Mittlerweile haben wir weitere Beete in 30 cm Höhe angelegt, gestern noch eins aktualisiert und auch unser Bauerngarten besteht aus 30 cm Höhe Beete in. Wir sind damit sehr zu Frieden und haben das angefangen weil wir regelmäßig deinen Blog lesen und sehr viel gelernt haben. Sie sind also die treibende Kraft.
    wir haben bemerkt, das durch kleine Bienenhäuschen die Ernte beim bestäuben extrem vermehrt wurde. deswegen haben wir an allen Ecken und Möglichkeiten rund ums Haus diverse Tierunterkünfte angelegt. Bei unseren Säulenobst ist ein Igelhus aufgestellt, im Vorgarten befinden sich, hmm ich glaub mittlerweile 6 Insektenhotels, um die Terasse herum an die 10 Nistkästen und am Carport ein Fledermaushäuschen. im Teich tummeln sich Molche Frösche und schwirren Libellen. Im Herbst bleibt das Laub bis Ende März zusammrngeharkt unter den Beeten, liegen, es ist ein klein wenig Chaos da wir nicht einen gerade abgestoche Rasenkante brauchen, verirrte Blumen und oder Ableger auch da wachsen dürfen wo sie möchte und auch der Rückschnitt nicht immer dann gemacht wird wenn es die lieben Nachbarn es gerne hätten. Ich denke mal wir haben nach und nach alles richtig gemacht, es stimmt und brummt Raschelt und flattert und das alles weil wir nicht gross in der Natur eingreifen. Aktuell bau ich grad ein Schmetterlingshaus und möchte gerne aus den alten Granitsteinen eine Eidechsenburg bauen. na schauen wir mal.

    • Katrin von Wurzelwerk sagt

      Hallo Michèl,
      das hört sich nach einem wahren Paradies für Mensch und Tier an – wie wunderschön! :)
      Ganz viel Freude mit eurem Garten und eine dicke Ernte!
      Viele Grüße
      Katrin

  2. Bea sagt

    Liebes Wurzelwerk- Team,
    bzgl Karotten habe ich jetzt oft gelesen, dass sie sandigen Boden mögen und brauchen. Wenn ich gerade ein Kompostbeet anlege und Karotten anbauen möchte….sollte ich den Kompost mit sandiger Erde/ Sand mischen oder sind die auch in purem Kompost rundum glücklich?
    LG Bea

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo liebe Bea,
      Karotten fühlen sich im Kompost pudelwohl. :)

      Viel Spaß und Erfolg dir!
      Franzi von Wurzelwerk

  3. Mirjam sagt

    Liebe Marie

    Vielen herzlichen Dank für deine tollen Tipps! Die letzten Jahre kamen meine Möhren nicht, obschon bis zu 5x ausgesät, bei verschiedenen Temperaturen, feucht gehalten etc. Ich habe herausgefunden, dass die Möhren nach Brokkoli, Romanesco oder anderem Kohl nicht wachsen, sogar ein Jahr später nicht!
    Ist das nur bei mir so oder kennen andere dieses Problem auch?
    Liebe Grüsse aus der Schweiz

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Sophie,
      ich habe dich eingetragen :) Check gern dein Mailpostfach!
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  4. Horst sagt

    Meine Möhren sind oben ca 2 cm aus dem Boden gewachsen. Der Teil hat sich etwas dunkel und leicht grünlich verfärbt. Ist die Möhre dadurch, wie die Kartoffel giftig bzw. ungenießbar?

  5. Steffi sagt

    Liebe Marie,

    danke für die Sortentipps. Wo beziehst du diese beiden Sorten? Ich finde bisher keinen Saatgutversand, der beide Sorten anbietet. Besonders gerne hätte ich sie in Bio-Qualität. Vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen.

    Danke und liebe Grüße
    Steffi

  6. Olivia sagt

    Meine Möhren haben sich letztens Jahr selbst ausgesät. Erst habe ich gedacht es ist Unkraut, aber es sind Möhren. Die blühen jetzt allerdings schon?! Ist das normal und kann ich dann auch ernten?
    Liebe Grüße Olivia

  7. Claudia sagt

    Hallo liebe Marie und liebes Team,
    erstmal vielen Dank für die tollen Artikel und die Informationsflut.
    Es macht richtig Spaß sich durch die Seiten zu lesen.
    Kann man den Trick mit dem Brett auch bei Bohnen, Basilikum oder anderen Samen anwenden? Klar, nicht bei Lichtkeimern.
    Ganz liebe Grüße
    Claudia

  8. Julie sagt

    Hallo marie! Kann ich mich hier für den gemüsepflanzplan eintragen?
    Vielen dank schonmal und grüsse!
    Julie

  9. Manuela sagt

    Deine Erklärungen sind super, man kommt gut damit zurecht es zu verstehen. Bin gespannt wie mein Gartenjahr mit deinen Tipps wird.

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