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Rosenkohl pflanzen: Der komplette Guide vom Anbau bis zur Ernte!

In deinen Gemüsebeeten dürfen Rosenkohl Pflanzen nicht fehlen? Das sehe ich ganz genau so! Schließlich sind die grünen Röschen eines der zartesten und himmlischsten Kohlgemüse schlechthin – also nichts wie los, ich zeige dir, wie es geht!

Inhaltsverzeichnis
Rosenkohl pflanzen: Das richtige Timing
Neben wem soll ich Rosenkohl pflanzen?
Der perfekte Standort für deine Rosenkohl Pflanzen
Macht sich gerne breit: So viel Platz braucht Rosenkohl
Krankheiten und Schädlinge von Rosenkohl
Rosenkohl Pflanzen richtig pflegen
1. Mulch macht müde Pflanzen munter
2. Rosenkohl Pflanzen optimal düngen
3. Rosenkohl ernten: Wenn die Zeit reif ist

Rosenkohl pflanzen: Das richtige Timing

Gerade in der kalten Jahreszeit können wir das ein oder andere kulinarische Highlight aus dem eigenen Garten gut gebrauchen, oder?

Bei Rosenkohl sollte das aber von langer Hand geplant sein. Wer im Winter die grüne Köstlichkeit schlemmen will, muss im Frühjahr schon seinen Rosenkohl pflanzen. Unser liebstes Wintergemüse ist nämlich ein Spätzünder und lässt sich viiiiiel Zeit, um zu wachsen: Die Pflanze steht fast ein halbes Jahr in deinen Beeten, bis es mit der Ernte losgehen kann!

Wenn du aber jetzt vorausplanst und ein paar Dinge beachtest, steht einer reichen Rosenkohl Ernte in ein paar Monaten nichts mehr im Weg! Je nach Sorte kannst du den zarten Kohl von Oktober bis in den Februar hinein ernten. Na, wenn das keine Motivation ist, loszulegen?!

Die Basics zum Gemüseanbau habe ich ganz übersichtlich für dich zusammengefasst. Schau gerne mal rein! :) 

Mit der Anzucht von Rosenkohl im Haus solltest du schon im April oder Mai beginnen. Bei der Aussaat drückst du die Samen einen Zentimeter tief in die Erde. Danach solltest du die Töpfchen immer leicht feucht halten, damit die Rosenkohl Pflanzen zum Leben erwachen.

Zum Keimen solltest du deinen Rosenkohl Pflanzen einen Ort gönnen, an dem es um die 20 Grad warm ist. Haben sich die Keimblätter einmal aus der Erde geschoben, dürfen deine Zöglinge aber an einen kühleren, hellen Ort umziehen.

Nach ungefähr 5-6 Wochen, wenn die Pflänzchen aus den Kinderschuhen heraus sind, kannst du sie in die Beete entlassen. Vergiss nicht, sie vor dem Auspflanzen abzuhärten.

Toi toi toi, ihr Kleinen!

Rosenkohl pflanzen: Rosenkohl Jungpflanze

Neben wem soll ich Rosenkohl pflanzen?

Schon gewusst? Verschiedene Gemüse können sich in ihrem Wachstum gegenseitig beeinflussen. Manche Pflanzen harmonieren dabei ganz wunderbar, andere streiten sich um Wasser, Platz und Sonnenlicht. Wer schlau plant, erntet viel: Wenn du deine Pflanzen so kombinierst, dass sie sich in ihrem Platz- und Nährstoffbedarf optimal ergänzen, kannst du aus deinen Beeten richtig viel herausholen.

Auch Rosenkohl Pflanzen fühlen sich in ihrer Wahlfamilie am wohlsten. Die hochwachsende Pflanze verträgt sich prima mit den Gemüsearten, die eher niedrig bleiben – wie zum Beispiel Knollensellerie.

Außer mit Sellerie teilt sich das Festtagsgemüse sein Beet auch gern mit Spinat, Mangold oder Roter Bete. Auch mit Karotten verträgt sich Rosenkohl prima.

Du bist noch am Knobeln, wie du dein Gemüse verkuppeln willst? Dann lade dir doch fix meine Mischkulturtabelle herunter – da siehst du auf einen Blick, in welche Kategorie deine geplanten Beetpartnerschaften fallen: hot or not? ;)

Der perfekte Standort für Rosenkohl Pflanzen

Neben dem Traumpartner spielt aber natürlich auch das passende Zuhause für das Wohlbefinden deiner Rosenkohl Pflanzen eine entscheidende Rolle. Sie mögen einen lockeren, nährstoffreichen Boden. Gerade Kompostbeete eignen sich perfekt, um die robusten Kohlgewächse für deine Winterernte anzubauen.

Um deine Zöglinge vor eisigem Wind und ungemütlichem Wetter zu bewahren, wählst du am besten einen geschützten Standort, an dem die Rosenkohl Pflanzen auch im dunklen Winter noch genügend Sonne abbekommen.

Kleiner Tipp: Wenn deine Beete mit ihrer langen Seite nach Süden zeigen, können deine Pflanzen die wertvollen Winter-Sonnenstrahlen maximal ausnutzen! ;)

Macht sich gerne breit: So viel Platz braucht Rosenkohl

Für deine Rosenkohl Pflanzen brauchst du eines auf jeden Fall: Ausreichend Platz in deinen Beeten! Denn wenn du bedenkst, dass zwischen deinen Pflanzen je 60 cm Abstand herrschen sollte, kannst du dir schnell ausrechnen, dass du für ein paar Pflanzen gleich ein ganzes Gemüsebeet reservieren musst.

Bei Rosenkohl ist es besonders wichtig, die Anbaupausen einzuhalten. Das gilt übrigens für alle Kohlgewächse, also auch für Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rotkohl und all die anderen Mitglieder der Kreuzblütler-Familie.

Nachdem eines dieser Gemüse im Beet war, solltest du dort in den nächsten fünf Jahren kein weiteres Kohlgewächs, also auch keinen Rosenkohl pflanzen. Diese Pflanzenfamilie ist nämlich besonders anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Mit einer ausgeklügelten Fruchtfolge kannst du Ernteausfällen vorbeugen.

Rosenkohl pflanzen: Kohlweißling

Krankheiten und Schädlinge von Rosenkohl

Die Kreuzblütler sind eine geplagte Familie! Außer uns Menschen haben sie nämlich auch etliche Krabbeltiere zum Fressen gern. Die Kohlweißling-Raupen zum Beispiel futtern für ihr Leben gern Kohl. Und auch Erdflöhe laben sich an den Blättern von Rosenkohl – vor allem wenn die noch jung und zart sind.

Der langsame Rosenkohl schafft es einfach nicht, den Schädlingen davonzuwachsen – und lässt sich deshalb schnell von seinen Fraßfeinden überwältigen.

Deshalb tust du ihm (und dir!) einen riesigen Gefallen, wenn du deine Rosenkohl Pflanzen von Anfang an unter einem Kulturschutznetz anbaust. Dort kommen hungrige Tierchen gar nicht erst an die einladenden Blätter heran und müssen sich ihr Abendessen anderswo suchen.

Die Maschenweite von deinem Kulturschutznetz darf aber nicht größer sein als 0.8 x 0.8 mm, um auch die winzigen Erdflöhe erfolgreich auszusperren.

Achte darauf, dass das Netz ringsum gut abschließt – die gewieften Tierchen finden nämlich jede noch so kleine Lücke, wenn ihr Appetit groß genug ist!

An Krankheiten sorgt besonders die Kohlhernie für Angst und Schrecken im Gemüsebeet. Hat sie sich erst einmal bei dir im Garten breit gemacht, hilft wirklich nur ein mehrjähriger Anbaustopp aller Kohlgewächse, um sie wieder loszuwerden. Die Erreger überleben nämlich leider lange im Boden.

Die gute Nachricht? Mit einer vorausschauenden Fruchtfolge, in der du auf jedem Beet nur alle sechs Jahre Kohlgewächse anbaust, hältst du das Risiko wirklich gering. Deshalb – auch wenn Regeln nervig sind: Anbaupausen beim Rosenkohl pflanzen unbedingt beachten und konsequent einhalten! ;)

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Rosenkohl Pflanzen richtig pflegen

Rosenkohl hat eine lange Kulturdauer, bis du ihn endlich ernten kannst. Deshalb solltest du dich gut um den Gast in deinem Beet kümmern. Es wäre doch super ärgerlich, wenn dir deine Rosenkohl Pflanzen nach ein paar Monaten sterben – und damit auch die Hoffnung auf selbst geernteten Rosenkohl zum Weihnachtsfest! 

Mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen sorgst du dafür, dass es deinen Rosenkohl Pflanzen rundum gut geht und sie dich mit einer reichen Ernte belohnen.

1. Mulch macht müde Pflanzen munter

Mulch ist genial – mit einer dicken Mulchschicht schlägst du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe!

Mulch hilft dir nämlich dabei, den Wasserhaushalt in deinen Beeten zu regulieren: Er federt Regentropfen ab, die auf das Beet prasseln. Das Wasser sickert langsam in die Mulchschicht ein, ohne die Erde auszuwaschen und die Rosenkohl Pflanzen können sich nach Lust und Laune daran bedienen.

Kommt die Sonne nach dem Schauer wieder heraus, bleibt das Wasser im Boden. Die Mulchschicht verhindert, dass das Regenwasser schnell verdunstet.

Die isolierende Schicht reguliert auch die Bodentemperatur: Im Winter schützt sie die Wurzeln deiner Rosenkohl Pflanzen vor Bodenfrost – ein dicker Pluspunkt!

Rosenkohl pflanzen: Rosenkohl Pflanze mit Schnee

Auch Beikräuter haben kaum eine Chance, durch eine dicke Mulchschicht zu kommen. Das Jäten kannst du dir also größtenteils sparen! Wie wäre es stattdessen mit Eistee, Buch und Hängematte? ;)

Je nachdem, womit du mulchst, versorgst du deinen Boden – und damit deine Rosenkohl Pflanzen – auch mit zusätzlichen Nährstoffen. Denn die Bodentierchen bauen das Mulchmaterial langsam ab und wandeln es in Humus um.

2. Rosenkohl Pflanzen optimal düngen

Es ist wichtig darauf zu achten, dass deine Schützlinge mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sind und kein Ungleichgewicht entsteht. Womit wir schon beim nächsten Thema wären: Düngen!

Rosenkohl gehört appetittechnisch zu den Starkzehrern, hat also mächtig Kohldampf (hihi) und braucht ordentlich viel Futter. Am besten bedenkst du das schon beim Ausknobeln deiner Fruchtfolge, indem du stickstofffixierende Pflanzen als Vorkultur einplanst. Bei Rosenkohl könnte das zum Beispiel eine überwinternde Gründüngung wie Winterwicke sein.

Einen richtigen Kickstart bekommen deine hungrigen Freunde, wenn du ihnen beim Auspflanzen eine kleine Handvoll Hornspäne mit ins Pflanzloch gibst. Hornspäne geben nach und nach Nährstoffe ab und versorgen deinen Rosenkohl so über einen langen Zeitraum mit Futter.

Behalte deine Pflanzen gut im Auge! Verfärbungen – besonders gelbe Blätter – sind ein Hinweis auf einen Nährstoffmangel. Entdeckst du welche, dann kriegst du deine Rosenkohl Pflanzen mit Brennesseljauche schnell wieder auf die Beine.

Aber aufgepasst: Besonders ab dem Spätsommer solltest du lieber sparsam beim Düngen sein. Überdüngte Pflanzen können der Kälte im Winter nämlich nicht mehr so leicht trotzen und gehen bei Minusgraden schneller ein. Und gerade der Rosenkohl sollte auch noch im Tiefschnee wie eine Eins aus dem Beet hervorschauen! ;)

Kleiner Tipp: Wenn du mehrere Starkzehrer zusammen in ein Beet pflanzt, wirst du beim Düngen allen gleichermaßen gerecht. Einen Überblick über die besten Kombis gibt’s in meiner Mischkulturtabelle. Lad sie dir doch fix herunter!

Rosenkohl pflanzen: Winterernte

3. Rosenkohl ernten: Wenn die Zeit reif ist

Das Beste kommt zum Schluss! Deine Rosenkohl Pflanzen belohnen dich im Winter endlich für all deine Ausdauer, Pflege und Geduld.

Rosenkohl kannst du über einen langen Zeitraum hinweg beernten. Du wirst sehen, dass die Pflanze im Herbst anfängt, entlang des Stiels kleine Röschen zu bilden. Sobald die groß genug sind, kannst du sie ernten. Dafür schneidest du sie einfach mit einem scharfen Messer direkt von der Rosenkohl Pflanze ab.

Fun Fact: Die kalten Nächte machen den Kohl vielleicht nicht fett – aber dafür umso süßer! In der kalten Zeit werden viele Wintergemüse tatsächlich aromatischer.

Das liegt daran, dass die Pflanzen weiterhin Photosynthese betreiben und Zucker einlagern –natürlich viel weniger als im Sommer. Der Zucker wandelt sich aber im Winter nicht mehr zu Stärke um, sondern bleibt als Zucker bestehen – und macht das Gemüse süßer. Vielleicht hast du das auch schon mal bei Wintermöhren beobachtet?

Also: Auf geht’s ans Rosenkohl pflanzen! Oder wie wäre es mit anderem Wintergemüse?

Du wirst erstaunt sein, was da alles möglich ist! In meinem Gemüsegarten-starten-Onlinekurs erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du rund ums Jahr deinen Erntekorb füllst. Ich würde mich freuen, wenn du dieses Jahr dabei bist!

Falls du jetzt bereits von einer dicken Winterernte träumst, dann lies doch gleich hier weiter:

Ernte mich im Winter – frisches Gartengemüse rund ums Jahr!

So erntest du den ganzen Winter über frischen Salat!

30 Gemüse, die du im Winter ernten kannst (und jetzt säen musst!)

Steht bei dir das Rosenkohl Pflanzen demnächst an? Schreib mir gern, ob dieser Artikel hilfreich war und welche Fragen du rund um den Rosenkohl noch hast!

Dieser Artikel enthält Werbung für den Wurzelwerk-Onlineshop

16 Kommentare

  1. Bettina Ebner sagt

    Hallo, Marie,

    meine Rosenkohlpflanzen wachsen abartig. Ich habe Sie im Hochbeet eingepflanzt und sie tragen auch schon kleine Röschen. Aber auch riesige Blätter. Kann ich die, nicht alle, aber doch einige abschneiden ? Damit nicht die ganze Kraft in den Blätterwachstum geht ?
    Danke und liebe Grüße Bettina

    • Katrin von Wurzelwerk sagt

      Hallo Bettina,
      super, dass dein Rosenkohl so gut wächst, da lacht einem das Gärtnerherz, oder? :)
      Die unteren 6-8 Blätter kannst du abschneiden, aber besser nicht mehr. Deine Pflanze braucht die Blätter ja auch für die Photosynthese ;)

    • Saskia Wurzelwerk sagt

      Hallo Ursula, tolle Idee! Die Blätter sind auf jeden Fall essbar, allerdings ziemlich „sperrig“. Wenn du sie kurz blachierst, könnte es aber klappen…
      Ganz liebe Grüße,
      Sassi von Wurzelwerk :)

  2. Brandl, Dorothee sagt

    Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen Tipps. Kann man die Rosenkohlpflanzen jetzt noch im Beet umsetzen, da der Abstand zu gering ist oder schadet das der Jungpflanze?

    Viele Grüße, Doro

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo Doro,
      wenn du ordentlich viel Erde mitnimmst, um die Wurzeln nicht zu schädigen, sollte das funktionieren.

      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  3. Maria sagt

    Hallo in die Runde zu welchem Mondstand pflanzt man den Rosenkohl am besten? er ist ja oberirdisch also bei zunehmenden Mond, da sich aber die Röschen bilden sollen und wie ich meine auch zu den Blattgewächsen gehört könnte er auch im abnehmenden Mond gepflanzt werden was meint ihr?

  4. Hallo zusammen
    Ich bin ganz neu im „Garten-Geschäft“ und versuche nun meine erste Planung.😊 Ich habe mich entschieden, nach „Wurzelwerk“ zu gärtnern, weil es da so tolle Infos gibt!! Danke euch!
    Ich habe nun danach auch einen Beetplan mit 6 Beeten erstellt, nach Vorlage von „Wurzelwerk“. Ich bin nun etwas verwirrt: Ich habe auf Beet 1 Kohlgewächse und Kreuzblütler, meine Wahl: Rosenkohl, Federkohl, Radieschen und Brokkoli. (Brokkoli und Kohl ist zwar glaub auch nicht optimal, aber aus der gleichen Familie…🤷‍♀️)
    Wenn ich nun bei euch gute Partner von Rosenkohl lese, sind die aber alle aus anderen Familien (ausser Knollensellerie, Doldenblütler glaub…) und bei mir somit auf anderen Beeten, nach „Wurzelwerk…“ 🙈
    Meine Frage: Gibt es auch Gemüse, die quasi neutral sind? Bei denen ich nicht auf die Familie achten soll? Please help! 😊
    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!
    Besten Dank! Lieber Gruss Nathalie

    • Franzi von Wurzelwerk sagt

      Hallo Nathalie,
      oh wie toll, dass dir Wurzelwerk gefällt! Und klasse, dass du so fleißig planst! :) Eine ausführliche Beratung würdest du im „Gemüsegarten starten“ – Onlinekurs bekommen! Nur so viel: es gibt Pflanzenfamilien, die du auf zwei Beeten unterbringen kannst, weil sie keine so lange Anbaupause haben. Zum Beispiel Fuchsschwanzgewächse. Das könntest du kann mit deinem Kohlbeet kombinieren, falls du dort noch Platz hast! :)
      Ich wünsche dir eine wunderschöne Garten-Saison!
      Liebe Grüße
      Franzi von Wurzelwerk

  5. Magdalena sagt

    Vielen Dank für deine super wertvollen Tipps, liebe Marie! Hatte letztes Jahr viele Rosenkohlpflanzen im Sommer gepflanzt, vielleicht zu spät, da sie nur kleine Röschen entwickelten? Hab dann aber einfach die Blätter dedünstet, bis in den März hinein, schmecken wunderbar! Spricht ernährungstechnisch irgendwas dagegen? Freu mich schon wieder drauf…sie stehen diesmal schon stramm im Beet, sind schon ziemlich groß!! Danke!!!

    • Malin von Wurzelwerk sagt

      Huhu Margit,
      das sind Elektroinstallations- oder Aluverbundrohre, die du im Baumarkt oder auf ebay-Kleinanzeigen bekommst :)
      Liebe Grüße
      Malin von Wurzelwerk

  6. Hallo Marie,
    ja stimmt, der Rosenkohl. Gut, dass du mich dran erinnerst. Dessen frühzeitige Aussaat verpenne ich nämlich auch gerne mal. Wobei ich bei anderen Wintergemüsen nie das Problem habe. Ich weiß auch nicht, warum das so ist. Danke, für die vielen nützlichen Tipps.
    Viele Grüße
    Claudia

  7. Claudia sagt

    Liebe Marie,
    ich habe heuer auch erfolgreich Süßkartoffelpflanzen gezogen. Die sehen auch richtig super aus, mittlerweile bekommen sie aber gelbe Blätter und welke Stellen. Weißt du, was das sein kann oder woran das liegt?
    Dankeschön,
    Claudia

    • Jacky von Wurzelwerk sagt

      Huhu Silke,

      yep, ab etwa November kannst du die Kulturschutznetze entfernen – dann sind in der Regel keine Kohlweißlinge mehr unterwegs. ;)

      Viele Grüße
      Jacky von Wurzelwerk

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