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Mehr Permakultur für deinen Garten! 9 konkrete Ideen & Methoden

Träumst du auch von einem kleinen Permakultur-Garten, in dem jedes Vögelchen und jeder Regenwurm genügend Futter und Platz hat und in dem es an jeder Ecke etwas zu ernten und entdecken gibt?

Gut, dann bist du hier genau richtig, denn ich stelle dir heute neun konkrete Ideen vor, mit denen du deinem Garten mehr Permakultur verpassen kannst. ;)

Also leg am besten gleich los und verwandle deinen Garten in ein Paradies für Tiere, Pflanzen und Menschen! :)

Permakultur Garten
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Wie lege ich einen Permakultur–Garten an?

Permakultur ist ziemlich hip! Jeder hat das Wort irgendwo schon mal aufgeschnappt, aber was genau dahintersteckt, bleibt meistens ein Mysterium. Falls auch du noch Klärungsbedarf hast, geht es hier erstmal zu einer kleinen Einführung in die Permakultur. ;)

Du kennst dich mit Permakultur schon ziemlich gut aus? Alles klar, dann lass uns mal einen Blick in den Garten werfen und schauen, was sich dort ganz konkret an Permakultur-Elementen umsetzen lässt.

Das Grundprinzip der Permakultur ist ja, dass du mit der Natur arbeitest statt gegen sie. Die Permakultur ist zukunftsfähig und in sich so stabil, dass man von außen kaum eingreifen muss. Aber wie um alles in der Welt setzt man das jetzt in die Praxis um?

9 Schritte in Richtung Permakultur-Garten:

#1 Kompostbeete und nicht wendende Bodenbearbeitung im Permakultur-Garten

Ohne einen gesunden Boden läuft im Permakultur-Garten nichts. Wie kriegen wir es also hin , dass unser Boden fruchtbar und gesund bleibt?

Das ist ziemlich einfach: Indem wir ihn so viel wie möglich in Ruhe lassen.

Klingt vielleicht erst mal komisch, aber der Boden ist ein super komplexes System, das aus Mineralen, organischen Materialien und Milliarden von kleinen Mikroorganismen besteht, die zusammen mit Wasser und Luft in ständigen Wechselbeziehungen stehen.

Wenn du mit einem Spaten in den Boden stichst, um alles einmal umzugraben, dann ist das ein richtig großer Eingriff und wirbelt das Ökosystem Boden kräftig durcheinander. 

Um deinen Boden so schonend wie möglich zu bearbeiten, rate ich dir deshalb, ihn nicht umzugraben. Stattdessen kannst du ihn vorsichtig mit einer Grabegabel auflockern.

Die Bodenfruchtbarkeit zu fördern, steht ebenfalls ganz oben auf der Liste eines Permakultur-Gartens. Das kannst du wunderbar umsetzen, indem du Kompostbeete anlegst. Darüber freuen sich die Bodentiere und Mikroorganismen!

Permakultur Garten

Außerdem werden deine Pflanzen mit vielfältigen Nährstoffen versorgt und der Boden bleibt schön feucht, gut durchlüftet und fruchtbar. Eine Win-win-Situation für alle im Garten!

Pssst: Wenn du wissen willst, wie das mit den Kompostbeeten genau funktioniert, kommst du hier zu meinem Beete-anlegen-Videokurs :

Mach mit beim Beete anlegen-Minikurs!

Ich zeige dir, wie du einfach und schnell neue Gemüsebeete anlegst, die jahrelang nahezu unkrautfrei bleiben und schon im ersten Jahr super Erträge abwerfen.

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    #2 Von der Natur abgeschaut: Das Mulchen

    Wenn unser Blick nochmal auf den Beeten hängen bleibt, dann fällt mir gleich noch eine wichtige Maßnahme ein, die den Boden als Lebensraum für zahlreiche Lebenswesen aufwertet –  das Mulchen! Eine ordentliche Mulchschicht im Beet ist Gold wert.

    Mit einer dicken Mulchschicht verdunstet nämlich viel weniger Wasser aus deinen Gemüsebeeten, was sie resillienter gegenüber Trockenperioden macht. Die Bodenlebewesen können ihre Funktion als fleißige Gartenhelferlein voll ausleben, da sie den Mulch in wertvolle Pflanzennahrung umwandeln.

    Auch Unkräuter haben durch die dicke Mulchschicht eine geringere Chance und du dadurch viel mehr Zeit, deinen Garten zu genießen. ;)

    Permakultur Garten

    #3 Mehrjährige Gewächse im Permakultur-Garten

    Möhren, Zucchini, Salat – all das sind Klassiker im Gemüsebeet. Im Permakultur–Garten werden aber besonders gerne mehrjährige Pflanzen angebaut. Sie eigenen sich besser für ein permanentes System, in das so gut wie gar nicht eingegriffen werden muss. 

    Dann musst du deine Pflanzen nämlich nicht mehr jedes Jahr neu säen und pflanzen – super praktisch!

    Rhabarber oder Spargel kennen wir wahrscheinlich alle bereits als mehrjähriges Gemüse. Es gibt aber noch viel mehr:

    Wie wäre es zum Beispiel mit ewigem Kohl, eine tolle Pflanze, die man einmal anbaut und von der man dann mehrere Jahre die Blätter ernten kann.

    Noch mehr mehrjährige Gemüse:

    Auch unter den Kräutern gibt es ganz viele mehrjährige Exemplare, hier nur eine kleine Auswahl:

    • Estragon
    • Liebstöckel
    • Frauenmantel
    • Echter Lavendel
    • Minze
    • Kardamom

    Obst- und Nussbäume sind natürlich auch mehrjährig und passen somit super in deinen Permakultur-Garten. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Apfel-, Birnen-, oder Walnussbäumen? Auch die Esskastanie ist ein toller Nussbaum, dem hierzulande noch viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.

    Permakultur Garten

    Hast du bereits Erfahrungen mit mehrjährigen Pflanzen gesammelt? Dann teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren, damit wir alle voneinander lernen können. :)

    #4 Pflanzen, die sich selbst aussamen

    Einmal ausgesät und der Drops ist gelutscht. ;) Gemüse, welche sich selbst wieder aussamen, können dir eine Menge Arbeit sparen und passen super in das Prinzip eines Permakultur-Gartens.

    Die wilde Rauke zum Beispiel ist eine tolle, mehrjährige Pflanze, die sich ganz ohne deine Hilfe wieder aussät. Das heißt, du kannst ohne große Mühe jederzeit frisches Grün für deinen Salat oder deine Pizza ernten!

    Auch Dill, Kümmel oder Salat machen dir das Leben leicht und vermehren sich ganz von alleine weiter.

    Bei diesen Pflanzen ist lediglich ein wachsames Auge gefragt, denn gerade die wilde Rauke hat Überwucherungspotenzial und verbreitet sich schnell im ganzen Garten, wenn du sie nicht im Zaun hältst. ;)

    #5 Essbare Bodendecker anbauen

    In der Permakultur soll jedes Element mehrere Aufgaben erfüllen. Deswegen sind essbare Bodendecker die perfekten Kandidaten für deinen Permakultur-Garten!

    Sie können, wie ihr Name schon verrät, in kürzester Zeit eine große Fläche bedecken und halten dir somit viele Unkräuter vom Hals. Nicht nur das, viele von ihnen locken mit ihren duftenden Blüten auch Insekten an, dein Boden trocknet nicht so schnell aus UND viele von ihnen sind sogar essbar!

    Hier eine kleine Auswahl der Multitalente:

    • Waldmeister: Bei Waldmeister denken wir alle sofort an Maibowle, oder? Die kleine Waldpflanze kann aber auch super große Flächen bedecken und bildet im Frühjahr hübsche weiße Blüten.
    • Kapuzinerkresse: Die Kapuzinerkresse ist mit ihren wunderschönen Blüten nicht nur ein Schmaus fürs Auge, du kannst von der Pflanze auch jeden Teil in der Küche verwenden.
    • Walderdbeeren: Durch ihre vielen Ausläufer hat die Erdbeere in kürzester Zeit viel Beetfläche bedeckt. So jätest du kein Unkraut mehr, sondern erntest stattdessen jede Menge leckerer Erdbeeren.
    • Neuseeländischer Spinat: Dieses leckere Blattgemüse kann sich ebenfalls schnell flächendeckend ausbreiten. Hier ist aber regelmäßiges Ernten angesagt, sonst bildet der Spinat sehr hochwachsende Triebe!
    Permakultur Garten

    #6 Permakultur heißt Tetris spielen: die Stapeltechnik!

    Gemüse, Sträucher, Kräuter, Bäume, Pilze, Obst und Blumen – wie um alles in der Welt soll ich das alles unterkriegen?

    Die Antwort ist: Tetris spielen!

    Wie auch in der Natur wird im Permakultur-Garten gestapelt was das Zeug hält. Jede Ecke im Garten wird genau beobachtet und so angelegt, dass Wind, Sonne und Schatten optimal genutzt werden.

    In der Praxis heißt das zu Beispiel, dass große Bäume an die Nordseite gepflanzt werden, damit sie nicht alle anderen Pflanzen beschatten. Auf der Südseite werden die Beerensträucher und Gemüsebeete angelegt. Im Schatten der Bäume kannst du Pilze züchten – und wer ein wirklich waschechter Permakulturist werden möchte, kann sogar noch Wein oder Kiwibeeren am Stamm seiner Bäume hochranken lassen.

    Übrigens: Wenn dein Garten sehr eng bepflanzt ist, kann dadurch ein Mikroklima, also ein spezifisches Ortsklima, entstehen. Dieses Mikroklima wirkt im Optimalfall so, dass sogar Pflanzen, die bei uns nicht winterhart sind, wie die Wollmispel oder die Feige, trotzem über den Winter kommen.

    #7 Der perfekte Kompostplatz im Permakultur-Garten

    Der Kompostplatz ist das Herz eines Permakultur-Gartens. Kompost selber herzustellen, ist gar nicht schwer – und so kannst du wunderbare Nährstoff-Kreisläufe schaffen:

    Gemüsereste und andere Gartenabfälle, die dem Boden beim Wachsen Nährstoffe entziehen, werden also von dir kompostiert und der fertige Kompost führt dann die Rohstoffe wieder in deinem Boden zurück.

    So wird der Kreislauf geschlossen und der Boden bleibt fruchtbar.

    Damit du richtig guten Kompost herstellen kannst, ist der Standort deines Komposts entscheidend. Zu viel Sonne und dein Kompost trocknet aus, zu viel Schatten und er wird faulig. Am besten errichtest du deinen Kompost im Halbschatten und an einem geschützten Ort, an dem er Wind und Wetter nicht vollkommen ausgesetzt ist.

    Permakultur Garten

    #8 Regenwasser auffangen und speichern

    Der nächste Punkt ist eigentlich super simple, schlägt aber gleich mehrere Prinzipien der Permakultur mit einer Klappe.

    Regenwasser aufzufangen und es anstelle von Leitungswasser zu verwenden spart richtig viel Energie. Denn auch wenn es nicht direkt sichtbar ist: Unser Trinkwasser muss aufbereitet und transportiert werden und das kostet Energie und Ressourcen.

    Stattdessen kannst du am höchsten Punkt deines Gartens Regenwasser auffangen und es dann dem Gefälle entlang über so viele Zwischenstationen wie möglich durch dein Grundstück leiten.

    Andere Elemente, die in der Permakultur gerne verwendet werden, um bestmöglich Regenwasser zu sammeln und zu verteilen sind Teiche, Dämme, Sickergräben und Wälle.

    #9 Ein Zuhause für Nützlinge schaffen

    Im Permakultur-Garten hat eigentlich jedes Lebewesen ein Anrecht auf Lebensraum. Aber gerade diejenigen, die dir Schnecken, Blattläuse und andere Kandidaten vom Hals halten, sollten ein gemütliches zu Hause in deinem Garten vorfinden, damit sie dort auch bleiben wollen.

    Nützlinge brauchen Unterschlupf und Nahrung. Wie wäre es also mit Laubhaufen, einer Trockenmauer, Benjeshecke oder dem klassischen Insektenhotel? Du wirst gar nicht glauben, wer sich alles in den vielen Ritzen, Fugen und Hohlräumen tummeln wird!

    Permakultur Garten

    Der Permakultur-Garten – ein Lebensprojekt

    Der erste Schritt ist oft der schwierigste. Gerade in der Permakultur, mit all ihren Prinzipien und Gestaltungselementen, kann die Hemmschwelle erst mal ganz schön groß sein. Deswegen möchte ich dich hier ermutigen: Fang einfach an! 

    Jeder Schritt in die richtige Richtung ist super und Permakultur wird in jedem Garten anders aussehen.
     
    Wenn wir aufmerksam beobachten (was übrigens das erste Prinzip in der Permakultur ist ;)), kreative Lösungen zulassen und auch mal querdenken, dann kann das Ganze nur gut werden.

    Wie setzt du Permakultur in deinem Garten um? Hast du noch mehr Ideen? Dann schreibt sie unbedingt in die Kommentare, damit wir alle ein bisschen mehr Permakultur in unsere Gärten holen können. :)

    30 Kommentare

    1. Ulrike P. sagt

      Hallo Marie,
      vielen Dank für diesen tollen Blog. Wir wollen unseren knapp 900 qm großen Garten jetzt auch nach Permakultur Prinzipien gestalten, wenn wir zurück nach Deutschland kommen, haben aber noch ganz grundsätzlich Unsicherheiten: unser Garten ist in den letzten 4 Jahren, in denen wir nicht in Deutschland gewohnt haben, ganz schön verwildert. Zur großen Freude vieler Vögel. Ich habe den Eindruck, die meisten Permakultur Design Erklärungen gehen von Brachflächen oder Rasenflächen aus. Da macht man nicht so viel kaputt. Aber wenn wir unseren „Urwald“ roden, geht auch viel Lebensraum kaputt. Ist es in dem Fall besser, z. B. alle Hainbuchenhecken und Kirschlorbeer Sträucher zu roden, um ein stimmiges Gesamtkonzept zu haben? Oder das was man gerne hätte aussäen, anpflanzen und gucken, wo es kommt? Ich bin eher so wie Fukuoka unterwegs – breitwürfig aussäen und schauen was kommt, mein Mann will den Garten durchdesignen.
      Dann hab ich noch eine sehr grundsätzliche Frage: wie funktioniert Permakultur und Winter? Einige interessante Posts hab ich im Blog schon gelesen, aber reicht das zum Selbstversorger? Was empfiehlst du für den Winter?
      Eine Empfehlung habe ich auch noch für nicht Pflanzenkenner: es gibt Apps, die den nicht Biologie Cracks unter uns helfen. ich verwende hier in Mittelamerika PictureThis, das funktioniert hier gut. Bei Pilzen würde ich mich nicht drauf verlassen, aber wenn man dann noch das Ergebnis und Verwechslungsgefahr ecosiat, hat man noch eine Sicherheit.
      Liebe Grüße und bis bald wieder hier
      Ulrike

    2. Natalie Horn sagt

      Liebe Marie,
      Du inspirierst mich mit deinen Artikeln, Videos und deinem Buch seit 4 Jahren in meinem Garten. Danke dafür!!!
      Mittlerweile habe ich auch einige Obstbäume und -sträucher und würde nächstes Jahr gerne meinen leider eher kleinen Garten noch effektiver nutzen.
      Hat jemand einen Tipp wie „nah“ ich die verschiedenen Pflanzen auf den verschiedenen Ebenen Pflanzen kann? Bin mir unsicher das sie sich Platz zum Wachsen bzw. Nährstoffe wegnehmen.

      Liebe Grüße
      Natalie

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Hallo liebe Natalie,
        wow! Danke für das tolle Lob! Das bedeutet uns sehr viel.
        Wie schön, dass du deine Fläche so gut nutzen möchtest.
        Die Pflanzabstände sind so ausgetüftelt, dass sie pro Kultur das Optimum an Ertrag bringen.
        Hier auf dem Blog findest du sie in den einzelnen Pflanzanleitungen. Zum Beispiel hier beim Knoblauch.

        Ganz viel Freude dir in deinem kleinen Paradies! :)
        Liebe Grüße
        Franzi von Wurzelwerk

    3. Heike Vomstein sagt

      Liebe Marie,

      ich liebe Permakultur, auch wenn es zu Anfang eine Herausforderung war den Garten anzulegen. Die einschlägige Literatur geht nämlich davon aus, dass man 1.000de m² zur Verfügung hat. Bei mir sind es nur 500m² und darauf stehen auch noch Haus und Carport. Ist aber eigentlich auch kein Problem, wenn man sich die Stapelfunktionen in der Natur anschaut. Erdbeeren wachsen z.B. ganz prima auf der Baumscheibe des Apfelbaums, ein Kartoffelturm nimmt weitaus weniger Platz weg als ein Kartoffelbeet und das Beet bleibt frei für Gemüse. Das Prinzip des Marktgartens wird in kleinen Beeten umgesetzt, die wegen der Größe natürlich nur unserer Versorgung dienen. Unkraut ist ein Fremdwort, denn aus Beikräutern kann man köstliche Gerichte zaubern, Tees bereiten, Öle und Salben herstellen. Kürbis wächst auch vertikal, darunter ist dann Platz für Gemüse. Johannisbeeren gibt es auch als Hochstamm……..die Möglichkeiten sind endlos, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt. Wichtig ist sich mit den Gegebenheiten des Grundstücks auseinander zu setzen, mit den eigenen Bedürfnissen und ganz, ganz wichtig einen Plan zu entwerfen bevor man los legt. Es macht z.B. wenig Sinn das Küchenkräuterbeet im entlegensten Winkel des Garten anzulegen. Da geht doch kein Mensch hin, wenn der Topf schon auf dem Herd steht.
      Fertig angelegt ist mein Garten noch lange nicht. In diesem Jahr hat eine Weinrebe und Himbeeren Einzug gehalten und im kommenden Jahr schaue ich mal ob der Rankspinat am Carport wachsen möchte und…….da kommen mir sicherlich noch einige Ideen während ich mich durch meinen Garten nasche.
      Liebe Grüße
      Heike

      • Franzi von Wurzelwerk sagt

        Liebe Heike,
        das hört sich schon riiiiichtig klasse an! Danke, dass du deine Gedanken und Projekte hier teilst! :)
        Mit der Natur zu arbeiten ist einfach unglaublich schön!

        Ich wünsche dir immer ganz viel Freude in deinem Garten!
        Herzliche Grüße
        Franzi von Wurzelwerk

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