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Tee selber machen: Gesund und lecker!

Tee selber machen ist ganz einfach! So ein eigener duftig-warmer Garten-Tee lässt an kalten Tagen das Gärtnerherz höherschlagen. Darum nichts wie los, ich zeige dir, wie du ab jetzt deinen Tee selber machst: zum Genießen, zum Heilen und vielleicht sogar zum Verschenken!

Inhaltsverzeichnis:
Deinen eigenen Tee selber machen
Tee selber machen in 5 Schritten
Teatime! Drei Rezepte zum Tee selber machen
Genießen und Heilen

Deinen eigenen Tee selber machen

Wenn ich im Sommer durch den Garten schlendere, rieche ich Zitronenmelisse, Lavendel und Minze. Mhhhhh – dieser Sommerduft! Wenn ich den nur das ganze Jahr in der Nase haben könnte! Hoppla, das ginge doch, wenn ich…? So ist die Idee zum Tee selber machen in meinem Kopf entstanden. Und das geht so:

Du nimmst dir deine liebsten Kräuter und mischst dir einen Genuss-Tee. Oder brauchst du vielleicht für deine Hausapotheke Tee? Salbeitee selber machen gegen Husten, Brennnesseltee selber machen für träge Tage, Kamillentee selber machen für den armen Bauch – für jedes Wehwehchen gibt es den passenden Tee!

Tee selber machen hat zwei Vorteile: Du weißt ganz genau was drin ist und die Kräuter könnten frischer nicht sein. Ich mische für die Optik gern noch getrocknete Blüten dazu. All diese herrlichen Farben und Düfte, die in Gläser und Tütchen wandern: Garden in a Nutshell, sozusagen.

Du willst richtig loslegen und Kräuter für deine kleine Teeplantage pflanzen? Dann lege ich dir meinen Kräuter Plan ans Herz, da zeige ich dir, wie du ohne viel Mühe deine Kräuter anbaust. Lad ihn dir gerne hier herunter:

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    Tee selber machen in 5 Schritten

    Wie geht das nun, Tee selber machen? Zuerst überlegst du dir, welcher Teetyp du bist. Magst du Früchtetee oder Kräutertee lieber? Trinkst du jeden Abend Lavendeltee zum Einschlafen oder eher morgens Brennnesseltee gegen die Frühjahrsmüdigkeit? Oder ist Tee für dich eigentlich nur Medizin?

    Wenn sich deine Teemischung nämlich später ungenutzt in der Küchenecke langweilt, wäre es super schade darum. Deshalb lohnt sich eine kleine Planungsphase unbedingt!

    1. Tee selber machen für die Hausapotheke

    Du möchtest eine eigene kleine Kräuterapotheke? In der Tabelle findest du die wichtigsten Heilkräuter und ihre Wirkung. 

    PflanzeSuperkraftWobei hilft sie?Welche Pflanzenteile?
    Salbeiantibakteriell
    krampflösend
    beruhigend
    Erkältungen
    Stress
    Magen-Darm-Beschwerden
    Blätter
    Thymianschleimlösend  antibakteriell
    antiviral
    festsitzender Husten Schnupfenganze Zweige
    Kamillekrampflösend
    beruhigend entzündungshemmend
    Magenschmerzen VerdauungsproblemeBlüten
    Fenchelverdauungsfördernd
    krampflösend entzündungshemmend
    Völlegefühl
    Blähungen
    Erkältung
    Samen
    Brennnesselstoffwechselanregend reinigend
    entzündungshemmend
    Eisenmangel
    Abgeschlagenheit
    Blasenentzündung
    Blätter
    Minzekrampflösend
    entblähend appetitanregend
    Verdauungsprobleme Bauchschmerzen ÜbelkeitBlätter
    Zitronenmelisseentspannend
    beruhigend
    entkrampfend antibakteriell
    Unruhe
    Nervosität
    Blätter
    Lavendelentspannend durchblutungsfördernd entzündungshemmendUnruhe
    Schlafprobleme Erkältung
    Blüten
    Spitzwegerichreizlindernd
    lösend
    Husten
    Heiserkeit
    Blätter
    Mädesüßschmerzlindernd fiebersenkend entzündungshemmendSchmerzen
    Fieber
    Erkältung
    Blüten
    Holunderschleimlösend immunsystemstärkendErkältung
    virale Infekte
    Blüten
    Ringelblumeentzündungshemmend immunsystemstärkendErkältung
    Fieber
    Blütenblätter
    Rosmarinwärmend durchblutungsförderndverspannte Muskeln Rheuma
    Muskel und Gelenkschmerzen
    ganze Zweige

    Mädesüß wächst vor allem an kleinen Bächen und an anderen feuchten Orten. Du hast es also nicht unbedingt in deinem Garten. Es lohnt sich aber, die Augen danach offen zu halten, denn hier bekommst du ein Schmerzmittel aus der Natur. Mädesüß enthält Salicylsäure, den Wirkstoff, der auch in Aspirin steckt.

    Auch viele Blüten stärken das Immunsystem und wirken kräftigend. Hier kommt eine kleine Liste meiner liebsten Schönheiten beim Tee selber machen:

    1. Sonnenblumen
    2. Ringelblumen
    3. Kornblumen
    4. Rosen (auf essbare Sorten achten)
    5. Lavendel (auf essbare Sorten achten)
    6. Malven
    7. Lindenblüten
    8. Mohn
    9. Schafgarbe
    10. Veilchen

    Mit diesen bunten Blüten kannst du beim Tee selber machen bedenkenlos experimentieren. Gerade wenn du deine Teemischung auch verschenken möchtest, ersetzen die Blüten jedes Geschenkpapier! 

    Tee selber machen: Tee Kräuter

    2. Die große Tee-Ernte

    In der Tabelle oben findest du für viele Kräuter schon die Pflanzenteile, auf die wir es abgesehen haben. Am besten erntest du die Pflanzen am Vormittag*, wenn sie trocken sind und die Sonne bereits scheint. Dann sind sie nämlich am aromatischsten.

    Hast du ganze Zweige geschnitten, bündelst du sie und hängst sie kopfüber auf. Bei der Melisse binde ich die Bündel sogar am Strauch, weil er immer so riesig ist! Die Bündel schneide ich dann einfach nur noch unten ab und schon sind sie bereit zum Trocknen.

    Dieser Trick funktioniert auch beim Lavendel wunderbar. Wenn er gut durchgetrocknet ist, streifst du die kleinen Blüten vom Stiel ab.

    Wenn du einzelne Blüten brauchst, zupfst du sie ab, wenn sie ganz aufgeblüht sind. Gerade bei Kamille lohnt sich übrigens ein scharfer Blick unter die Blüten. Da sitzen nämlich gerne mal Läuse und die willst du sicher nicht in deinem Tee als Fleischbeilage schwimmen haben! ;)

    Und ganz wichtig beim Tee selber machen: Nur einwandfreie, gesunde Pflanzenteile wandern in den Tee.

    3. Tee selber machen: Trocknen

    Vor dem Tee selber machen ist es superwichtig, dass deine Kräuter ganz und gar trocken sind. Sonst verschimmelt dir der Tee im Schrank und das wäre jammerschade!

    Der richtige Ort zum Trocknen ist warm und trocken, aber dunkel. Das kann eine kleine Herausforderung sein. Direkt in der Sonne sollten die Kräuter auf keinen Fall hängen. Vielleicht findest du ein schummriges Eckchen auf dem Dachboden, im Flur oder im Schuppen?

    Getrocknete Kräuter

    Blüten zum Tee selber machen trockne ich auf Netzen. Dabei nutze ich gern einfach das, was schon da ist. Hast du vielleicht noch irgendwo alte Gardinen oder Mückenschutznetze herumliegen? Bingo, das sind die perfekten Trockennetze für alles Kleinteilige: Blüten, Samen, Bohnen, Erbsen, und und und… ;)

    Pssst: Wenn deine Kräuter wirklich trocken sind, rascheln sie, wenn du sie berührst.

    4. Zerkleinern deiner Teemischung

    Es geht in den Endspurt! Sobald deine Kräuter gut durchgetrocknet sind, kannst du sie weiterverarbeiten.

    Lass sie lieber nicht länger als nötig herumhängen, auch wenn das eine tolle Deko ist!  Sie verlieren dabei nämlich ihre wertwollen ätherischen Öle.

    Du hast zwei Möglichkeiten:

    Erste Möglichkeit: Kräuter einzeln lagern. Wenn du zum Beispiel Salbeitee selber machen möchtest, füllst du die einzelnen Blätter einfach in ein Glas und verschließt es gut. Wann immer es möglich ist, wartest du beim Tee selber machen mit dem Zerkleinern bis zur Zubereitung. Auf diese Weise gehen die wenigsten ätherischen Öle verloren und du hast alle Superkräfte in deiner Tasse!

    Deshalb lagerst du reinen Brennnesseltee oder Salbeitee am besten als ganze Blätter.

    Zum Fencheltee selber machen nutzt du die Samen des Fenchels. Auch sie zerstößt oder zermörserst du kurz bevor du sie mit Wasser aufgießt.

    Zweite Möglichkeit: Teemischung herstellen. Wenn du deine eigene Teemischung herstellen möchtest, musst du alle Zutaten auf ungefähr die gleiche Größe bringen.

    Dafür nimmst du eine große Schüssel und zerreibst alles vorsichtig zwischen den Händen. Die Stückchen sollten dabei zwischen fünf und zehn Millimeter groß bleiben.

    Holunderblütendolden schneide ich mit einer sauberen Schere* oder einem scharfen Messer in kleinere Teile. Die Blüten lassen sich so viel besser untermischen.

    5. Deine Teemischung: Misch dich glücklich

    Hier kommen noch ein paar Tipps zum Tee selber machen:

    Zuerst überlegst du, was du alles in deiner Teemischung haben möchtest. Es sollten maximal sieben verschiedene Kräuter sein, sonst schmeckst du die einzelnen Aromen nicht mehr. Meistens reichen auch schon drei bis vier Sorten. Die Kräuter mischst du in einer großen Schüssel gut durch. Dann brühst du dir einen kleinen „Verkostungstee“. Spätestens jetzt wird das Tee selber machen gemütlich, oder? ;)

    Dabei schmeckst du ganz genau hin: Fehlt noch etwas Minze? Oder dürfen es noch ein paar Blütenblätter mehr sein?

    Holunderblüten sind eine gute Basis, um den Tee auch für Kinder lieblich und süßlich zu halten. Bei der Minze heißt es aufpassen – je nach Mentholgehalt wird’s schnell scharf! Und du willst ja schließlich Tee selber machen und kein Mundwasser. ;) Hat deine Minze ordentlich Wumms, gib lieber erstmal wenig in die Teemischung und probiere, wie es schmeckt.

    Blüten kannst du zuletzt dazugeben, so wie es für dich schön aussieht. Sie verändern den Geschmack nicht merklich. Bist du zufrieden bist mit deiner Teemischung? Dann füll sie ab. 

    Dazu eignen sich insbesondere Weckgläser*, die du möglichst dunkel lagern solltest. 

    Mit Gummi* und Klammern* ist deine Teemischung vor Feuchtigkeit gut geschützt und mindestens den ganzen Winter über haltbar. Sie würde auch länger durchhalten, aber dann heißt es ja schon wieder: „Frischen Tee selber machen!“

    Teatime! Drei Rezepte zum Tee selber machen

    Nach der ganzen Theorie habe ich jetzt noch meine drei Lieblings-Rezepte für dich! Eins für die Hausapotheke, eins für jeden Tag und eins für fruchtige Momente. Als Maß nutze ich gern eine große Tasse mit etwa 250ml Fassungsvermögen. Ich gebe sie in den Rezepten als Cup an. Die Cup-Menge bezieht sich auf die grob zerkleinerten Kräuter.

    Tee selber machen und genießen

    Erkältungstee

    Tee selber machen kann bei Krankheiten die Rettung sein. Immer einen Erkältungstee im Haus zu haben ist einfach Gold wert! Ein Tee aus Salbei, Lindenblüten, Thymian, Holunderblüten, Mädesüß und Spitzwegerich tut Wunder. Oft trollt sich die Erkältung dann, bevor sie richtig kommt.

    Das brauchst du:

    2 Cup Salbei
    2 Cup Thymian
    2 Cup Lindenblüten
    2 Cup Holunderblüten
    1 Cup Mädesüß
    1 Cup Spitzwegerich
    1 Cup Minze

    So einfach ist Tee selber machen für die Hausapotheke:

    1. Mische alle Kräuter und fülle sie so ab, dass keine Feuchtigkeit eindringen kann.
    2. Bei den ersten Erkältungserscheinungen brühst du 1 TL mit 250 ml kochendem Wasser auf.
    3. Fünf Minuten ziehen lassen und fertig ist dein Immunbooster aus dem Garten!

    Apfeltee

    Tee selber machen ist auch deswegen so toll, weil es so vielfältig ist: Manchmal soll es ja gar keine Medizin sein, sondern einfach nur lecker! Dann kommt so ein fruchtiger ApfelQuitten gerade recht. Diesen Apfeltee könntest du auch ohne Holunder und Melisse mischen und etwas Zimt und gemahlenen Ingwer dazu geben. Und schon hast du einen Weihnachtsapfeltee!

    Das brauchst du:

    3 Cup Apfelschalen
    3 Cup Quittenschalen
    3 Cup Holunderblüten
    3 Cup Zitronenmelisse

    So einfach ist Tee selber machen für den Genuss:

    1. Beim Kochen von Apfel- oder Quittenmus kannst du die Schalen aufheben, in Stücke schneiden und trocknen. Sie geben deinem Tee ein himmlisches Aroma. Wenn du rote Äpfel nutzt, zaubern sie dir einen zart rosa Tee. Du siehst: Tee selber machen ist wirklich ein Genuss für ALLE Sinne!
    2. Mische die Zutaten in einer großen Schüssel und fülle deine Teemischung dann luftdicht ab.
    3. Für deinen Teegenuss gießt du 1 EL Teemischung mit 250 Mililiter kochendem Wasser auf. Nach zehn Minuten duftet es herrlich nach Äpfeln und Quitten und dein Tee ist fertig!

    Haustee

    So eine Mischung mache ich jedes Jahr. Der Haustee ist für mich etwas ganz Besonderes: er ist mein Gartenjahr im Glas. Je nach dem, was besonders reichlich gewachsen ist, wird die Teemischung ein bisschen anders!

    Das brauchst du:

    1 Cup Zitronenmelisse
    1 Cup Minze
    1 Cup Lindenblüten
    3 Cup Holunderblüten
    1 EL Kornblumenblüten
    1 EL Sonnenblumenblüten
    1 EL Malvenblütenblätter

    So einfach ist das Tee selber machen beim Haustee:

    1. Mische die getrockneten Kräuter und Blüten. Das Rezept ist eher eine Orientierungshilfe. Wenn du gern etwas anderes dazu mischen möchtest oder etwas fehlt, kein Problem. Es ist DEIN Gartenjahr im Glas!
    2. Gönne dir deswegen beim Tee selber machen immer einen kleinen Test-Tee. Jetzt kannst du nochmal nachsteuern: Etwas lieblicher wird es mit Lindenblüten oder Holunderblüten. Kräftiger und frischer mit Minze und Melisse.
    3. Wenn du zufrieden bist, füllst du deinen Tee in luftdichte Gläser.
    4. Jetzt kannst du jeden Morgen deinen Gartentee genießen: 1 EL Teemischung mit 250 ml kochendem Wasser aufgießen und zehn Minuten ziehen lassen. Voilà – dein Garten in einer Teetasse!
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    Genießen und Heilen

    Aus gesammelten Kräutern eigenen Tee zu machen ist eine schöne Tradition für den Abschluss des Gartenjahres. Kinder lieben es, die Kräuter zu zerreiben und zu mischen. So trinken sie den Tee dann auch viel lieber, wenn doch mal die Nase läuft.

    Tee selber machen kann auch bedeuten, dass du im Sommer mit frischen Kräutern Tee aufbrühst! Damit schaffst du dir einen kleinen Gartenmoment zum Durchatmen, wenn dir die Arbeit (oder der Garten) vielleicht doch mal über den Kopf wächst!

    Dein eigener Tee lohnt sich auf jeden Fall – ob nun zum Heilen, Genießen oder Innehalten. Probier es doch einfach mal aus! Um loszulegen, solltest du dir nur noch überlegen, welche Kräuter für deinen Tee im Garten nicht fehlen dürfen. Also schnapp dir deinen Kräuterplan und finde heraus, welche Kräuter dir noch zum Glück fehlen! 

    Kräuter sind sowieso dein Ding? Dann lies gern hier weiter:

    Welche Kräuter zusammen pflanzen? 18 tolle Kräuterpaare!

    Kräuter pflanzen: Der perfekte Standort mit dem 3-Zonen-Beet!

    Rosmarin vermehren – Kräuter-Stecklinge selber machen

    Bist du schon ein alter Hase beim Tee selber machen? Was ist dein absoluter Lieblings-Garten-Tee?

    *Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop.

    7 Kommentare

    1. Hallo!
      Ich habe Zitronenmelisse im Garten und liebe den Tee, den man daraus machen kann. Leider hat meine Pflanze schwarze Flecken bekommen. Was ist das und was kann ich dagegen tun?

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Hallo liebe Kira,
        Zitronenmelisse ist aber auch toll! :)
        Schwarze Flecken sind oft ein Zeichen für einen Pilzbefall.
        Du kannst sie ganz radikal zurückschneiden. Die Abschnitte würde ich sorgfältig entsorgen, da die Krankheit sonst überwintern kann. Im Frühjahr wird deine Pflanze dann wieder kräftig austreiben. ;)

        Liebe Grüße
        Franzi von Wurzelwerk

    2. Mareike sagt

      Danke für die Anregungen!
      Ich liebe Minz/zitronenmelissen-tee frisch und getrocknet aus dem Garten. Und hab für meine Hausapotheke immer salbei, thymian und kamille angebaut, geerntet und getrocknet. Letztes Jahr hab ich den gern Tee mit ingwer und getrockneten orangenschalen gemischt, das finde ich super lecker und sehr praktisch als „Resteverwertung der zitrusschalen“ ;)
      Dieses Jahr möchte ich auch noch mehr mit den getrockneten Blumen experimentieren, deswegen ist die Liste eine ganz gute Anregung :D und die insekten freuen sich auch immer sehr über ein blüten Bankett im Garten. Ich bin so Vorfreude auf meinen bunten (Balkon)garten 2023!
      Grüße Mareike

    3. Anja Hofschneider sagt

      Was ist mit Sonnenblumenblüten gemeint? wann werden die geerntet und verarbeitet?

      liebe Grüße Anja

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Hallo Anja,
        einfach die gelben Blätter abzupfen ;)

        Viel Spaß!
        Franzi von Wurzelwerk

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