Haltbarmachen, Selbstversorgung
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Acht clevere Tricks für eine gut sortierte Vorratskammer

Eine gut gefüllte Vorratskammer ist eine wahre Schatztruhe und kann dir in so mancher Situation aus der Patsche helfen. Wie du das Allerbeste – und Leckerste – aus deiner Vorratskammer rausholst, verrate ich dir in acht cleveren Tricks!

Inhaltsverzeichnis
1. Der ideale Ort für deine Vorräte
2. Platz in der Vorratskammer clever nutzen
3. Durchblick dank Etiketten
4. Was kommt rein in die Vorratskammer?
5. Vorratshaltung von Grundnahrungsmitteln
6. Überblick behalten
7. Was mache ich wie haltbar?
8. Vorräte kontrollieren

Huch – es klingelt an der Tür und du bekommst völlig unerwarteten Überraschungsbesuch? Kein Problem: Für einen schnellen Obst-Crumble hast du alles vorrätig. Du musst wegen einer Krankheit das Haus hüten? Zum Glück brauchst du dir keine Gedanken über die Versorgung machen, sondern kannst ganz entspannt genesen.

Oder du bist im Januar tagelang eingeschneit und kommst nicht aus dem Haus… Dann ist eine volle Vorratskammer sowas von Gold wert, oder? Okay, ich gebe zu, dieser Fall ist eher unwahrscheinlich, aber man weiß ja nie. ;)

Um deine Vorratskammer optimal nutzen zu können und einen Überblick über deine Vorräte zu behalten, solltest du im wahrsten Sinne des Wortes ein paar Tricks auf Lager haben. Denn wenn du nicht aufpasst, kommt es schonmal vor, dass die Lieblingsmarmelade hinter einer uralten Konserve verschwindet, oder dass die liebevoll gepulten Erbsen anfangen zu schimmeln.

Deshalb kommen hier acht Tricks, die dir dabei helfen, so viel wie möglich aus deiner Vorratskammer herauszuholen und Profi in Sachen Vorratshaltung zu werden. Los geht’s!

Trick #1: Der ideale Ort für deine Vorräte

Deine Vorratskammer sollte ein wunderschöner Wohlfühlort für deine Vorräte sein. Keine Sorge: Das heißt nicht, dass du die Wände streichen und Deko shoppen sollst! ;) Deine Schätze in den Vorratskammer Regalen haben einfach nur bestimmte Ansprüche an ihre Umgebung, um haltbar zu bleiben.

Aus sehr leidvoller Erfahrung kann ich dir erzählen, dass es fast physisch wehtut, wenn man die liebevoll eingelagerten Lebensmittel vergammeln sieht. Ich habe in über 10 Jahren mit selbst haltbar gemachter Ernte so einige Fehler gemacht, auf die du getrost verzichten kannst.

Einer der wichtigsten Punkte dabei ist, dass du die Lebensmittel am geeigneten Ort lagerst. Die ultimative Formel für die Vorratshaltung lautet: dunkel, kühl und trocken. Je kühler, desto besser.

Ist es etwas zu hell, treiben Kartoffeln schnell aus. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit fangen deine eingelagerten Kürbisse an zu schimmeln. Und Wärme führt bei so ziemlich allen Lebensmitteln dazu, dass sie schneller verderben.

Selbstgemachte Vorräte

Die ideale Temperatur in der Vorratskammer

Sind wir mal ehrlich: Kühlschranktemperaturen von 5 bis 7°C sind in isolierten Wohnungen oder Häusern einfach nicht zu erreichen. Aber wenn die Vorratskammer so ungefähr 15°C hat, fühlen sich unsere Vorräte schon ganz schön wohl.

Was kannst du also tun, um diese Wohlfühltemperatur zu ermöglichen? Vermeide Räume, durch die Heizungsrohre laufen. Und wusstest du, dass dein Tiefkühler von innen zwar super cool ist, nach außen hin aber Abwärme produziert? Dann heißt es „It´s getting hot in here“. Stelle also, wenn möglich, deinen Tiefkühler nicht in die Vorratskammer.

Bei perfekt gedämmten Neubauten kann es sehr schwer werden, einen kühlen Ort zu finden. Es lohnt sich, ein paar Tage lang mit einem Thermometer durch die Wohnung oder das Haus zu laufen. Vielleicht ist es im Flur oder unter der Treppe doch ein paar Grad kühler? So findest du schnell den bestmöglichen Ort bei dir.

Licht aus in der Vorratskammer!

Deine Vorräte wollen dunkel lagern. Na, das ist viel einfacher als eine niedrige Temperatur. Deine Vorratskammer hat ein Fenster und ist daher nicht dunkel? Dann packst du die lichtempfindlichen Lebensmittel einfach dunkel ein. Fertig! :)

Die Kartoffeln kommen beispielsweise in eine luftige Holzkiste unter das unterste Regalbrett – so sollten sie kaum noch Licht abbekommen. Gegebenenfalls kannst du noch eine Decke oder einen Jutesack darüberstülpen.

Getrocknete Tees und Kräuter verlieren bei Lichteinstrahlung an Aroma, deshalb sollten sie in Metalldosen, dunklen Gläsern oder Papiertüten untergebracht werden. 

Du kannst auch eine Gardine vor deinen Vorratskammer Regalen anbringen, um gleich alle deine Schätze vor Helligkeit zu beschützen.

Kartoffeln in einer Kiste in der Vorratskammer einlagern

Die ideale Luftfeuchtigkeit in der Vorratskammer

Die ideale Luftfeuchtigkeit einer Vorratskammer liegt zwischen 50 und 70%. Das sollte in neueren Gebäuden gar kein Problem darstellen. Hast du ein uriges, altes Haus mit einem recht feuchten Keller, kannst du mit Luftentfeuchtern arbeiten.

Aber es gibt hier auch Ausnahmen: Wurzelgemüse (Möhren, Rote Bete, Topinambur, Meerrettich und Co) möge eine höhere Luftfeuchtigkeit bei gleichzeitig kühlen Temperaturen ganz gerne. Es ist also immer ein Balanceakt… Teile doch im Zweifel deine Vorräte auf zwei verschiedene Orte auf!

Trick #2: Platz in der Vorratskammer clever nutzen

Du hast einen geeigneten Raum zur Verfügung? Yeah! Herzlichen Glückwunsch! :) Damit du alles aus deiner Vorratskammer rausholen kannst, verrate ich dir ein paar Einrichtungstricks:

Überlege dir vorab am besten genau, wie du deine Vorratskammer Regale organisierst. Geize nicht mit der Tiefe deiner Regale. 35 cm sind zwar besser als nichts, aber richtig viel bekommst du da nicht rein. Passe die Höhe der Regalböden deinen Vorratsbehältnissen an. So hast du weniger „Totraum“ und musst nicht irgendwelche gefährlichen Stapelkünste anwenden. ;)

Verwende unbedingt stabile Regale in deiner Vorratskammer mit einer ausreichenden Traglast! Nichts wäre schlimmer, als deine liebevoll eingekochten Gläser* alle zerbrochen am Boden zu finden, weil das Regal das Gewicht nicht halten konnte. Je nach Schweregrad der Einkochsucht kommt da einiges an Gewicht zusammen! ;) Auch die Wandbefestigung sollte unbedingt sicher sein! Also: Safety first! 

Nutze die gesamte Höhe des Raumes! Oooh und plane am besten direkt einen Ort für eine Trittleiter mit ein. ;)

Ich bringe richig gern auch viele Haken auf Schrankseiten und and der Wand an. Das ist super praktisch, um Kräutersträuße, Zwiebelzöpfe und Chilis aufzuhängen.

Aber auch Schubladen oder Kisten sind so praktisch! Sei hier einfach kreativ und überleg dir, was du brauchst. Vorratskammer organisieren kann richtig viel Spaß machen! :D

Kräutersträuße in der Vorratskammer

Trick #3: Durchblick dank Etiketten

Das soll ein Trick sein? Und ob! Denn man lässt es aus Bequemlichkeit schnell bleiben. Und dann? Wie oft hast du schon ein Glas selbst Eingekochtes aus dem Schrank genommen und hattest absolut keinen Schimmer mehr, was es sein könnte? Kürbissuppe oder Aprikosenkompott? Erdbeermarmelade oder Tomatensauce? Eben.

Ich brauche gerne die älteren Vorräte zuerst auf. Nur sehen sich das Apfelmus vom letzten und das von diesem Jahr leider zum Verwechseln ähnlich. Ohne Jahreszahl auf dem Etikett bin ich da ziemlich aufgeschmissen. ;)

Aber mit Etiketten die Schätze in der Vorratskammer zu organisieren ist nicht der einzige Vorteil: Sie machen aus einem Glas eingemachtem Obst oder Gemüse auch im Handumdrehen ein richtig schickes Geschenk! So praktisch :)

Schau mal, hier sind meine liebsten Etiketten-Designs zum Ausdrucken!

Trick #4: Was kommt rein in die Vorratskammer?

Der allerwichtigste Punkt ist vielleicht auch der banalste: Lagere nur Lebensmittel in deiner Vorratskammer ein, die du auch wirklich gerne isst und verträgst! Wenn die Ernteschwemme dich überrollt und du neue Rezepte ausprobieren möchtest, mach erstmal eine kleine Probierportion, bevor du deine komplette Ernte verarbeitest. So kannst du sichergehen, dass du deine Schätze in der Vorratskammer lieben wirst!

Tatsächlich mache ich jeden Winter eine Bestandsaufnahme: Was haben wir besonders gerne gegessen? Was ist nicht so gut angekommen? Dann kann ich diese Erkenntnisse im nächsten Frühjahr in meinen Aussaaten direkt berücksichtigen. :)

Der Herbst ist für mich die Jahreszeit schlechthin, wenn es um die Vorratskammer geht. Schau mal in diesem Video vorbei. Hier zeige ich dir, wie ein „Haltbarmach-Herbst“ bei mir aussieht. ;)

Trick #5: Vorratshaltung von Grundnahrungsmitteln

Haltbare Basics wie Haferflocken, Linsen, Reis und Mehl oder Getreide habe ich gerne auch in großen Mengen vorrätig. Das ist super praktisch: Ich muss fast nie daran denken, sie nachzukaufen, und habe immer eine Grundversorgung zu Hause. Wenn du dir dabei noch den Verpackungsmüll sparen willst, dann mach mit deinen größten Lieblingsdosen doch mal einen Ausflug zum nächsten Unverpacktladen.

Wenn du keinen solchen Laden bei dir in der Nähe hast, lohnt es sich, Großpackungen online zu bestellen und in der Vorratskammer einzulagern.

Trick #6 Den Überblick in deiner Vorratskammer behalten

Du wirst deine eingekochten Schätze nur aufbrauchen, wenn du auch weißt, was in deiner Vorratskammer auf dich wartet. Versuch daher immer, den Überblick zu behalten. Das funktioniert mit einem Vorratskammer-Plan am besten. Der ist ganz simpel: Du schreibst alles hinein, was in die Vorratskammer reinkommt, und markierst das, was du aufbrauchst.

Du bekommst so übrigens auch eine richtig gute Idee davon, was du wirklich viel nutzt und immer vorrätig haben solltest. Du hast quasi eine dynamische Wunschliste für die nächste Gartensaison. ;)

Und es gibt noch einen Vorteil: Du siehst immer, wenn sich etwas dem Ende nähert. So kannst du rechtzeitig für Nachschub sorgen und erlebst keine bösen Überraschungen, wenn plötzlich keine Kartoffeln mehr im Haus sind.

Dieses System lässt sich übrigens auch prima auf Tiefkühler anwenden. Da ist es besonders praktisch, denn zumindest ich habe irgendwann keine Ahnung mehr, was in den unteren Lagen verborgen ist. Aus den Augen, aus dem Sinn und so…

Wer das Ganze noch perfektionieren will, kann sich auch den Grundriss des Tiefkühlers aufmalen. Dann notierst du alle Inhalte auf den jeweiligen Platz in der Skizze – mitsamt Mengenangabe. So kannst du immer ganz gezielt nach dem greifen, was du brauchst.

Trick #7: Die Methode macht’s: Welche Lebensmittel mache ich wie haltbar?

Damit deine Konserven nicht schlecht werden, ist es ungemein wichtig, die passende Methoden zum Haltbar machen zu wählen. Wie das geht? Das sieht bei jedem Obst, Gemüse und Rezept etwas anders aus.

Ob naturbelassen einlagern, einkochen, heiß einfüllen, fermentieren, einfrieren, trocknen oder dörren – in der Vorratshaltung ist so viel möglich! Wenn ich deine Einkochlust jetzt geweckt habe und es dir schon in den Fingern kribbelt, du aber noch tausend Fragezeichen im Kopf hast, dann mach doch mit bei meinem Onlinekurs „Obst und Gemüse haltbar machen“. Schau mal, hier findest du ganz viele Informationen zum Kurs.

Was gibt es schließlich schöneres, als im tiefsten Winter Nudeln mit selbstgekochter Tomatensauce aus den eigenen Tomaten zu genießen und in Erinnerung an die üppige Erntezeit zu schwelgen?

Rotes Sauerkraut selber haltbar machen

Trick #8: Lebensmittel kontrollieren und Verderb vorbeugen

Verderbende oder von Lebensmittelmotten bewohnte Lebensmittel sind einfach nur total ärgerlich und müssen überhaupt nicht sein. Damit dir das hoffentlich nie (wieder) passiert, habe ich hier ein paar Tipps, die du dafür beachten kannst:

  • Getreideprodukte lagere ich in luftdichten Dosen oder Gläsern. Wenn du dir also einmal aus dem Laden heimliche Mitesser (Lebensmittelmotten) ins Haus holst, können sie nur in dem einen Gefäß wüten. Auch das ist schon ärgerlich, aber du musst bei einem Befall von den gemeinen Motten nicht alle deine Produkte aus der Vorratskammer wegwerfen. Pssst: Falls du Hühner hast, freuen die sich im Zweifel noch über einen solchen Proteinsnack. ;)
  • Wenn du in einem alten Haus wohnst, dann denk auch daran, deine Vorratshaltung mäusesicher zu gestalten.
  • Bei meinem Einkochgut kontrolliere ich regelmäßig die Deckel. Wenn das Vakuum intakt ist, kannst du die Gläser am Deckel anheben. Wenn der Deckel lose obenauf liegt, hat sich irgendein Bakterium leider wohlgefühlt. Das solltest du schnell aussortieren und entsorgen. Bei Twist-off Gläsern benutze ich gerne welche mit einem sogenannten Button im Deckel. Dieses „plöppiplöpp“-Teil ist ein prima Anzeiger, ob das Vakuum beim heißen Einfüllen funktioniert hat und intakt bleibt.
  • Sortiere deine Vorräte so, dass immer die ältesten Lebensmittel vorne stehen. Das Prinzip heißt „lebender Vorrat“. Lebend spielt hier natürlich nicht auf irgendwelche Motten an, sondern darauf, dass alle deine Lebensmittel in einer Art Kreislauf verbraucht werden sollten. Benutze immer zuerst die ältesten Vorräte und integriere diese in deinen Alltag. Die neuesten stehen hinten in der Reihe und rücken nach und nach vor. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn sich nicht nur du, sondern auch deine Liebsten in der Vorratskammer bedienen – so greifen alle automatisch zum ältesten Glas oder zur ältesten Packung.
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Also: Eine gut bestückte Vorratskammer ist einfach ein Segen und eine ganz simple Form von Unabhängigkeit. Das Vorratskammer Organisieren macht mir mittlerweile super viel Spaß. Ich liebe es meine haltbar gemachten Schätze über das ganze Jahr in die voller werdenden Vorratskammer Regale zu stellen. Und im hektischen Alltag ist nichts praktischer als das eigene – stilvoll etikettierte – Fastfood aus dem Regal. ;) 

Du hast Lust auf mehr Artikel zum Haltbarmachen und willst noch weiter stöbern? Dann schau doch mal hier vorbei:

6 Techniken, mit denen du Obst und Gemüse haltbar machen kannst 

Selbstversorgung für Anfänger 10 Tipps um loszulegen

Einkochen im Topf – Schritt für Schritt-Anleitung mit Checkliste 

Welche Schätze lagerst du am liebsten in deiner Vorratskammer ein? Lass gerne einen Kommentar da! :)

*Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop.

10 Kommentare

  1. Kirstin Schäfer sagt

    Hallo Marie!

    Ich habe Kohlrabi im Druckeinkochtopf reingemacht. Leider sind bei beiden Versuchen die Kohlrabi braun geworden. Was habe ich falsch gemacht?

    Liebe Grüße
    Kirstin

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo liebe Kirstin,
      bist du schon im Kurs „Obst und Gemüse haltbar machen“? Dann wäre es prima, wenn du dich mit dieser Frage an das dazugehörige Forum wendest. Dort können wir die viel besser und ausführlicher antworten, als hier. ;)

      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  2. Carmen Bergmann sagt

    Hallo Marie,
    Ich habe da mal eine Frage, wie Lager ich am besten Mehl? Und wo drin? Und woher bekommen Sie den die größeren Mengen?

    Lieben Gruß Carmen

  3. Eva Schuhmacher sagt

    Hallo Marie, ich suche das Einkochrezept von den Zimtpflaumen und kann es nirgends mehr finden. Wo muss ich denn schauen??
    Vielen Dank
    Eva

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Hallo Eva,
      Marie wird das Rezept in den nächsten Wochen auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlichen. Halte am besten die Augen offen :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  4. Rahel sagt

    Hallo,
    das mit der Woche eingeschneit sein, ist gar nicht so abwegig. Das ist uns Ende Dezember 2017 passiert. Da freut man sich wenn man noch was anderes außer Nudeln und Reis da hat :D
    Vielen Dank für den tollen Blog! Wir haben dieses Jahr mit dem einem Gemüsegarten und Hühnerhaltung angefangen und ich freue mich so sehr darüber, was ich an Wissen hier lernen und dort direkt umsetzen konnte!
    Liebe Grüße

  5. Linko Brigitte sagt

    Hallo liebe Marie,
    ich habe bei dir die Rezeptsammlung bestellt. Leider über mein Handy. nun wollte ich mir einiges ausdrucken und das funktioniert nicht. kannst du mir das e-book bitte nochmal auf meine Mail-adresse schicken. wäre ganz lieb.
    Übrigens sind die ersten Gurken fermentiert. ich bin gespannt auf den Geschmack.
    LG Brigitte

  6. Jana sagt

    Hallo Marie,
    ich bin erst seit Kurzem auf deiner Seite unterwegs und schwer beeindruckt und begeistert. Mein Garten wird schon umgestaltet.

    Jetzt habe ich ein Bild bei dir gesehen, eingekochte Tomaten mit Rosmarin. Ich möchte das auch haben. Gibt es irgendwo das Rezept dafür?

    Liebe Grüße

    Jana

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Hallo Jana,
      danke für die liebe Rückmeldung. Schau mal hier, dort findest du das Rezept. Es sind fermentierte Tomaten und die sind ein richtiger Gaumenschmaus :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  7. Angelika Müller sagt

    Liebe Marie!
    Habe es gewagt das erstemal selbst in dem alten Einkochtopf meiner Mutter die „sauren Zucchini-Würfel“ nach deinem Rezept einzukochen.
    Hat soweit geklappt. Bin gespannt wie sie schmecken!
    Allerdings habe ich von der Essig-Öl-Zuckermischung noch fast die Hälfte übrig.
    Was mache ich damit?
    Muss ich die wegwerfen? Kann ich sie einfrieren und später noch verwenden? Hast du nochmal ein Rezept wofür man das einsetzen könnte?

    Liebe Grüße

    Angelika

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