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Apfelbaum pflanzen – In 7 Schritten zur leckeren Apfelernte!

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Apfelbaum pflanzen? Der war vor zehn Jahren! ;) Falls du da noch keinen Apfelbaum gepflanzt hast, wird’s jetzt aber höchste Zeit! Also zieh deine Gummistiefel an und nichts wie raus in den Garten! Ich zeige dir, wie es geht.

Inhaltsverzeichnis
Wann soll ich meinen Apfelbaum pflanzen?
Jetzt geht es los: Apfelbaum pflanzen in 7 einfachen Schritten
Wählen mit Bedacht: Unterlage und Wüchsigkeit von Apfelbäumen
Wer bestäubt hier wen? Befruchter-Apfelbaum pflanzen
Viele bunte Apfelsorten! Welchen Apfel soll ich wählen?

Wann soll ich meinen Apfelbaum pflanzen?

Der Herbst ist der beste Zeitpunkt zum Apfelbaum pflanzen! Dann hat dein Bäumchen bis zum nächsten Frühjahr nämlich ausreichend Gelegenheit, seine Wurzeln tief in die Erde zu strecken und heimisch zu werden am neuen Standort. Und du musst weniger gießen, weil es im Herbst mehr Niederschläge gibt. Grundsätzlich kannst du aber das ganze Jahr über deinen Apfelbaum pflanzen!

Es kommt nämlich ganz darauf an, in welcher Form du ihn zu dir holst. Junge Apfelbäume kannst du entweder als sogenannte Containerware kaufen oder wurzelnackt als Ballenware.

Containerware heißt, dass dein neuer grüner Freund in einem Topf mit Erde wohnt, bevor er in deinen Garten umzieht. Die wurzelnackte Variante kommt ohne Topf und Erde daher – du kaufst ein Bäumchen, dessen Wurzelballen ganz frei liegt.

Containerware hat den Vorteil, dass du sie das ganze Jahr über pflanzen kannst – sie ist aber auch deutlich teurer. Die günstigeren wurzelnackten Bäume kannst du von Oktober bis April setzen, solange es frostfrei ist.

Apfelbaum pflanzen wurzelnackt

Jetzt geht es los: Apfelbaum pflanzen in 7 einfachen Schritten

Ihr seid startklar, du und dein neues Apfelbäumchen? Dann zeige ich dir jetzt Schritt-für-Schritt, wie du es deinem zukünftigen Mitbewohner an seinem Plätzchen gemütlich machst!

Schritt 1: Apfelbaum wässern

Bevor du loslegst, kürzt du bei deinem wurzelnackten Apfelbaum die Hauptwurzeln um ein paar Zentimeter und entfernst alle Wurzeln, die abgeknickt, verletzt oder vertrocknet sind. Dann stellst du ihn ein paar Stunden lang in einen Kübel mit Wasser. Containerware kommt ohne Plastiktopf in das Wasserbad. Hier musst du auch nicht die Wurzeln schneiden. Auf diese Weise kann sich dein Bäumchen nochmal so richtig satt trinken, bevor es ans Apfelbaum pflanzen geht.

Schritt 2: Pflanzloch graben

Jetzt ist Muskelkraft gefragt: Für deinen Apfelbaum brauchst du ein Pflanzloch, das bei Containerware mindestens doppelt so breit und ungefähr doppelt so tief ist wie der Topf. Der Baum soll aber nur so tief in den Boden kommen, dass seine Veredelungsstelle eine Handbreit über der Erde liegt.

Für wurzelnackte Bäume gräbst du ein Loch, das ungefähr 50 bis 60 Zentimeter breit ist und so tief, dass die Veredelungsstelle auch hier circa eine Handbreit über der Erdoberfläche liegt.

Psst: Wenn du deinen Meterstab über das Pflanzloch legst und dein Bäumchen hineinstellst, kannst du ganz leicht sehen, ob du schon tief genug gebuddelt hast!

Dann kannst du noch etwas Kompost ins Pflanzloch geben, damit dein Apfelbaum gleich ein bisschen Futter vorfindet, wenn er seine Wurzeln ausstreckt.

Schritt 3: Holzpflock einschlagen

Bevor es ans Apfelbaum pflanzen geht, brauchst du noch einen Holzpflock als Stütze! Er sorgt dafür, dass dein Baum kein Fähnchen im Wind ist, sondern sich tapfer behaupten kann und stabil im Boden steht. Der Pflock sollte so hoch sein, dass du ihn einen guten halben Meter in den Boden einschlagen kannst und er dann bis zum Beginn der Baumkrone reicht.

Wenn du in einer besonders windigen Gegend wohnst, ist es sinnvoll, zwei Pfähle einzuschlagen. Doppelt hält einfach besser! ;) Die Holzpflöcke sollten ungefähr 30 bis 40 Zentimeter Abstand zur Rinde haben.

Schritt 4: Es ist soweit: Apfelbaum pflanzen!

Nach all diesen Vorbereitungen kannst du jetzt endlich dein Bäumchen aus dem Wassereimer holen und es in die Pflanzgrube setzen.

Nicht vergessen: Die Veredelungsstelle muss eine Handbreit über dem Boden sein!

Dann füllst du die ausgehobene Erde in das Pflanzloch zurück und trittst sie vorsichtig fest. Du willst deinen Apfelbaum ja nicht verletzen!

Vermutlich bleibt dir Erde übrig: Aus der baust du rund um dein Pflanzloch einen Gießrand. So bleibt das Wasser da, wo du es haben willst.

Jetzt kannst du noch eine sogenannte Baumscheibe anlegen: Dazu mulchst du die Pflanzstelle bis zum Gießrand mit Holzhackschnitzeln. Das schützt deinen zarten jungen Baum vor Unkraut und Krankheiten und hält die Feuchtigkeit im Boden.

Schritt 5: Apfelbaum anbinden

Jetzt hast du es schon fast geschafft – du musst dein Bäumchen nur noch an den Holzpfahl binden! Dazu braucht es ein wenig Achtsamkeit: Du legst nämlich einen Strick in der Form einer Acht um Stamm und Holzpflock.

Dann umwickelst du die Mitte des Stricks ein paarmal und machst schließlich am Holzpflock einen Knoten. Den kannst du noch mit einer Krampe oder einem Nagel sichern, damit der Strick nicht im Lauf der Zeit herunterrutscht und deinem Apfelbaum nichts mehr nutzt.

Apfelbaum pflanzen und anbinden

Schritt 6: Apfelbaum schneiden

Nach dem Apfelbaum pflanzen braucht dein Bäumchen noch einen sogenannten Pflanz- oder Erziehungsschnitt, damit es eine schöne Krone ausbildet.

Dazu kürzt du den Leittrieb und drei bis vier Seitenäste um ungefähr ein Drittel ein – weitere Seitenäste schneidest du ganz heraus. Die verbliebenen Seitenäste sollten alle dieselbe Länge haben, damit eine Pyramidenform entsteht. Wenn sie sehr steil stehen und so dem Leittrieb Konkurrenz machen, bindest du sie mit einem Strick nach unten.

Du möchtest noch mehr über das Schneiden von Apfelbäumen lernen? Dann bitte einmal hier entlag, dem Thema habe ich nämlich einen eigenen Artikel gewidmet:

Apfelbaum schneiden – So geht es!

Schritt 7: Wasser marsch: Apfelbaum angießen

Wuuhuu, es ist vollbracht! Herzlichen Glückwunsch zum neuen Gartenbewohner! :) Jetzt musst du nur noch eine Gießkanne holen und ihn so richtig durchdringend gießen. Und dann heißt es Geduld haben, bis du die ersten leckeren Äpfel vernaschen kannst!

Einen Apfelbaum pflanzen kannst du das ganze Jahr über – anders ist es mit Gemüse! Damit du keinen Aussaat- und Pflanzzeitpunkt mehr verpasst, lade dir doch meinen Aussaatkalender 2022 herunter. Da habe ich dir alle wichtigen Termine notiert! Trag dich gerne hier ein:

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    Wählen mit Bedacht: Unterlage und Wüchsigkeit von Apfelbäumen

    Du hast einen eher kleinen Garten, würdest aber super gern ein oder zwei Apfelbäume darin haben? Kein Problem – für jede Gartengröße gibt es den passenden Baum! Sogar auf dem Balkon kannst du mit der richtigen Unterlage einen Apfelbaum pflanzen!

    „Unterlage“ meint dabei den Stamm mit Wurzelballen, auf den deine ausgewählte Apfelsorte veredelt ist. Die Unterlage bestimmt, ab welcher Höhe der Baum seine Krone entwickelt.

    Es gibt folgende Stammhöhen:

    • Hochstämme entwickeln ab 180 bis 220 Zentimeter ihre weit ausladende Krone. Sie brauchen viel Platz im Garten und werfen auch einen großen Schatten. Schnitt und Ernte sind wegen der Höhe schwierig. Deshalb sind Hochstämme für die meisten Hausgärten nicht gut geeignet. Allerdings bringen sie besonders viel Ertrag und haben die längste Lebensdauer.
    • Halbstämme haben ihre weit ausladende Krone ab einer Höhe zwischen 100 bis 160 Zentimeter und können vier bis sechs Meter hoch werden. Auch Halbstämme wollen viel Platz in deinem Garten haben!
    • Niederstämme beginnen mit der Krone auf einer Höhe von 80 bis 100 Zentimetern und sind einfach zu beernten und zu schneiden. Deshalb eignen sich Niederstämme für kleinere Gärten gut.
    • Buschbaum oder Säulenapfel: Das ist die kleinste und schwachwüchsigste Unterlage. Ihre fruchttragenden Äste beginnen ab einer Höhe von 40 bis 60 Zentimetern. Darum kannst du sie auch in einen großen Topf auf dem Balkon pflanzen, wenn du sie regelmäßig schneidest und sie im Winter vor dem Durchfrieren der Erde schützt.

    Auch mit einem kleinen Garten hast du viele Möglichkeiten! Du kannst nämlich nicht nur einen passenden Apfelbaum pflanzen, sondern auch mit ein paar Kniffen eine dicke Gemüseernte einfahren!

    Welchem Apfelbaum du in deinem Garten ein neues Zuhause gibst, ist eine wichtige Entscheidung. Du solltest ihn deshalb möglichst in einem Fachbetrieb mit entsprechender Beratung kaufen, damit du viele Jahre Freude an deinem neuen Mitbewohner hast.

    Apfelbaum pflanzen Äpfel in Korb

    Wer bestäubt hier wen? Befruchter-Apfelbaum pflanzen

    Wenn du dich nun für einen Apfelbaum entschieden hast, ist das leider erst die halbe Miete:  Apfelbäume sind nämlich Fremdbefruchter. Das heißt, dein Bäumchen braucht ein weiteres Bäumchen einer anderen passenden Apfelsorte für die Bestäubung.

    Manche Sorten sind schlechte Bestäuber oder blühen zu unterschiedlichen Zeiten – kurz: Es ist gar nicht so einfach mit dem Kinder- äääh Apfelwunsch!

    Gute Befruchtersorten sind „Cox Orange“, „James Grieve“, „Jonathan“ oder „Ingrid Marie“. Am besten fragst du aber in der Baumschule nach, welche Sorte als Befruchter für deine auserwählte Apfelsorte in Frage kommt.

    Wenn du in deinem Garten keinen Platz hast für eine Befruchtersorte, kannst du einen Apfelbaum pflanzen, auf den mehrere Sorten veredelt sind. Die bestäuben sich dann gegenseitig. Oder du setzt in die Nähe einen kleinen Zierapfel: Der blüht lange wunderschön und kann mit Hilfe der Bienen deinen Apfelbaum perfekt bestäuben. In professionellen Apfelplantagen wachsen deshalb am Rand oft verschiedene Zierapfelsorten. So müssen sich die Betreiber keine Gedanken um die Befruchtung machen.

    Für die Bestäubung von Tomaten habe ich übrigens einen super coolen Trick für dich!

    Apfelbaum pflanzen PIN
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    Viele viele bunte Apfelsorten! Welchen Apfel soll ich wählen?

    Bevor du ans Apfelbaum pflanzen gehen kannst, musst du dich natürlich zuerst für eine Apfelsorte entschieden haben. Es gibt sooo viele verschiedene Äpfel – welchen sollst du bloß nehmen?

    Dazu solltest du überlegen:

    • Welche Wuchsform passt in deinen Garten? 
    • Welche Äpfel magst du am liebsten: Sind es die süß-milden oder eher die säuerlich-knackigen Sorten?
    • Möchtest du deinen Apfel möglichst früh direkt vom Baum naschen oder ist es dir lieber, ihn später zu ernten und einlagern zu können?
    • Ist dein Apfelbaum anfällig für Krankheiten und Schädlinge oder bringt ihn so schnell nichts zum Kränkeln?
    • Möchtest du eine historische Sorte oder eine moderne Sorte anbauen?

    Mit den Antworten auf diese Fragen solltest du in einem Fachbetrieb schnell zu deinem Wunschapfel kommen. :)

    Auch bei Kartoffeln gibt es unzählige Sorten! Lies gerne nach, wie ich meine Lieblingssorten gefunden habe!

    Einen Apfelbaum pflanzen ist nicht schwer und du hast jahrelang ungespritzte, knackige und vitaminreiche Äpfel zum Schlemmen – also worauf wartest du noch? Je schneller du pflanzt, desto eher kannst du ernten! ;)

    Du bist fertig mit Apfelbaum pflanzen und möchtest dich schon mal informieren, was du mit den Früchten anstellen kannst, außer sie sofort aufzuessen? Dann lies gerne hier weiter:

    Leckeren Apfelsaft selber machen – auch ohne Entsafter!

    Apfelessig selber machen: Einfaches und gelingsicheres Rezept

    Apfelmus einkochen und ein DIY-Apfelpflücker

    Möchtest du auch einen Apfelbaum pflanzen? Ich bin gespannt auf deine Apfel-Pläne!

    Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop.

    13 Kommentare

    1. Anne sagt

      Hallo Marie, wie weit dürfen Apfelbäumchen auseinander stehen um sich gegenseitig zu bestäuben? Reicht es, wenn beim Nachbarn, ca.30 m entfernt, auch ein Apfelbaum steht? Liebe Grüße Anne

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Hallo liebe Anne,
        ja, das sollte reichen :)

        Ganz viel Erfolg dir mit deinem Baum! :)

        Liebe Grüße
        Franzi von Wurzelwerk

    2. Konny Eymann sagt

      Hallo ihr Wurzelwerkler,
      vielen Dank für Euren tollen Beitrag!
      Ich habe eine Frage zu Container-Apfelbäumen. Wir haben einen Apfelbaum im Topf gekauft und vor einer Woche eingepflanzt. Leider sind die Wurzeln kreisrund gewachsen und haben sich unten mehrfach herumgewickelt. Ich habe gelesen, dass der Baum dann nicht stabil sei und seine Wurzeln kaum neu ausbilden würde. Sollte man die Wurzeln lieber vorsichtig ausreißen oder freischneiden?
      Leider ist das Bäumchen schon stark geschnitten, sodaß ein Pflanzschnitt nicht mehr machbar ist.
      Vielen Dank im Voraus!
      Und Liebe Grüße, Konny

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Hallo liebe Konny,
        wenn der Baum jetzt schon eingepflanzt ist, würde ich ihn ersteinmal in Ruhe lassen. ;) Binde ihn gut an, damit ihm in der ersten Zeit nichts passiert.
        Ich kenne es so, dass man das „Wurzelknäuel“ vor dem Pflanzen etwas auflockert. Bei feineren Wurzeln, die den ganzen Topf ausfüllen, kann man auch mit dem Cuttermesser ein paar mal in den Wurzelballen schneiden, um die „Topfform“ aufzubrechen.

        Ich wünsche dir ganz viel Freude mit deinem Baum!
        Liebe Grüße
        Franzi von Wurzelwerk

    3. Theresa sagt

      Hallo liebes Wurzelwerk-Team,

      ich finde eure Arbeit unglaublich toll und liebe es auf eurem Blog zu stöbern. Aktuell plane ich unser zweites Gemüsejahr, mit dabei natürlich immer Marie, die gute Laune macht und schon Vorfreude auf die Gemüseparty.

      Ich komme gerade vom Mulchen unseres Apfelbaumes wieder, der eingezäunt in unserem Hühnerauslauf steht, und habe auf der Baumscheibe ca. 30cm Mulch verteilt. Was meint ihr? Ist das zu viel des Guten oder passt das?

      Tausend Dank für euren Input und macht bitte weiter so!!

      Mit ganz vielen begeisterten Gartengrüßen aus Brandenburg
      Theresa

      • Katrin von Wurzelwerk sagt

        Hallo Theresa,
        vielen Dank für dein liebes Feedback! :)
        So lange dein Apfelbaum von der Mulchschicht nicht begraben ist, kannst du das so machen! ;)

        Liebe Grüße
        Katrin

    4. Steffi Theid sagt

      Hi Marie,
      wir haben einen großen Garten. Ein Baumbestand mit Apfel, Kirsche, Pflaume und Walnuss ist schon vorhanden. Wir haben auch eine Eiche die für reichlich Nachwuchs sorgt. Diese Bäumchen bringen wir allerdings in den Wald. Der Borkenkäfer hat genug Platz geschaffen.
      LG
      Steffi

    5. Rebekka sagt

      Hi Marie und dein liebes Team,

      Danke für den tollen Beitrag und die Tipps <3 und überhaupt deinen ganzen Blog von dem ich mich ermutigt fühlte einen Gemüsegarten anzulegen :)
      Wir haben ein Grundstück gekauft und ein Haus gebaut. Im Bebauungsplan sind bei unserer Größe 3 Bäume als Pflicht vorgesehen, aber wir haben gleich 7 Bäume gepflanzt :D
      Zwei Apfelbäume, zwei Pflaumen, eine Birne, eine Kirsche und einen Nektarine. Es folgten noch Johannesbeere, Himbeere und Heidelbeere… und Dank euch Gemüse :)
      Wir wurden erst belustigt von den Nachbarn, als noch kein Haus aber 5 Beete und ein kleines Gewächshaus auf dem Grundstück waren… Aber dann schlug die Belustigung in Begeisterung um, nachdem wir Gemüse an die Nachbar gegeben haben. Ein besseren Start in die Nachbarschaft gibt es kaum :D
      Liebe Garten-Grüße

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Das hört sich sooo toll an <3
        Weiterhin ganz viel Spaß mit eurem Garten!
        Liebe Grüße
        Franzi von Wurzelwerk

    6. Gerhard sagt

      Hallo Marie,
      eine supertolle Idee von dir mit dem Bäume pflanzen :-))
      Allerdings ist unser Garten noch ein sehr ungepflegter Platz mit allem was nicht wirklich da reingehört. Da ist erstmal noch einiges an aufräumen Arbeiten angesagt.
      Doch nun meine Frage zu den Apfelbäumchen, wie sieht denn so eine Veredlungsstelle aus und wo finde ich diese?
      Hab zwar schon oft davon gehört aber wirklich gesehen hab ich noch keine!
      Vielen Dank und liebe Grüße, Gerhard

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Hallo Gerhard,
        Veredelungsstellen kann man meist als Knick oder Wulst im Stamm erkennen. Oft bodennah, manchmal aber auch deutlich weiter oben, bevor die ersten Äste anfangen. Wenn du deine neuen Bäumchen -nach deiner Aufräumaktion- in einer Baumschule besorgst, kannst du sie dir einfach zeigen lasen. ;)
        Viel Spaß in deinem Garten!
        Liebe Grüße
        Franzi von Wurzelwerk

    7. Gabi sagt

      Hallo,
      vielen lieben Dank für deine Infos.
      Wir haben leider sehr viele Wühlmäuse im Garten die mir schon 3 Apfelbäume aufgefressenen haben. 😩
      Hast du dagegen vielleicht auch noch einen guten Tipp? Das Mulchen mögen die Tiere besonders gerne.
      LG und immer genug Wasser, Wind und Sonne in deinem Garten.

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