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Some like it hot – Chili säen, pflanzen, ernten!

Es gibt so unendlich viele Sorten von Chili-Pflanzen – da ist wirklich für jeden Geschmack was dabei, auch wenn du kein Fan der Red Hot Chili Peppers bist! ;)

Außerdem machen Chilis im Beet auch richtig was her: Die Früchte der Sorte „Lila Luzi“ wechseln zum Beispiel bis zur Reife mehrmals die Farbe.

Na, angefixt? ;) Wenn du rechtzeitig loslegst und ein paar grundsätzliche Dinge beachtest, ist der Chili-Anbau völlig unkompliziert. Also los, ich zeige dir, wie es geht!

Was ist der Unterschied zwischen Paprika-Pflanzen, Peperoni-Pflanzen und Chili-Pflanzen?

Paprika, Peperoni und Chili sind wie Geschwister: Sie gehören zur selben Familie, sind aber völlig verschieden, was Geschmack und Schärfe betrifft. 

Die Paprika ist die gutmütige große Schwester. Sie peppt mit ihrem mild-würzigen Geschmack Gemüsegerichte und Fleischeintöpfe auf, drängt sich aber niemals in den Vordergrund.

Die Peperoni ist das Sandwichkind und liegt in Größe und Schärfe zwischen Paprika und Chili. Sie kann sowohl mild als auch scharf und geschmacklich durchaus dominant sein.

Für die Chili gilt: klein aber oho! Schon in geringen Mengen erzeugt sie eine unglaubliche Schärfe und lässt Nase und Tränen ungehemmt fließen. Das liegt aber nicht daran, dass Chilis einem die Laune verderben, sondern daran, dass die Kleinste im Bunde viel mehr Capsaicin enthält als ihre großen Geschwister.

Capsaicin ist ein Wirkstoff, der den Geschmacksnerven in deinem Mund vorgaukelt, dass das Essen zu heiß ist – deshalb brennt auch alles, was mit ihm in Berührung kommt super arg!

Chili Peperoni Paprika

Wer die Wahl hat, hat die Qual – Welche Chilisorten soll ich anpflanzen?

Es gibt viele tausend Chili-Sorten. Welche Chili du anbauen möchtest, kannst du frei nach Schärfe, Farbe und Größe wählen. Für Chili gibt es eine Schärfeskala von eins bis zehn, die Schärfe-Einheit heißt „Scoville“. Du kannst die Skala in drei Stufen einteilen:

  • Stufe 1-3 oder 1000-1500 Scoville gelten als mäßig scharf. Hierzu gehört zum Beispiel die Sorte „Jaranda“ (Capsicumannuum). Sie hat rote längliche Früchte.
  • Stufe 4-6 oder 5000 -15.000 Scoville ist schon deutlich scharf. Die Sorte „Peruvian Purple“ (Capsicumbaccatum) mit lila-schwarzen Früchten und einem rauchigen Geschmack ist eine sehr leckere Vertreterin dieser Stufe. Auch „De Cayenne“ mag ich richtig gern.
  • Stufe 7-10+ oder 15.000 bis zu einer Million Scoville ist extrem scharf. „Habanero Orange“ (Capsicum chinense) ist mit 10 sehr scharf. Als die allerschärfsten Chilisorten gelten „Carolina Reaper“ und „Bhut Jolokia“ mit 10+.

Dir tränen schon beim Lesen die Augen und du möchtest lieber Paprika anbauen? Dann bitte einmal hier entlang. ;) 

Jetzt geht´s aber los: Chili säen

Die Chili Anzucht braucht vor allem eins: Geduld. Viel Geduld. Die Samen lassen sich gerne bis zu vier Wochen und länger Zeit, bevor sie einen kleinen grünen Keimling aus der Erde strecken. Super neugierig sind Chili also eher nicht. ;) Darum ist schon Mitte januar bis Mitte März die optimale Zeit, um sie zu säen. Chilis säst du ungefähr 1 cm tief in die Töpfchen.

Die Anzuchttöpfchen sollten nach der Aussaat möglichst gleichmäßig warm und leicht feucht bei etwa 25° C stehen. Zum Gießen frisch ausgesäter Gemüsepflänzchen eignet sich eine Ballbrause super. Wenn du sie mit einer Haube abdeckst, sorgst du für ein optimal feucht-warmes Klima. Du musst in deiner Kinderstube aber regelmäßig lüften, damit sich kein Schimmel bildet! Und sobald du die ersten Keimlinge entdeckst, nimmst du die Haube komplett ab. 

Wenn du das erste richtige Blattpaar nach den Keimblättern entdeckst, ist es Zeit, dass deine Chili-Pflanzen aus dem beengten Apartment in eine größere Wohnung umziehen: du kannst deine Chili-Pflanzen jetzt also pikieren. Setze deine Pflänzchen in den neuen Töpfen bis zu den Keimblättern in die Erde, damit sie möglichst viele Wurzeln ausbilden können. Dann stellst du sie etwas kühler, aber möglichst hell auf.

Wenn du zum ersten Mal Jungpflanzen im Haus vorziehen möchtest, schau gerne mal bei diesem Artikel vorbei, dort habe ich all meine Tipps zur Jungpflanzenanzucht zusammengefasst. 

Dein Gemüse-Aussaatkalender

Hast du immer alle Aussaattermine im Kopf? Nein? Keine Sorge, ich definitiv auch nicht! Deswegen lade dir doch einfach den Aussaatkalender herunter! Hier findest du jeden Monat die besten Aussaatzeitpunkte für deine Gemüsepflanzen, ohne dass du dir selber darüber den Kopf zerbrechen musst.

Einfach runterladen und lossäen. Der Kalender verrät dir übrigens nicht nur die Aussaattermine für die Voranzucht, er zeigt dir auch, wann du welche Samen direkt ins Freiland aussäen kannst und wann der perfekte Pflanztermin für deine Jungpflanzen ist!

Und damit es nicht nur ein Aussaatkalender, sondern DEIN Aussaatkalender ist, hast du unten noch ganz viel Platz für eigene Gedanken, Beobachtungen und Ideen!

Trag dich ein für den Aussaatkalender:

Ab ins Grüne! – Chili ins Beet oder in Kübel pflanzen

Nach den Eisheiligen ist es dann endlich soweit: Deine Chili sind bereit, sich Wind und Sonne um die Blätter streichen zu lassen. Damit sie in der neuen ungewohnten Umgebung keinen Sonnenbrand bekommen, härtest du sie aber zuerst vorsichtig ab. Das heißt, du stellst sie erst ein paar Stunden nur in den Schatten und gewöhnst sie über mehrere Tage nach und nach an die Sonne und das raue Leben da draußen.

Wenn du das geschafft hast, steht ihrer Freilassung nichts mehr im Wege! Chili-Pflanzen lieben einen warmen windgeschützten Platz. Das kann ein Gewächshaus sein oder die Südseite an einer Mauer im Garten. 

Chili Jungpflanze

In Obhut nehmen: Die Pflege von ChiliPflanzen

Bei der Auspflanzung gönnst du deinen Chili noch eine Handvoll Langzeitdünger oder eine Gabe Kompost (wenn du in Kompostbeeten gärtnerst, brauchst du keinen zusätzlichen Kompost in das Pflanzloch geben). Als Starkzehrer sind sie ständig hungrig und freuen sich alle drei Wochen über eine Düngung mit Brennnesseljauche.

Hast du schonmal Jauche selber hergestellt? Brennnesseljauche ist ein super Dünger, den du ganz einfach selber machen kannst! 

Damit deine Chili-Pflanzen gut anwachsen und sich zu prächtigen Exemplaren mit vielen Früchten entwickeln, ist aber nicht nur eine regelmäßige Düngung wichtig, sondern auch eine gleichmäßige Wasserversorgung. Wenn die Erde nämlich während Blüte oder Fruchtansatz austrocknet, sind Chili schnell beleidigt und werfen Blüten und Früchte ab.

Am besten verwendest du Regenwasser und gießt deine Chili ausschließlich von unten, ohne die Blätter zu beregnen.

Zu nass darf die Erde aber auch nicht sein, weil die Wurzeln sonst schnell zu faulen beginnen.

Damit du nicht ständig gießen musst, bedeckst du dein Beet oder deinen Kübel am besten mit einer dicken Mulchschicht, sobald deine Pflänzchen zehn bis fünfzehn Zentimeter hoch sind.

Chilisorten, die besonders hoch hinaus wachsen, spendierst du eine Stütze und bindest sie daran fest. Das kann entweder ein Bambusstab sein oder auch ein Spiralstab, wie du ihn für Tomaten verwendest.

Wenn sich deine Schützlinge gut eingelebt haben und bereits schöne Früchte tragen, kannst du während der Reifezeit ab und zu die Wasserversorgung aussetzen und so eine künstliche Dürreperiode schaffen. Dadurch erhöht sich der Capsaicin Gehalt in den Chilischoten und sie werden besonders scharf. Natürlich sollen deine Pflanzen nicht vertrocknen, aber die Blätter dürfen schon schlaff hängen, bevor du zur Gießkanne greifst.

Nicht nur du, auch Blattläuse lieben Chili-Pflanzen! Wenn sich die kleinen Plagegeister eingenistet haben, kannst du sie mit einem scharfen Wasserstrahl herunterspritzen und die Blätter mit einer Schmierseifenlösung besprühen.

Auch gegen Erdflöhe, weiße Fliege und Kohlweißlinge gibt es sanfte chemiefreie Abwehrmaßnahmen!

Lohn der Arbeit: Chili ernten

Chili solltest du nur ernten, wenn sie vollständig ausgereift und nicht mehr grün hinter den Ohren sind. ;) Bei bunten Chilischoten erkennst du das ganz einfach daran, dass sie sich vollständig in ihre farbige Schale geworfen haben und prächtig rot, orange, lila oder gelb leuchten. Aber wie ist das bei ihren grünen Artgenossen? Hier hilft der „Press-Test“: Wenn die Schoten sich prall anfühlen, aber ein wenig nachgeben, sind sie erntebereit. Früchte, die sich anfühlen wie ein fester Block, sind noch unreif und dürfen weiter an der Mutterpflanze hängen bleiben.

Um die Chili Pflanze nicht zu verletzen, schneidest du die Schoten mit einer Schere* ab.

Abgeschnittene Chilischoten reifen nicht nach. Wenn die Temperaturen unter 10 °C zu fallen drohen und du immer noch viele unreife Früchte an deiner Pflanze hängen hast, holst du deine Chili am besten ins Haus. Aber achte darauf, dass die Außen- und die Innentemperatur am Umzugstag möglichst gleich sind. Starke Temperaturschwankungen nimmt die scharfe Lady nämlich übel und wirft dann gerne empört ihre Blätter ab.

Chili überwintern – geht das?

Du kannst deine Chili-Pflanze problemlos überwintern! Wenn du sie ins Beet gepflanzt hast, gräbst du sie im Herbst vorsichtig mit viel Erde drumherum aus und setzt sie in einen Topf, der zehn bis zwanzig Liter Volumen hat. Chili-Pflanzen, die bereits in Töpfen stehen, holst du einfach herein.

Jetzt kürzt du alle Äste um zehn Zentimeter und stellst die Chili kühl und hell auf. Das Fensterbrett im Schlafzimmer oder ein ungeheizter, frostfreier heller Raum sind ideal dafür.

Wenn du keinen solchen Ort hast, kannst du die Pflanzen auch bei Raumtemperatur überwintern. Dann solltest du gelegentlich die Blätter mit etwas Wasser besprühen, damit sie nicht vertrocknen. 

Es kann passieren, dass die Chili – trotz deiner Mühen – nach und nach alle Blätter abwirft im Winter. Lass dich von diesem Striptease nicht verunsichern! Im Frühjahr treibt sie neue Blätter aus und alles ist wieder in Ordnung.

Wenn du keine Lust hast auf diese Art Dauerherbst, kannst du deine Chili für die Überwinterung auch rigoroser zurückschneiden: Du entfernst alle Blätter und Zweige, bis du nur noch ein Chili-Ypsilon vor dir hast, also vom Stamm abgehend je einen Ast nach links und nach rechts. Auf diese Weise musst du nicht ständig Blätter aufsammeln und hast auch keine Probleme mit Schädlingen. Voraussetzung für diesen Radikalschlag ist allerdings ein heller Standort, der nicht mehr als zehn Grad hat.

Während der kalten Jahreszeit braucht deine Chili keinerlei Dünger und nur sehr wenig Wasser. Sie hält ihren verdienten Winterschlaf und möchte möglichst ungestört bleiben.

Im Februar klingelt dann aber der Wecker! Jetzt verpasst du deiner Chili bei Bedarf einen luftigen  Frühjahrsschnitt und entfernst alle trockenen Zweige und Blätter. Außerdem gießt du wieder regelmäßig. 

Ab März oder April topfst du deine Chili-Pflanze dann in frische Erde um und verwöhnst sie mit einem Langzeitdünger. Wenn sie gut abgehärtet ist, kannst du sie wieder nach draußen stellen – natürlich erst, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist.

Nach ungefähr drei Jahren wird deine Chili aber erschöpft sein und immer weniger Früchte tragen. Dann ist es an der Zeit, eine neue Generation heranzuziehen! Aus den geernteten Chilischoten suchst du dafür die Schönsten aus und nimmst die Samen heraus. Die lässt du einige Wochen trocknen und bewahrst sie dann in einer Papiertüte auf. So bist du bestens gerüstet, um im nächsten Jahr Chili zu säen!

Du musst aber nicht bis zum nächsten Frühjahr warten, um deine Hände endlich wieder in krümelige Erde strecken zu können: Auch im Winter kannst du draußen viele leckere Gemüse anbauen!

getrocknete Chili

Der Scharfmacher: Chilischoten trocknen

Alles hat super funktioniert und jetzt sitzt du vor einem Ernteberg mit Chilischoten? Dann wird es Zeit, sie zu trocknen! Dafür kannst du einen festen Faden und eine Nadel nehmen und damit durch die grünen Chili-Hüte stechen. So aufgereiht hängst du die Chili-Kette auf und hast gleich noch ein tolles Deko-Element im Raum! Sie sind fertig getrocknet, wenn sie sich mit den Fingern leicht zerbröseln lassen.

Chili kannst du auch im Dörrautomat oder im Backofen bei 40° C trocknen. Die Backofentür sollte dabei immer ein Stück geöffnet bleiben, damit die Feuchtigkeit abziehen kann.

Die rascheldürren Schoten kannst du jetzt in einem Glas aufbewahren und nach Bedarf über dein Essen bröseln. Oder du gibst einen Teil in eine Mühle, um feines Chilipulver zum Würzen zur Verfügung zu haben. Damit darin alles schön locker und trocken bleibt, packst du einige Reiskörner dazu.

Achtung: Am besten verarbeitest du deine Chilischoten nur mit Einweghandschuhen! Wenn du nämlich mit bloßen Händen tätig bist und dir dann ins Auge fasst, ist das eine Erfahrung der ausgesprochen schmerzhaften Art! Und glaube mir, ich weiß, wovon ich spreche… ;)

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Chili-Pflanzen sind eine tolle Ergänzung für den Gemüseanbau. Denn was wären Chili con Carne oder Currys ohne eine ordentliche Portion Chili? Darum nix wie los, Chili anbauen!

Nur Chili pflanzen reicht dir nicht? Hier findest du Schritt-für-Schritt Anleitungen für andere leckere Gemüse:

Tomaten anbauen

Kräftige Gurken vorziehen

Zwiebeln anbauen

Kennst du noch andere Hacks beim Chili pflanzen? Lass mir gern einen Kommentar da!

*Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop.

Kategorie: Garten

von

Hi, ich bin Marie. Leidenschaftliche Gärtnerin, Mutter eines sechsjährigen Sohnes und auf dem Weg in ein einfaches und natürliches Leben. Auf meinem Blog dreht sich alles um das Thema Selbstversorgung: vom Gemüsegarten über Tierhaltung oder das Haltbarmachen der eigenen Ernte. Viel Spaß beim Stöbern!

11 Kommentare

  1. Birgit sagt

    a) trocknen und mahlen als Würze, die kommen bei mir in alles rein. auch in selbstgemachte Pralinen b) zusammen mit Selbstgezogenen Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen als Sugo in verschiedener Stärke sowie als scharfer Paste einkochen. Mit dem Sugo kannst du dann tolle Bolognese-Sosse sowie Hackfleischaufläufe selber machen, einen Ticken in Dunkle Bratensosse kommt auch gut. Als dickere Paste eingekocht dient es als Bindemittel, zu dünne Sossen anzudicken

  2. Birgit sagt

    vielen Dank Marie, dank dieses Artikels weiss ich endlich, warum ich nach meinem Umzug vermeintlich kein Glück mehr mit meinen gekauften Chilli und Paprika Pflanzen hatte. ich habe sie teils ausgepflanzt, teils in Töpfen behalten und seit dem Umzug wurde jedes Jahr Wuchs und Ausbeute schlechter. Hab das nicht verstanden, hab dann die Pflanzen woanders bestellt, weil ich dachte, der Anbieter hat schlechtere Pflanzen
    …Aber wenn ich hier lese, dass beide Arten windgeschützt stehen wollen, dann ist es mir nun klar. an meinem vorherigen Wohnort standen die Pflanzen deutlich geschützter als am neuen Wohnort und hier nimmt zudem mit jedem Jahr der Wind zu, sehr oft haben wir hier Böigen Wind den ganzen Tag, gerade jetzt im Mai hatten wir schon mehrere solche Tage. Ich habe die Pflanzen noch in Töpfen, die bisher nicht windgeschützt standen, die kommen jetzt alle in einen grösseren Topf und dann vor die Hauswand, wo der Wind nicht so pfeift. vielen Dank. Bei pepperworld hatte ich früher auch bestellt und werde ich dann nächstes Jahr wieder, hier kann ich die Sorte Lemon Drop wärmstens empfehlen. Wahnsinnig ergiebig, optisch ein Hingucker die Pflanze, sehr aromatisch (Name ist Programm (Lemon)), sehr scharf, aber so, dass man sie noch pur essen kann zum Gegrillten. Getrocknet sind sie auch als Schärfe- und Aromabeigabe der Hit.
    LG Birgit

  3. Peggy K. sagt

    Hallo Marie,
    Ich habe dieses Jahr das erste mal Chilis ausgesät.
    Jetzt gehen langsam die Blüten auf.
    Wie bestäube ich diese Blüten.
    Die Pflanzen stehen auf dem Balkon, aber hier kommt keine Biene vorbei.
    Vielen Dank schon mal und viele Grüße.

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Peggy,
      dazu kannst du einfach einen Pinsel, eine Zahnbürste oder ein Wattestäbchen nehmen. Damit tupfst du vorsichtig in die Mitte der Blüten und streifst den Pollen dann vorsichtig an den anderen Blüten ab, sodass sie befruchtet werden. Viel Erfolg!
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  4. Valentina sagt

    Hallo Marie,
    Ich würde die chili nun gern ins Beet Pflanzen, komme jedoch nicht ganz dahinter welche andere Obst oder gemüsepartner da als Nachbarn geeignet sind. Kannst du mir helfen? Liebe Grüße Valentina

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Valentina,
      Chili passen nicht gut zu Nachtschattengewächsen, aber fühlen sich mit Kräutern wie Basilikum und Thymian wohl :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Janina,
      Chilisamen bekommst du zum Beispiel bei Bingenheimer, bei Dreschflegel, ReinSaat oder Sativa :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  5. Mandy sagt

    Hallo Marie,
    Hast du denn noch ein paar andere Ideen was man mit Chili so machen kann…ich hab so viele 😅🙈

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